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Unbändige Lust im Kosmetikstudio - Teil II (fm:Sex bei der Arbeit, 3883 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2007 Gesehen / Gelesen: 38838 / 31404 [81%] Bewertung Teil: 9.34 (214 Stimmen)
Der lustvollste Abend meines Arbeitslebens sollte nicht der Letzte sein: Fortsetzung meiner erotischen Odysee.

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© Barbara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mengen! Natürlich war mein Outfit ein Hingucker, aber auch sonst fühlte ich mich erotisch, begehrt und im Laufe des Abends wieder richtig "heiss". Die zufälligen Berührungen meiner Tanzpartner an meinem Hintern, am Hals und an den Brüsten, ihre erregten Blicke auf meine Nippel verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich liess mir nichts anmerken. Gegen zehn Uhr kam auch Angela ins Tanzlokal, das sich nur unweit unseres Kosmetikstudios befand. Auch sie sah sehr verführerisch aus. Ein rotes, kurzes Minikleid aus roter Seide bedeckte ihre schönen Körper. Auch sie trug keinen BH und damit war beim Tanzen das zufällige Spiel ihrer Brüste im grosszügigen Decolleté eine Attraktion für sich!

Gegen ein Uhr verliess ich das Lokal: Ich war erotisch mächtig angetörnt, wollte aber wirklich nicht mit Georges mein Verlangen stillen. Unter Anwendung von klassischen weiblichen Ausreden verabschiedete ich ihn. Mein Heimweg führte mich aber nicht nach Hause, sondern in unser Kosmetikstudio. Die Erinnerungen an den Abend mit Markus waren so stark, dass ich diese alleine noch etwas geniessen wollte...

Nur die Lichter der Nachbarhäuser beleuchteten durchs Fenster meinen Behandlungsraum. Als ich die Liege darin sah, kamen alle Bilder des Vorabends wieder ganz klar hoch und meine Geilheit stieg ins fast Schmerzhafte. Ich stellte mir vor, wie Markus mich von hinten gegen Liege presste, mein Oberkörper darauf hinlegte. Ich stellte mich vor, wie er mir Komplimente zu meinem prachtvollen Hintern machte und mit seinen Händen meine Backen massierte. Dann glitt ein Finger sanft auf der Haut entlang der unteren Naht meiner Hot Pants entlang bis zwischen die Beine, bahnte sich dann beim inneren Oberschenkel einen Weg zwischen Hose und Strumpf hinauf über die noch vom Slip und Netzstrumpf geschützten Klit. Das Streicheln dort erregte meine Möse noch mehr, nässte sie vollständig. Ein sanftes Stöhnen entglitt mir. Langsam kamen seine Hände um meinen Körper herum, öffneten den Reissverschluss meiner Hot Pants, und zogen diese langsam nach unten. Ich stand nun mit gestrecktem Hintern in meinen Netzstrümpfen hier. Seine Hände - die ja meine waren - spielten mit den Maschen des Strumpfes, fuhren ihnen entlang, folgten ihnen vom Hintern den Beinen etwas herunter und an der Innenseite der Schenkel hinauf bis zu meiner in Seide gekleideten Klit. Diese begannen die Finger durch den Stoff hindurch ganz sanft zu berühren, spielten mit ihr, zupften am Stoff, hoben ein bisschen die Seitennaht meines Höschens. Die einströmende Luft erregte meine Scham noch mehr...

Langsam griffen die Hände an den oberen Rand meiner Netzstrumpfhose und zogen sie nach unten. Dieses Streicheln der Nähte an meiner Haut war phantastisch. Ich entledigte mich vom Strumpf, stand aber immer noch über die Behandlungsliege gebeugt im Raum. Meinen Daumen legte ich in den Spalt meines immer noch in Seide gehüllten Afters. Ich stellte mich vor, das sei das harte Glied von Markus, das drängend sich hinter mir bemerkbar machte. "Ich bin so heiss" stöhnte ich in den Raum. Mit raschem Griff entledigte ich mich von der Bluse. Der darüber huschende Stoff erregte meine steinharten Nippel noch mehr. Ich legte mich auf dem Bauch auf die Behandlungsliege und spreizte die Beine. "Komm...." Meine Finger wanderten unter mir nach unten, schoben sanft den zarten Stoff des Höschens auf die Seite, drangen ein bisschen in mich ein. Oh, das war grossartig. Langsam drückte und rieb mein Finger die empfindlichen Stellen am Eingang meiner Vagina. Ich streckte einen zweiten Finger aus und begann sanft meinen After zu reiben. Eine unglaubliche Lust stieg in mir auf....

