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Teil 8: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w (fm:Schwul, 1317 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 28 2006 Gesehen / Gelesen: 19294 / 13960 [72%] Bewertung Teil: 8.62 (29 Stimmen)
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der 13. Freitag (nein, Samstag), an dem ich meine erste Zweifachbesamung erhielt

Am nächsten Tag, dem Samstag, war meine Frau vormittags zum Einkaufen, was sich immer zuverlässig bis weit in den Nachmittag hinein erstreckte. Für uns drei Gelegenheit, uns bei mir zu einem zweiten Frühstück einzufinden. Stefan wollte erst am späten Nachmittag nach Hause fahren.

Natürlich sprachen wir über unser geiles Treffen vom Vorabend und sie waren begierig zu hören, wie es mir gefallen hatte, sie hätten es jedenfalls extrem geil gefunden. Ich sagte, dass ich ebenfalls total begeistert sei und mich nur wundern könne, was es jenseits des Ehelebens noch für phantastische sexuelle Spielarten gäbe und dass man dazu noch nicht einmal Frauen bräuchte. Ich erzählte ihnen auch darüber, wie mich diese Gleichzeitigkeit anmache, also gleichzeitig in den Mund und in den Arsch gefickt zu werden. Auch über meine Gedanken, die ich nachher unter der Dusche hatte, was jetzt wohl die beiden Spermaladungen in mir machen würden, ob sie sich im Laufe ihrer Reise durch meinen Körper wohl begegnen und vermischen würden.

Darüber mussten wir alle drei lachen, weil diese Gedanken ja wohl wirklich für einen doch schon ziemlich erwachsenen Mann ziemlich albern waren. Da sagte mein Nachbar eigentlich mehr scherzhaft, dass der einzig zuverlässige Weg, unsere Säfte miteinander zu vermischen der sei, sie ins selbe Loch zu spritzen. Das elektrisierte mich enorm. Sogleich stellte ich mir vor, wie sich zwei Schwänze zugleich in meinem Arsch tummelten. Aber sofort verwarf ich den Gedanken wieder, denn einen konnte ich ja ganz gut wegstecken, aber auch dafür brauchte ich doch immer eine kleine Weile des Öffnens, des Eingewöhnens. Mich von zwei Schwänzen auseinander reißen zu lassen, konnte ich mir da aber nicht so recht vorstellen.

Also fragte ich ganz dumm, wie das denn wohl gehen solle, und mein Nachbar meinte nur: "erst fickt Dich der eine in den Arsch und spritzt es Dir rein, dann der andere." Stefan meinte sofort, dann wolle er aber lieber der zweite sein, er stelle es sich extrem geil vor, einen gerade frisch besamten Arsch zu ficken. Auch ich hatte schon einen Ständer, wenn ich mir vorstellte, von zwei Kerlen unmittelbar nacheinander durchgefickt und besamt zu werden.

Da wir sturmfreie Bude hatten, brauchten wir nicht lange zu überlegen, um gleich nach oben ins Gästezimmer zu verschwinden. Wir zogen uns aus, die beiden legten sich aufs Bett und fingen an, sich gegenseitig zu blasen. Ich holte flott meine Utensilien aus dem Versteck, verschwand ins Bad und spülte mich gründlich aus. Ordentlich auf dem Klo war ich ja schon morgens gewesen.

Dann ging ich zu den beiden zurück, die sich schon ganz schön in Stimmung gebracht hatten, wie man unschwer erkennen konnte. Sie holten mich in ihre Mitte und fingen nun an, mich zu bearbeiten. Sie leckten und lutschten mich, dass es mir fast schwindelig wurde. Einer (ich könnte jetzt nicht sagen, wer) fing auch sehr bald an, mit den Fingern meinen Arsch zu weiten. Das alleine war ja schon wieder affengeil, da leckten und lutschten zwei Kerle an meinem Schwanz und meinen Eiern rum und einer hatte zudem noch seine Finger in meinem Arsch.

Ich wurde schnell ungeduldig und sagte: "komm, steck ihn mir rein". Das ließ sich mein Nachbar nicht zweimal sagen, hob meine Beine an und drückte sie weit nach hinten, so dass mein Hintern etwas in die Höhe gehoben wurde, Stefan griff das Kopfkissen, legte es doppelt und bugsierte es unter meinen Hintern, so dass der schön hoch in die Luft ragte und sich meinen Besamern willig entgegenreckte. Er spreizte meine Beine auseinander, rutschte dazwischen und brachte seinen Schwanz vor meinem Loch in Stellung. Stefan hatte inzwischen das Gleitgel in der Hand, das wir vorher natürlich bereitgelegt hatten, und schmierte den Schwanz meines Nachbarn und meinen Arsch damit ein.

Jetzt setzte der Nachbar seine Eichel auf mein Loch an und drückte sie langsam rein. Flutsch war er drin, er wartete ein paar Sekunden und drückte ihn dann ganz hinein. Es war wieder genauso geil wie immer, ich spürte, wie das pralle Stück Männerfleisch meinen Arsch hinauf glitt und dann oben ganz zart anklopfte. Er blieb einen Moment ganz drin und fing dann gleich mit dem Pumpen an, erst ganz langsam, wobei er am oberen und unteren Totpunkt immer einige Sekunden verweilte.

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