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Morgendliches Ritual (fm:Dominante Frau, 2061 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2007 Gesehen / Gelesen: 29659 / 22206 [75%] Bewertung Geschichte: 7.58 (45 Stimmen)
Frau benutzt ihren Mann als Diener und Lustobjekt

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sich nicht vermeiden, dass mein Schwanz langsam zu voller Größe anschwoll. Zu meinem erstauen kam keine Reaktion von meiner Herrin. Genüßlich schob sie die Haut so weit herunter, dass die Eichel in voller Schwellung vor ihr stand. Neckisch tippte sie mit der angefeuschteten Fingerspitze auf den Eichelkopf. wie von Selbst suchten meine Hände die Brüste meiner Herrin. Kaum hatten sie sie gefunden, durchzuckte mich ein kurzer, hefter, wie durch einen Elktroschock zugeführter Schmerz meinen Körper. Die Krallen meiner Herrin bohrten sich wie eine Kneifzange in die Eichel..

"Hab ich dir erlaubt ich zu berühren. Glaubst du, du kannst mich einfach befummeln." Um ihren Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen, quetschte sie den Eiersack so fest zusammen, dass mir kurzfristig die Luft weg blieb. "Nein, geehrte Herrin, es tut mir leid. Es soll nicht wieder vorkommen," antwortete ich japsend. "Ich hab die andauernden Entschuldigungen reichlich satt. Er wird Zeit dir eine ordentiche Bestrafung zu Teil werden zu lassen" Die Herrin verließ den Raum. Sie kam mit einer kleinen aus Ebenholz gefertigten Kiste zurück. Mit enem kunstvoll gefertigten Schlüssel öffnete sie das Kleinod. Entschlossen griff sie hinein, führte ein langes weißes Seil zu Tage. Ohne viel Worte werde ich kunstvoll an den Händen zusammengebunden.

Ein an der decke angebrachter Haken, dient dazu mich schön lang zu strecken. Es dauert nur eine sehr kurze Zeit, bis das Ziehen in den Schultern mehr und mehr zunimmt. Es kostet etwas Mühe das Gleichgewicht zu halten. Nur so zum Spaß schubst mich meine Herrin immer wieder an. Es gefällt ihr, wenn ich krampfhaft versuche wieder die Mitte zu finden, festen Boden unter den Füßen zu bekommen. Als wäre dies nicht genug, fördert sie auch noch zwei silber schimmernde Klammern samt Gewichte aus dem Kästchen. Provozierend baut sie sich vor mir auf. Ihren langen, schlanken Beine werden zwischentlich von schenkelhohen Lackstiefeln umhüllt, die fast bis aan die nacht glänzende Spalte reichen. 15 cm hohe schmale, metallene Absätze strecken ihren Körper auf fast unnatürliche Weise. Das aus rotem Latex gefertigte Korsett umschmeichelt ihre enge Taille. gekonnt geschnürt liegt sie wie eine zweite Haut an. Ihre Brüste sind nur halb bedeckt. Herausfordernd stehen die Brustwarzen, wie kleine Nadeln, hervor - und sind doch unerreichbar. Ihr kurzes, rotes Haar trägt sie streng nach hinten gekämmt. Die etwas brobe Brille verleiht ihr das Aussehen einer Gouvernante, wirkt jedoch sehr aufreizend.

" Wo nun soll ich nun diese feinen Klammer anbringen. An den Brustwarzen oder etwa doch an dieser lapprigen Haut des Pimmelchen ?" Voll Wonne fährt sie mit den weit geöffneten Peinigungsinstrument der von ihr angedeuteten Körperpartie nach. Lässt sie kurz zuschnappen, um sie gleich daruf wieder langsam zu entfernen. " Nein, am Sack baumeln sie schöner". In anbetracht der Pein, schloss ich die Augen. " Schau mich an, wenn ich die bestrafe, du kleiner Feigling" befahl mir die Herrin. Genüßlich befestigte sie die beiden Instrumente. Leckte sich dabei über die vollen Lippen und biß sich leicht auf die Unterlippe. " Beweg deinen Arsch, herrschte sie, ich will sie wackeln sehen"befahl die Herrin. Ich tat was mir gehießen. Angeregt schaute sie zu, wie sich die Gewichte langsam in Bewegung setzten. " Ja, das sieht schon gar nicht so schlecht aus, hoffe es zieht recht schön, meine sie etwas lakonisch. Ehrlich gesagt konnte ich mich nicht so recht zwischen Schmerz und Wollllust entscheiden. Ich spürte wie die Gewichte stark nach unten zogen. Wie ein Stehaufmännchen erhob sich mein schlapper Schwanz. Hart und erregt stand er da und hlffte darauf entlich gefickt zu werden. Immer wieder stieß ich zur Belustigung meiner Herrin ins Leere. " Bitte fich mein geilen Schwanz, oh Herrin, gib mir deine rasierte Pflaume," polterte es aus mir. Klatsch, die Reitgerte, traf die Eichel - eine klare Antwort. " Bevor du mich ficken darfst fällt Schnee im Sommer;" war ihre Antwort.

