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Studentenbude ??? Teil 5 (fm:Sonstige, 1310 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 12 2006 Gesehen / Gelesen: 19860 / 15214 [77%] Bewertung Teil: 8.64 (22 Stimmen)
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . .

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und konnte so jederzeit den Vibrator in Betrieb setzen.

Heike war nur mit einem weißen Fellmantel bekleidet Darunter hatte sie nur schwarze Unterwäsche. In ihrer Fotze trug sie Geisha-Kugeln, die ihr bei jedem Schritt einen Schauer den Rücken hinunter jagten.

Birgit hatte ein schwarzes, transparentes Netzkleid und hüfthohe Lederstiefel an. Darüber trug sie einen hautengen schwarzen Lackmantel. Alle drei Frauen trugen dazu ihr obligatorisches Halsband.

So ausgerüstet gingen die vier zur nächsten Straßenbahn und fuhren damit in die Stadt. Alle Anwesenden musterten die drei Frauen entweder missbilligend oder verschlangen sie mit geilen Blicken. Manchmal tuschelten sich die Fahrgäste auch zu: " Da, schau dir mal die Nutten an, Mensch, bei denen möchte ich auch mal ran dürfen."

Madame hörte natürlich auch solche Bemerkungen und genoss die Fahrt sichtlich. Birgit tat, als ginge sie das ganze Getratsche nichts an, nur die Sklavin drängte sich verschüchtert an die Herrin.

Sie wurde augenblicklich knallrot, als Michael den Sender einschaltete und den Vibrator damit auslöste. Sie zuckte zusammen und meinte, jeder der Anwesenden müsste das leise summende Geräusch wahrnehmen. Das war aber auf Grund des lauten Fahrgeräusches unmöglich.

Herr und Herrin hatten die Sklavin die ganze Zeit beobachtet und weideten sich an ihrem Bemühen, die Umstehenden nicht merken zu lassen, dass sie nach einigen Minuten Fahrt von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Ihr Herr ließ den Vibrator so lange eingeschaltet, bis sie an der Haltestelle in der Stadt aus der Bahn stiegen.

Hoch erhobenen Hauptes verließ Madame, gefolgt von der Zofe die Bahn. Michael half der Sklavin, die mit zitternden Knien folgte. Sofort nach dem Aussteigen hakte Heike sich bei Michael ein und überließ es Birgit die völlig benommene Sklavin zu führen.

Als erstes besuchten sie ein Bekleidungsgeschäft, in dem der Verkäufer große Augen bekam, als die vier es betraten. Madame verlangte mit gebieterischer Stimme ihnen eine Auswahl der besten und teuersten Kleider vorzulegen.

Sofort wieselte der Verkäufer davon und brachte das gewünschte. Dann folgte er den Frauen zu den Kabinen. Heike hatte schnell ihre Auswahl getroffen und präsentierte ihren Körper kurz darauf in einem knallroten Lederkleid. Der Verkäufer sprühte vor Begeisterung und Madame bemerkte sofort seine Beule in der Hose. Sie beugte sich zu Birgit und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann trat die Zofe in die Kabine.

Einen Augenblick später hörte man aus der Kabine: " Kann mir mal jemand helfen, ich glaub da passe ich nicht ganz rein ! "

Die Herrin wendete sich an die Bedienung und sagte: " Wenn sie vielleicht so freundlich wären meiner Zofe behilflich zu sein ? "

Ungläubig schaute der junge Mann sie an und verschwand dann hinter dem Vorhang. Birgit stand vor ihm in einem schwarzen Netzbody, der mindestens zwei Nummern zu klein war und dadurch ihre prallen Titten nicht halten konnte.

" Helfen sie mir mal meine Dinger da drin zu verstauen " sagte sie zu dem Verkäufer. Unschlüssig druckste dieser herum bis Birgit schließlich seine Hände nahm und sie direkt auf ihre herrlichen Titten legte.

Endlich verstand er, was sie von ihm wollte. Mit geilem Gesicht tat er so, als ob er ihr helfen wollte, dabei massierte er kräftig die prallen Brüste, deren Nippel sich sofort steif aufrichteten.

Bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte die Zofe seinen steifen Pimmel hervorgeholt, bückte sich und begann ihn zu blasen. Dabei hielt Birgit seinen Hintern so fest gegen die Wand der Kabine gepresst, dass er sich unmöglich bewegen konnte.

Heike zog den Vorhang auf und stellte sich mit der Sklavin so davor auf, dass kein anderer sehen konnte, was in der Kabine geschah. Der Verkäufer wollte zurückschrecken, aber die Zofe ließ ihm keine Chance und blies seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst weiter.

Madame wandte sich an die Sklavin: " Sieh genau hin, damit du lernst, wie man einen Schwanz richtig bläst. " Im gleichen Moment schaltete Michael den Vibrator wieder ein. Dann sagte Heike zu dem jungen Mann: " Ich wünsche, dass sie meiner Zofe in den Mund spritzen. "

Der Verkäufer wusste nicht, wie er sich verhalten sollte und versuchte sich so gut es ging zu wehren. Aber Birgit ließ ihm nicht die geringste Möglichkeit und so musste er schließlich doch in Ihren Mund abspritzen. Den letzten Strahl ließ sie sich mitten ins Gesicht klatschen.

Dann befahl Madame der Sklavin das Sperma aus Birgits Gesicht zu lecken. Schließlich bedankte sich die Zofe bei dem Verkäufer, der eilig seine Kleidung in Ordnung brachte und fluchtartig die Kabine verließ.

Die Sklavin hatte inzwischen so weiche Knie bekommen, dass die Herrin Mitleid mit ihr hatte und sie aufforderte den Vibratorslip auszuziehen.

Nachdem Michael den Vibrator ausgeschaltet hatte, nahm Heike ihn in den Mund und lutschte die Feuchtigkeit davon ab. Dann zog sie selber den Slip an mit den Worten: " Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie lange ich das Ding aushalte und damit Birgit auch etwas davon hat, darf sie jetzt meine Kugel tragen. " Als der Tausch vollzogen war gingen sie alle zur Kasse und bezahlten.



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