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Disko mit ungewöhnlichem Ende (fm:Lesbisch, 1615 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 04 2007 Gesehen / Gelesen: 33689 / 26197 [78%] Bewertung Geschichte: 7.93 (127 Stimmen)
Ich war mit einer Freundin in der Disko, wie dieser Besuch allerdings endete...

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fast fünf Jahren, aber sexuell hatte ich mich noch nie von ihr angezogen gefühlt. Oder vielleicht hatte nur der passende Anlass gefehlt.

Bei mir angekommen, macht ich uns noch einen weiteren Drink, dann setzten wir uns auf die Couch und schalteten den Fernseher an. Im Abendprogramm lief nichts gescheites, also schaltete ich Musik ein. Eine ruhige und sanfte Musik, bei der man sich unterhalten konnte, wenn man wollte. Dann sah mich Alex an. Sie hatte ein Funkeln in den Augen. "He, Ana... was hältst du davon, wenn wir da weitermachen würden wo wir in der Disko aufgehört haben? Ich fand da echt prickelnd... Das kenne ich zwar gar nicht von mir... aber...." Ich merkte, dass sie in Erklärungsnot kam, also half ich ihr, indem ich ihr einen Kuss gab. Ich drückte meine Lippen auf ihre und begann, mit der Zunge die Tiefen ihres Mundes zu erforschen. Unsere Zungen berührten sich sanft und gefühlvoll. Ich hatte so ein Prickeln in der Leistengegend und mein Körper sehnte sich nach Berührung.

Ich küsste sie mit einer Leidenschaft, die ich noch nie bei mir selbst erlebt habe. Ich hatte nur einen kurzen Moment Zweifel daran, das das richtig war, was wir taten... Schließlich hatten wir so ein gutes, freundschaftliches Verhältnis bis zu diesem Tag gehabt, ich wollte sie nicht wegen so etwas verlieren. Aber wir wollten es ja schließlich beide gleichermaßen und besser mit einer sehr guten Freundin, als mit jemandem, den ich nicht kenne und von dem ich nicht weiß, wie er reagiert und was er mag und was er verabscheut. Ich begann, ihr den Hals zu küssen, langsam wanderte ich immer tiefer und weiter zu ihrer Schulter hin. Ich streifte erst den einen, dann den anderen Träger über ihre Schultern nach unten und zog dann das gesamte Top über ihren Kopf nach oben aus. Jetzt saß sie in ihrem hellblauen Spitzen-BH vor mir und ich küsste wieder ihren Hals. Sie begann, erst mich an den Schultern zu streicheln, dann wanderte sie langsam mit den Händen über meine Arme hin zu meinen Hüften, wo sie einige Zeit verweilte und mich dort streichelte und massierte.

Nebenbei küsste sie meine Stirn, die sich in diesem Moment auf der Höhe ihres Mundes mit diesen schönen roten Lippen befand. Ich küsste ihre Brust, sachte und vorsichtig. Ich berührte ihre wunderschönen Nippel mit der Zunge, die sich mit dieser Bewegung steil aufrichteten. Sie standen mir entgegen und sehnten sich nach Berührung. Alex stöhnte. Der Ton kam tief aus ihrer Kehle. Alex fing an, mir die Hose auszuziehen und fuhr mir dabei mit dem Finger über meinen Hügel zu fahren und mich zu verwöhnen. Das war ein herrliches Gefühl, wie sie mich da berührte und ich hatte volles Vertrauen zu ihr, schließlich kannte ich sie ja auch schon so lange. Ich zog nun auch Alex komplett aus, sie stand in ihrer wunderschönen Nacktheit nun vor mir. Ich hatte sie vorher noch nie nackt gesehen und ich war von ihr hingerissen, hätte nie gedacht, dass ich das jemals erleben würde, aber nun erlebte ich es. Ich hätte mir auch niemals träumen lassen, dass ich einmal etwas mit einer Frau anfangen würde, geschweige denn, etwas mit meiner allerbesten Freundin. Der Gedanke allein geilte mich noch etwas mehr auf.

"He Schatz, lass und doch in mein Schlafzimmer gehen, da hab ich auch schöne Sachen, wie du ja weißt. Hab dir ja schon viele schöne Geschichten erzählt, was ich schon alles ausprobiert habe." Also nahmen wir unsere Getränke und gingen in mein Schlafzimmer. Ich schaltete das Licht ein. Schaltete hier auch noch etwas schöne Musik ein und bedeutete Alex, sie solle sich auf das Bett legen. Widerstandslos befolgte sie meinen wortlosen Befehl und räkelte sich auf dem Bett. Sie fuhr mit ihrem Bein an ihrem anderen Bein entlang und spreizte dann langsam ihre Beine. Sie fuhr mit ihrer Hand hinunter in ihren Schritt und streichelte sich ihren Kitzler. "He Ana... Beeile dich doch ein bisschen, sonst fange ich schon mal ohne dich an, mich hier zu vergnügen."

Ich lies mich nicht lange betteln. Ich kniete mich vor sie und vergrub meinen Kopf in ihrem Schoss. Ich leckte ihr mit der Zunge die Schamlippen, begann, mit meiner Zunge tiefer hineinzugleiten, sparte aber die Gegend des Kitzlers auf. Dann fuhr ich mit meiner Zunge tief in ihre Lustgrotte hinein und zog sie wieder hinaus. Dies machte ich einige male, bis sie begann, sich unter meiner besonderen Behandlung zu drehen und zu winden. Ich lies also von ihr ab und beschäftigte mich ein wenig mit ihren Brüsten, ich knetete sie und leckte ihre harten Nippel ab. Aber ihre Lustgrotte lies ich jetzt in ruhe. Ich wollte ja nicht, dass sie zu schnell zu ihrem Höhepunkt kommt, schließlich war die Nacht ja noch sehr jung, und arbeiten mussten wir ja morgen schließlich auch nicht. Hatten also noch viel Zeit und viel zu tun....



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