Mit diesen Worten setzte sie sich auf den Tisch. Öffnete langsam ihre Schenkel. Bis fast zum Spagat. Lasziv strich sie sich mit der Fingerspitze von ihren Lippen beginnend über die steifen Nippen hinab zur weit geöffneten, rosa glänzenden Herrscherinnenvotze. . Bei diesem anblick wurde mir fast schwindelig. Wäre ich nicht angebunden hätte ich meinen Fickprügel bis zum Ende ihre Möse gesteckt und wie wild losgerammelt.

Sich dessen bewusst, fuhr meine Herrin fort ihre Glücksdose abzuwichsen. Zwei Finger führte sie derart über ihre Zunge, dass sie vom Speichel über und über bedeckt war. In einem weiten Bogen führte sie sie langsam hinab. " Oh, das tut gut. Meine Möse brennt darauf befriedigt zu werden. Willst du mich ficken, du geiler Lümmel. Nein, ich besorge es mir lieber mit was wirklich Langem und Harten." Zuerst sehr langsam, dann immer wilder rammte sie sich ihr Lieblingsspielzeug in ihre schmatzende Votze. Ihr Körper bog sich als die Salatgurke sich in sie versenkten. Ihr Geilsaft lief auf den Tisch. Sie wischte ihn mit ihrer Hand ab und steckte sie mir ohne wenn und aber in den Mund. Herrlich dieser feinherbe Geschmack.

" Sehr geehrte Herrin, hätten sie die Güte auch meinem kleinen Wichsstengel Erleichterung zu verschaffen ? ", flehte ich. " Was meinst du, soll ich dir etwa einen Blasen oder mich von dir ficken lassen ?", entgegnete sie. Ich traute mich nicht zu antworten. Ohne weitere Worte zog sie sich ein paar Lackhandschuhe an, rieb sie mit einem wohlduftenden Öl ein. " Ich will mir ja nicht die Hände schmutzig machen ", meinte sie etwas abfällig.

Mit gekonnten Bewegungen entfernte sie die Klammern. Sie beugte sich leich nach vorn, ließ einen langen Faden ihres Speichels direkt auf die Eichel tropfen. Das Mundsprema verschaffte etwas Abkühlung. Sie umgriff den Eiersack und begann ihn langsam zu kneten. " Ich hoffe du hast genug Eiermilch angesammelt. Ich will ihn richtig weit spritzen sehen. Nicht nur so ein paar Tröpfchen," erklärte sie energisch.

Während ihre rechte Hand vorsichtig die angefeuchtete Eichel umspielte, krabschte ihre Linke am Arsch herum. Es bracht mich fast um den Verstand. Immer kurz vor dem Abspritzen, blieb mir die Erlösung doch versagt.. Immer wieder zuckte ich nach vorn, wollte hart und schnell gewichst werden. Doch die Hand legte sich nur leicht um den Schaft. " Ja, du kleiner Wichser, ist wohl nichts mit abspritzen. Glaub ja nicht, daß du vor mir so schnell abgehen darfst. Zuerst wirst du dafür sorgen, dass meine Grotte begriedigt wird, verstanden, " sagte sie in ihrem unnachahlichen Befehlston.

Kurz darauf band sie mich los, befahl mir zu knieen. Sie stellt ein Bein auf einen Hocker, zog die Schamlippen weit auseinander. Ihr geschwollener Kitzler tran nun in voller Schönheit hervor. " Leck mich, befahl sie und mach es langsam" herrschte sie. Bei der ersten Berührung durchschauerte es mich. Ein Genuss endlich ihre Säfte genießen zu dürfen. "Schieb deine Zunge tief in mein hochherrschaftlich Ritze, trinke jeden Tropfen des kostbaren Nektars. So, ist es schon nicht schlecht, " stöhnte sie Immer wieder durchzog ich ihre nasse Furche, berührte ihren errgten Dorn, wie sie es befohlen hatte. Ihr Saft lieg über mein Gesicht. " Ist es gut so, meine Herrin, " gragte ich sicherheitshalber. " Frag nicht so blöd. Schieb lieber deine Finger gleichzeitig in meinen herrlichen Arsch und Möse. " "Und jetzt fick mich richtig schnell und hart. Ja, so. Los streng dich an du kleine Sau, sonst setzt es was. " Meine Herrin keuchte und stöhnte. Ich spürte wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und meine Finger eng umschlangen. Sie ging leicht in die Kniee. Zog mich an den Haaren nach hinte, rieb sich die Möse. Ich hatte Mühe meine Finger in ihr zu belassen. Und dann kam es. Ein riesiger Schwall ihres erlauchten Saftes überströmte mein Gesicht. Heftig, in zwei enormen Ergüssen überkam es meine Herrin. Sie zuckte, drückte ihren Venushügel, schrie und rieb ihre ganz und gar nasse Möse in meinem Gesicht. "Schluck du Wicht," schrie sie mich an, und ich gehorchte. Von oben bis unten durchnässt, kniete ich noch eine ganze Weile vor ihr, bis sie sich endlich wieder an mich wendete. " Komm her und zeig mir ob es sich noch lohnt deinem Schwänzchen Erleichterung zu verschaffen." " Nun ja, so ein mickriges Ding hat es nicht verdient, dass ich mich weiter mit ihm beschäftige. Vielleicht ein ander mal. Zieh dich nun zurück," verwies sie mich in meine Schranken. " Ach ja, bring den Müll raus und räum den Keller auf, dann sehen wir weiter," war das letzte was ich am heutigen morgen von ihr zu hören bekam

Ende



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