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Abgespritzt auf der Wohnmobilmesse (fm:Fetisch, 2803 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 29 2006 Gesehen / Gelesen: 33143 / 28921 [87%] Bewertung Geschichte: 8.96 (203 Stimmen)
Beim Wohnmobilkauf wurde mir mein Fussfetisch durch eine geileVerkäuferin bewusst gemacht.

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Abgespritzt auf der Wohnmobilmesse (2795 Wörter)

Ich war ein sehr erfolgreicher freier Handelsvertreter und reiste ständig in ganz Europa umher. Da es mir nach einigen Jahren auf die Nerven ging das ich ständig von einem Hotel zum anderen ziehen musste, entschloss ich mich dazu meine weiteren Reisen in einem eigenen Wohnmobil zu unternehmen. Durch den erarbeiteten Wohlstand konnte meine Frau das Leben zu Hause geniessen und mich sogar das eine oder andere mal begleiten. Wir führten eine offene aber vertrauensvolle Ehe und genossen unsere gegenseitige Freiheit.

Drei Jahre und cirka 180.000 Km waren wieder mal um und ich wollte auf der anstehenden Freizeitmesse ein neues Wohnmobil kaufen. Ich wollte mich mit meiner Frau an dem Freitag auf dem Messegelände treffen damit wir gemeinsam ein neues "zu Hause" für mich aussuchen konnte. Am späten Nachmittag kam ich mit meinem alten Wohnmobil auf dem Messeparkplatz an als das Telefon klingelte. Meine Frau teilte mir mit, das sie mit einer fiebrigen Erkältung im Bett liege und sich die lange Bahnfahrt nicht antuen wolle. Da wir schon ein halbes Jahr Prospekte durchstöberten, waren wir uns sowiso einig was es werden sollte. Sie wünschte mir noch viel Spass und gute Verhandlungen und ich ihr gute Besserung.

Ich lehnte mich zurück und dachte kurz über die neue Situation nach. Ein wohliges Gefühl überkam mich als ich daran dachte das auf dem Messestand meiner bevorzugten Marke fast nur Verkäuferinnen tätig waren. Ich machte mich frisch und ging früh zu Bett um am nächsten Morgen sehr Früh am Messestand zu sein.

Pünktlich um acht Uhr stand ich in meiner grauen Bundfaltenhose, dunkelblauem Blaser und vor allem mit praller Brieftasche am Messestand. Leider war noch alles abgesperrt. Eine freundliche Stimme vom Nachbarstand rief mir zu das das Standpersoal wohl noch im Stau stehen würde. Ich schaute mich kurz um und sah genau gegenüber dem Messestand ein kleines Messebistro was schon geöffnet hatte. Ich setzte mich in einen gemütlichen sesselartigen Korbstuhl mit direktem Blick auf den Stand. Kurz nachdem mir ein kleines Frstück serviert wurde sah ich wie das Standpersonal eintraf und hektisch alles zur Standeröffnung vorbereitete.

Mir gegenüber, wohl eingezäunt, stand das Objekt meiner Begierde. Ein knapp acht Meter langes Wohnmobil mit Alkoven. Als ich es gerade anschaute kam hinter dem Fahrzeug eine Frau des Messepersonals hervor. An ihrem Namensschild an ihrer exakt sitzenden Kostümjacke konnte ich erkennen das es eine Verkäuferin war. In der Gewissheit das diese bildhüpsche Junge Frau wohl meine Verhandlungspartnerin sein wird musterte ich sie ganz in Ruhe. Sie war trotz ihrer Grösse von nur höchstens 1,60 m wohl proportioniert. Ich muss dazu sagen das ich absolut auf kleine Frauen mit schlanker, mädchenhafter Taillie, kleinen Füssen und kleinen spitzen Brüsten stand. Gerade als mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, und auch mein "kleiner Freund" diesen Anblick quittierte, sah ich wie sie sich gegen die Motorhaube lehnte, ihr Bein im stehen überschlug und sich den Pumps auszog um sich den Strumpf zu richten. Ich richtete mich in meinem Stuhl etwas auf um die Situation besser sehen zu können. Als ich ihren kleinen schlanken Fuss mit den dunkel lackierten Fussnägeln sah und gleichzeitig in ihrem Ausschnitt den Brustansatz sehen konnte, vergass ich fast wo ich mich befand und pfiff leicht durch die Zähne.

Sekunden später legte sich mein Schleier der Erregung und ich bekam mit das die Verkäuferin, immer noch an den Wagen gelehnt, meine gierigen Blicke mitbekommen hatte. Anstatt sich aber abzuwenden schaute sie starr zu mir rüber, ja ich hatte den Eindruck das sie den Blickkontakt mit mir suchte, und fuhr sich langsam an den Oberschenkeln hoch um dann ganz langsam ihre halterlosen Strümpfe zu richten. Jetzt war es gänzlich um mich geshehen. Ich sass mit einer mächtigen Latte in meinem Stuhl und wusste nicht im geringsten wie ich mit dieser Frau auch nur annähernd eine sachliche Verhandlung führen sollte.

Nachdem ich meine Gedanken und meine Latte wieder im Griff hatte, ging ich zur Info des Standes und sagte das ich eine Beratung für ein Wohnmobil brauche. Der Standmitarbeiter griff zum Telefon, wechselte ein paar Wort und sagte zu mir das sich sofort jemand um mich kümmern würde. Meine Augen noch auf den Stand gerichtet wurde ich von hinten von einer sanften weiblichen Stimme angesprochen. Ich drehte mich um, und da stand sie mit ihrem dunklen Pagenkopf, exact sitzendem Kostüm

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