Schlüsselgeräusche aus dem Gang, dann die Tür unsere Studios, die sich öffnete. Ich erschrak zu Tode! Dann schloss die Tür wieder mit lautem Knall. "Aaaaaaaahhh!" hörte ich in einer bekannten Stimme: Angela! Ich stand auf und schaute durch den Türspalt in den Gang. Angela war angelehnt an der Eingangstür, ein Mann stand vor ihr und küsste sie leidenschaftlich am Hals. Gleichzeitig vollbrachte sein Becken, Bewegungen, wie wenn er bereits in ihr eingedrungen wäre... Meine Angst wechselte sofort wieder in zügellose Geilheit. Noch nie hatte ich einem anderen Paar beim Liebesspiel zugeschaut. Und jetzt dies - mit "meiner" Angela!

Der Kerl drehte Angela um und drängte sie rückwärts in den Raum. Dabei küssten sich die beiden unter grossem Zungeneinsatz. Die Hände des gross gebauten, hellhaarigen Mannes in knackigen Jeans und weissem Hemd waren unter dem seidenen Rock von Angela vergraben und massierten kraftvoll ihre Backen. Angela war inzwischen an der gegenüberliegenden Wand angelangt. Sie löste ihren Mund vom Seinigen und stöhnte laut. Dann schubste Sie den Mann von sich weg, griff sich unter den Rock und zog ihren Tanga aus. "Ertaste, was Du angerichtet hast..." keuchte sie dem heftig atmenden Kerl entgegen. Dieser kam wieder zu ihr und liess seine mächtige Hand unter ihrem Rock verschwinden. Was er dort fühlte, entlockte auch ihm ein mächtiges Stöhnen. "Jaaaaa, ich will Dein Finger fühlen..." stöhnte auch Angela und sah ihn streng an, dann schloss sie die Augen und begann ihr Becken langsam, rhytmisch hin und her zu bewegen.

Ich war wie in Trance: Zuzuschauen, wie meine beste Freundin ihre Lust auslebt, war schlicht der Hammer! Ich konnte jetzt nachfühlen wie es ihr gegangen sein muss, als sie mich mit Markus überraschte. Ich kniete hin, schob mein Höschen zur Seite und setzte mich behutsam auf meinen Zeigfinger. Dieses Eindringen war herrlich! Langsam hob und senkte ich mich, fickte meinen Finger. Dazu schaute ich gebannt auf die beiden ekstatisch zuckenden Körper im Warteraum.

Angela bewegte sich immer schneller, da hielt sie an. "Kreise Deinen Finger in meiner Vagina" hauchte sie ihn an "und drücke meine Klitoris dazu". Der Unbekannte tat offensichtlich, was Angela von ihm verlangte, sehen konnte ich ja dieses Geschehen unter ihrem Kleid nicht. Auf und ab wiegte sich Angela, sich keuchte immer mehr, ging dann in ein Wimmern über, ein Stöhnen und dann ein geiler Schrei, bei dem ihr Körper mehrmals heftig zusammenzuckte. Dabei sah sie ihren Beglücker mit grossen Augen an, was diesen irrsinnig antörnte: Sein Becken drängte rhythmisch zu Angela, sein Atem war schnell und heftig.

Auch ich war kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt, hielt aber zum Glück inne, da dies kaum geräuschlos vonstatten gehen würde. Ich drückte meine Hand fest auf meine Scham und genoss dieses Gefühl, das kurz vor einem Orgasmus den ganzen Körper durchströmt.

"Lutsch' mich" hörte ich nun in einer tiefen Stimme sagen. Angela öffnete dem Mann die Hose, zog sie runter, sagte etwas wie "wow" als sie sah, was darunter zum Vorschein kam. Währenddessen legte der erregte Kerl sein Hemd ab. In wenigen Sekunden stand er nackt da. Im Halbdunkeln und im Gegenlicht der Strassenlaterne vor unserem Haus konnte ich den durchtrainierten Körperbau und prachtvollen Hintern von Angelas Sexpartner erkennen. Dieser streifte die Träger von Angelas Kleid über ihre Schulter und so stand auch meine Freundin in ganzer Nacktheit da.

