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Massagebett (fm:Sex mit Toys, 1180 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 27 2006 Gesehen / Gelesen: 43525 / 29776 [68%] Bewertung Geschichte: 7.92 (141 Stimmen)
eine mittelalterliche Frau schildert erregende Erlebnisse mit einem Massagebett

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Massagebett

Ich bin 55 Jahre alt und halte mich noch für relativ attraktiv. Aber mit dem Alter kommen die wehwehchen. Ich musste in dem heurigen Winter sehr viel Schnee schaufeln und weil ich zu hektisch war, habe ich mir das Kreuz verrissen. Ich hatte ziemliche Schmerzen, konnte mich schlecht bücken und musste mich aus dem Auto regelrecht herauswinden. Also suchte ich einen Orthopäden auf. Er untersuchte mich gründlich, schickte mich ins Röntgen und erklärte mir schließlich, es sei gar nicht schlimm, eben nur ein muskulärer Reizzustand. Mit ein paar Strombehandlungen, Wärme und Massage sei das wieder in den Griff zu bekommen. Ich ließ mir Termine für die Strombehandlung geben und fand die Behandlung recht angenehm. Zu Hause nahm ich jeden Tag ein Moorbad und bald war es schon etwas besser. Mit den Massagen aber gab es Probleme, denn ich konnte nirgends einen baldigen Termin bekommen außer bei einer Dame, die aber eine horrende Summe verlangte. Ich teilte das der Ordinationshilfe bei meinem Orthopäden mit. Sie bot mir ein Massagebett in der Ordination an. Das zahlte zwar nicht die Krankenkasse, aber 10 EUR für die ¼ Stunde war ja nicht so schlimm. Ich musste nur die Oberbekleidung ablegen und mich mit dem Rücken auf das Bett legen. Das Bett sah aus wie eine sehr große Badewanne. Sie war mit Wasser gefüllt und hatte eine Gummimatte als Bespannung und Liegefläche. Beim Drauflegen spürte ich das Schwanken des darunter befindlichen Wassers. Es war angenehm warm. Dann schaltete die Ordinationshilfe die Massage ein. Ein fester Wasserstrahl wanderte in der Wanne von unten nach oben und von rechts nach links, ständig hin und her und traf von unten auf die Gummimatte. Diese wurde dadurch vorgewölbt und massierte so meine Beine und den Rücken. Es war sehr angenehm und ich fühlte mich danach gleich viel besser. Schon am nächsten Tag nahm ich die zweite Massage. Kurz nach dem Einschalten kam die Ordinationshilfe, ein blutjunges und sehr hübsches Ding, und sagte, man könne den Strahl auf die Stellen konzentrieren, die besonders schmerzhaft seien, dann wäre die Massage ausgiebiger. Mir war es recht und sie blieb daneben stehen. Als der Strahl beim Kreuz war, ungefähr dort, wo es stärker weh tat, drückte sie auf einen Knopf und nun wanderte der Strahl nur mehr beim Kreuz hin und her, nicht mehr auf und ab. Nach einigen Minuten kam sie wieder und fragte wie es sei. Ich äußerte mich sehr zufrieden. Sie sagte, es sei besser, nach einiger Zeit den Strahl etwas zu verstellen, damit nicht eine Hautstelle überfordert würde. Sie drückte wieder an den Knöpfen und der Strahl wanderte etwas weiter hinunter aber ich merkte auch, dass er wesentlich fester geworden war. Er wanderte nun genau im Schritt hin und her. Hier hatte ich ja eigentlich keine Beschwerden aber der Wasserstrahl sandte angenehme Wellen durch meinen Unterleib und ich musste mir eingestehen, dass meine Muschi auf das angenehmste stimuliert wurde. Die Ordinationshilfe stand noch immer daneben und ich fragte mich mit einer gewissen Besorgnis, ob mich diese Massage zu einem Orgasmus bringen würde. Da fragte das Mädchen: "Sie haben gezuckt, ist es ihnen unangenehm?" Ich verneinte und sagte es sei sogar höchst angenehm. Dabei merkte ich, dass mir offenbar die Röte ins Gesicht schoss. Da läutete der Wecker, die Massage war zu Ende. Ich wollte gar keinen neuen Termin mehr, aber sie sagte, die dritte sollte ich auf jeden Fall nehmen, sie sei ohnehin gratis. Also kam ich ein drittes Mal. Das Mädchen sagte, diesmal soll ich mich auf den Bauch legen, weil man auch die Bauchmuskeln behandeln müsse. Ich war froh, dass ich an diesem Tag ein auf der Hinterseite besonders hübsches Spitzenhöschen erwischt hatte. Das Mädchen ging diesmal gar nicht weg sondern steuerte von Anfang an den Strahl auf meinen Unterbauch und das Becken. Als sich der Strahl genau in meine Scham hineinwühlte, konnte ich einwohliges Stöhnen nicht unterdrücken. Sie fragte besorgt, ob es mir gut gehe. "Nein, sehr gut" sagte ich. Darauf stellte sie den Strahl noch stärker und ließ ihn nicht mehr wandern. Er sandte nun rhythmische Wellen genau in meine Spalte und auf den Kitzler. Ich konnte nicht anders, ich musste wieder stöhnen. Die Ordinationshilfe reichte mir ein Taschentuch und sagte: "Sie werden ja nicht laut schreien wollen, da können sie draufbeißen." Nun es war höchste Zeit zum draufbeißen, ein gewaltiger Orgasmus bahnte sich an. Das Mädchen fasste meine Hand und ich knurrte und brummte meine Lust ins Taschentuch. Die andern Patienten dürften kaum etwas gehört haben, denn der Motor für den Wasserstrahl machte großen Lärm. Ich hatte also einen überraschenden, tollen Orgasmus und ein wildfremdes Mädchen hielt mir die Hand dabei. Bevor ich das ausführlicher überdenken konnte, sagte sie: "Der Herr Doktor braucht sie morgen für eine abschließende Untersuchung, das geht allerdings erst am Abend um 18 Uhr, kommen sie eine halbe Stunde früher, dann mache ich ihnen noch einmal so eine Massage." Eigentlich passte mir der

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