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Ein geiles Wochenende (fm:Oral, 1782 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 20 2006 Gesehen / Gelesen: 38400 / 27881 [73%] Bewertung Geschichte: 7.49 (122 Stimmen)
Claudia und ich sind eigentlich ein normales Ehepaar, aber manchmal etwas geiler, da Claudia sehr gerne bläst und schluckt.

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beide mit einbeziehen.

Der Abend war spät und wir wollten nach Haus. Andreas und Freundin nahmen ein Taxi. Manfred fragte, da er "nicht müde sei", ob wir zusammen zu uns gehen, er würde von dort ein Taxi nehmen. Claudia kniff mich unbemerkt in die Seite und meinte lächelnd zu Manfred "ok, dann laßt uns fahren - hier ist eh nichts mehr los".

Zu Hause angekommen, tranken wir etwas, jedoch nach wenigen Schlucken sagte Claudia, sie sei müde und wolle ins Bett, bot aber Manfred an, daß er auch im Wohnzimmer schlafen könne, wenn er keine Lust habe den weiten Weg mit dem Taxi zu fahren. Für mich der Hinweis zur nächsten "Runde".

Auch ich gab vor, müde zu sein und ließ Manfred, der seine Chancen auf ein geiles Fickerlebnis schwinden sah, vor dem Fernseher sitzen, er machte es sich auf dem Sofa gemütlich, während Claudia ihm (natürlich mittlerweile wieder nackt !) eine Decke brachte. Er musterte sie nochmal schnell von oben bis unten und drehte sich zum Fernseher.

Wir gingen ins Schlafzimmer und ich dachte schon an unseren armen Gast, der in den nächsten Minuten wahrscheinlich vor Geilheit platzen dürfte.

Claudia ließ extra, ohne daß Manfred es merkte, die Türen auf.

Kaum im Bett, begann Claudia mit Ihrer Hand meinen Schwanz zu massieren, der sofort reagierte und hart stand. Sie war eine excellente Bläserin und konnte dies auch über einen langen Zeitraum ohne "Ermüdungserscheinungen" praktizieren. Sie schob meine harte Latte in Ihren Mund und saugte hart aber gefühlvoll während sie mir gleichzeitig abwechselnd die Eier knetete oder im "Vorlauf" zu ihrem Mund ihre Hand wichsend über meinen Schwanz schob. "Was machen wir nur mit unserem Manfred?" fragte sie aufgegeilt grinsend, "Soll ich ihm ein Handtuch geben?" Ich mußte die Frage nicht beantworten, da sie ihre Planung bereits im Kopf hatte - wie immer in solchen Situationen.

Mittlerweile rieb ich auch an ihrer ordentlich feuchten Muschi. Sie legte sich verkehrt herum auf mich, blies und wichste meinen Schwanz, währen ich mit meiner Zunge ihren Mösensaft schlecken durfte. Langsam kamen von Ihr die ersten "Geräusche", sie wurde immer geiler.

Ihr lauterwerdendes Stöhnen und "Ja,, ja......" - Ausrufe führten dazu, daß Manfred den Fernseher ausmachte. Sie wichste mich zwischenzeitlich immer wieder schnell und langsam und ich spürte, wie sich der Saft in meinen Bällen langsam unaufhaltsam sammelte.

Bei Manfred war es still. Wir wußten beide, daß er nun alles mitbekam!

Sie kniete sich nun, ihren Rücken in meine Richtung, vor mich hin und zeigte ihre Fickbereitschaft an. Die Anwesenheit von Manfred und wissend was nun passiert wurde mein Schwanz knüppelhart und ich rammte ihn ihr von hinten mit voller Wucht in die Dose.

Sie schrie kurz spitz auf. Ich fickte sie mit voller Wucht, so daß das aneinanderklatschen unserer Körper laut durch die Wohnung schallte. Nun begann sie wie üblich mit geilen Kommentaren in Zimmerlautstärke die Sache weiter aufzuheizen.

Mit Kommentaren wie "ich muß oft an die Russenschwänze in Villach denken" (dort verbrachten wir unseren letzten Urlaub in Kärnten) oder "der Bademeister hat mir letzte Woche zweimal in den Mund gespritzt" machte sie ihrer Geilheit Luft.