Angela ging in die Knie und dann zeichnete sich im schattigen Licht die Pracht eines grossen Gliedes ab. Angela nahm den Lustknebel in die Hand, und begann ihn sanft zu massieren. Der stehende Mann begann leise zu stöhnen, hob den Kopf und zitterte in den Beinen. Angela wichste das Teil sanft mit lockerer Hand und begann dann damit ihre Brüste zu streicheln: Die Penisspitze spielte mit ihren stehenden Nippeln, umkreiste die erregten Vorhöfe, die ganze Brust, drückte wieder auf die Mitte. Da musste der Mann zuschauen. "Das geilt mich so an...". "Das sehe ich..." keuchte Angela. Zwischen Penisspitze und Nippel hatte sich Lustflüssigkeit zu einem dünnen Faden geformt. Dann plötzlich nahm Angela den Luststab in den Mund und begann kräftig daran zu saugen. Das Stöhnen des Mannes wurde immer wilder. Er spreizte die Beine etwas mehr, kam Angela mit coitalen Hin- und Her-Bewegungen entgegen. Angela griff ihm gekonnt an die Lustkugeln, massierte sie mit offener Hand, damit ein Finger den Anus des Kerles zusätzlich erregen konnte. "Aaaaah, ich will kommen..." Der heisse Stecken des Mannes verliess Angelas Mund und im nächsten Augenblick sah ich im fahlen Gegenlicht drei, vier, fünf grosse Schübe Sperma auf die Brüste von Angela prasseln. Als meine Freundin das sah, schreite sie laut auf, begann heftig ihre Klitoris mit der linken Hans zu massieren und erreichte innert Sekunden ihren zweiten Orgasmus des Abends: Das war so geil anzusehen!

Ich konnte meinen Höhepunkt nicht mehr unterdrücken. Ich liess mich seitwärts rollen, blieb liegen, zog die Beine ganz fest an den Körper, ein Finger in der Vagina, die restliche Hand auf der Klit und biss auf die Zähne... damit man mich nicht hört! Der Riesenschwall eines Monsterorgasmus stieg in mir auf. Ich drückte den Kopf gegen meine Knie, drückte diese zusammen, das beklemmend-lustvolle Gefühl stieg und stieg.... Und entlud sich mächtig und "breit". So viel ich merkte kam nur ein leises, aber langes Wimmern über meine Lippen. Das Gefühl aber war schlicht grandios!

Heftig, aber leise keuchend richtete ich mich wieder auf und schaute durch den Türspalt. Angela und dieses Prachtsexemplar eines Mannes waren zum Glück im Bad verschwunden. Schnell versuchte ich mich etwas herzurichten. Mit den zum Glück reichlich vorhandenen Kleenex neben meiner Behandlungsliege trocknete ich mich etwas ab. Die feuchten Strümpfe und das Höschen liess ich in einer Schublade verschwinden. Die Hot Pants kamen somit direkt auf die Haut, die Bluse darüber. Schuhe, Handtasche...und weg!

Ich schlich mich in den Warteraum. Ich hörte die Dusche. Und das Geräusch von zwei nackten Körpern, die rhythmisch aufeinandertreffen. Sowie dieses herzzereissend-geile Stöhnen von Angela. Der Kerl nahm sie jetzt offensichtlich "richtig" unter der Dusche. Schon wieder flossen in meiner Mitte alle Säfte zusammen. Ich musste gehen, sonst würde ich mir sofort wieder zwischen die Beine greifen. Als ich die Aussentür unserer Praxis schloss, hörte ich gerade noch ein lautes, flehendes "Jaaaaaaaah" in zwei Stimmlagen. Oh Gott, wie gerne hätte ich mit Angela in diesem Moment die Rollen getauscht!

Ich stürzte die Treppen hinunter. Die Hot Pants zwickten an meiner erregten Scham, meine erigierten Nippel schmerzten durch das hin und her der Bluse. Haustür aufschliessen, auf die Strasse und nichts wie weg.... Da sah ich Markus!