Mich interessierte Manfred nicht mehr, der wahrscheinlich wichsend auf dem Sofa lag. Ich stellte mir die von ihr beschriebenen Szenen vor und merkte wie mir der Saft hochkam. Als ich ihr mein Abspritzen ankündigte, rief sie recht laut "komm, alles in den Mund, mach.....". Nachdem sie meine Ladung erhalten hatte, sagte sie laut und einfach " ...lecker, alles unten ..." und schmunzelte. Dann wieder leise flüsternd "Ob er fertig gewichst hat ?"

Sie stand auf und ging aus dem Raum zum Bad. Ich hörte wie das Sofa im Wohnzimmer knarrte. Manfred war entweder auch aufgestanden oder hatte sich hingesetzt. sie ging in sein dunkles Zimmer, an die bekannte Schublade. "Hey, langsam" hörte ich sie sagen. Nach wenigen Sekunden dann " Du hast ja einen ordentlichen Riemen - komm mach weiter!" Ich wußte, daß sie damit klar unseren Besucher zum weiterwichsen aufforderterte. Wir hatten uns einmal darauf geeinigt im Bekanntenkreis keine Ficks zu praktizieren, wegen des blöden Geredes. Das Manfred nicht zum Stich kam sondern sich wichsen durfte würde er kaum verbreiten.

Allenthalben wird sie ihm jetzt zur Unterstützung die Eier kneten, seinen Schwanz kurz wichsen oder er darf ihre Titten massieren, wußte ich.

Langsam hörte ich unseren Gast keuchen. Claudia reagierte sofort "Ja, los, mach schneller - dann kommts !" waren ihre unterstützenden "Aussagen". Sie merkte wohl, daß der Gute sich jeden Moment entladen wollte. "Hier, spritz aufs Handtuch" befahl sie ihm. Dann hörte ich ein kurzes Schnaufen und es wurde ruhig.

"Schlaf gut" sagte sie zu Manfred und kam ins Bett zurück. "Und bei Dir ?" fragte sie mich schmunzelnd, "nochmal kurz leermachen ?" Ich nickte. "ja gerne, aber mach schnell", sagte sie, "ich bin müde" und schon verschwand mein Ständer wieder in ihrem Mund. Sie lutschte ihn ordentlich bei gleichzeitiger Handmassage. Ihre geilen festen Euter lagen auf meinem Oberschenkel. Es kam mir ausgesprochen schnell! Mein Schwanz zuckte ! "Schön !" war ihr Kommentar als sie es bemerkte. Sie stülpte gekonnt ihren Mund wieder über meine Eichel, so daß ihre Lippen meinen aufgepumpten Schwanz fest umschlossen. Zwei- bis dreimal zuckte die warme Sahne durch meinen Schaft. Kein Tropfen ging daneben. Sie schluckte drei bis vier Mal und zog ihren Mund immer noch fest um meinen Riemen gepreßt langsam nach hinten um somit auch den restlichen Saft von meiner Eichel zu entfernen. Ein letztes Schlucken ihrerseits, dann ein Gute-Nacht Kuß.

Am anderen Morgen ging alles schnell, da wir arbeiten mußten.

Manfred sprang auf wir tranken Kaffee. Claudia ging als erste, da ihr Bürojob früh begann.

Manfred sagte kurz "starkes Mädel - die steht wohl auf so etwas wie gestern, oder?" "Ja" antwortete ich, nicht ohne hinzuzufügen "aber nicht auf fremdvögeln" und merkte, wie ich damit seine Gedanken in die "richtige" Richtung gelenkt hatte. "Ich wäre schon sauer, wenn eine Frau, mit der ich zusammen bin, sich überhaupt andere Schwänze ansieht !"kommentierte Manfred, " geschweige denn in den Mund nimmt und aussaugt!". In diesem Moment wusste ich, dass Claudia unserem Freund Manfred doch etwas mehr hatte zukommen lassen als ich dachte ! Sei's drum, ich weiss ja das sie den warmen Saft gerne trinkt, deshalb ist sie auch meine geile Bläserin.

Dann verließen wir beide nach einem entspannenden Wochenendabend die Wohnung !



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