Der erschrak genauso wie ich. Wir standen baff voreinander und wussten nicht wie reagieren. Ich versuchte es auf die banale Tour: "Du hier...?" "Meine Erinnerung an gestern war zu stark, ich musste wieder hierher kommen" sagte er mit leiser Stimme. In seiner hellen Hose und dem darüber getragenen, schwarzen Hemd sah er superb aus. "Ich habe auch Erinnerungen..." hauchte im ihm entgegen und musste fast schmunzeln angesichts meiner Abendteuer eben im meiner Praxis. Er tat einen Schritt auf mich zu, ich auf ihn. Miteinander griffen wir zum vis-à-vis, umarmten uns heftig und begannen uns wild zu Küssen. Unsere Zungen trafen aufeinander, vermischten sich, betasteten das Innere des Mundes des Partners, Er drückte mich noch fester an sich und so spürte ich sein hartes Glied auf meinem Bauch. Und das in meinem Zustand! "Ich will Dich - sofort..." kam es nur noch aus mir éraus. "In die Praxis..." stöhnte Markus mich an. "Geht nicht, aber komm..." Ich schloss die Tür unseres Industriegebäudes wieder auf und zog Markus hinterher. Die erste Treppe bis in den ersten Stock schaffte ich knapp nicht, denn Markus hielt mich von unten am unteren Beinrand der Hot Pants fest. "Du machst mich so heiss" keuchte er und begann meine Oberschenkel unter den Hot Pants wild zu küssen. "Ohhh, das riecht gut" kam es aus ihm éraus. Ja, das war sicher nicht gelogen: Meine jetzt schon eine Stunde dauernde Erregung, ohne Höschen gefiltert dürfte doch Duftspuren auf meine Schenkel ausstrahlen.... Ich beschloss hier noch etwas nachzuhelfen, öffnete die Hot Pants, liess sie einfach auf die Treppe fallen und rannte nur noch mit Pumps und Bluse bekleidet weiter. "oooohhhhh..." tönte es hinter mir. Ich zeigte ihm meine geilsten, völlig erregten Körperpartien ohne Vorwarnung - das war fast zu viel für meinen lieben Markus.

Ich schaffte wieder eine Etage, stand drei Tritte vor dem Podest, das in unsere Praxis führt, da holte mich Markus wieder ein. Er packte mich kräftig am Becken. Ich liess der Oberkörper aufs Podest sinken und streckte somit Markus meinen Hintern in bester Lage entgegen, Sofort spürte ich seinen Atem zwischen meinen Beinen, an der Klit. Dann kam die Zunge: Kräftig, genau richtig im Druck begann er mich zwischen After und Kitzler zu lecken. Wahnsinn! Ich spreizte kräftig die Beine, um ihm das Vergnügen zu erleichtern. Jetzt führte er sein weiches Teil tief in meine Vagina ein. Dann leckte und saugte er wieder im verschiedenen Tempis. Das war Gekonnt! Seine Hände streichelten unter der Bluse meinen Rücken, bevor sie um mich herumkamen und meine nach unten hängenden Titten umfassten, drückten, mit den Spitzen spielten. Es war ekstatisch! Ich war bereits wieder nahe am Orgasmus. So etwas wie in diesen Minuten hatte ich noch nie erlebt: Die Wärme und das Spiel seines Mundes auf meinen erogensten Zonen, die seit einer Stunde in höchster Erregung sich befanden: Das war unbeschreiblich gut! Langsam wurde mein Stöhnen immer lauter....

Ich drehte meinen Kopf nach hinten, sah Markus an meinem sich ihm voll ergebenen Hintern, aber auch die zuckenden Bewegungen seines Beckens. "Zieh Dich aus" flehte ich in an. Ich hatte so Lust seinen grandiosen Penis zu sehen, der mir am Abend zuvor so viel Gutes angetan hatte. Markus leckte weiter meinen Spalt während er die Hose öffnete. Flink entledigte er sich von dem Teil, da sprang auch sein tolles Stück Männlichkeit oben aus seinem Slip hervor. Ich schaute gebannt auf den Knebel, den ich bald in mir spüren werde. Nur schon dieser Gedanke geilte mich nochmals auf.

"Hast Du viel an mich gedacht heute?" fragte ich ausser Atem. "Ununterbrochen" sagte Markus zwischen meinen Backen hervor und wichste dabei sanft sein tolles, steinhartes Stück. "Hattest Du Phantasien dabei?" fragte ich weiter nur um mich noch mehr aufzugeilen. "Ja...." keuchte es hinter mir- "Mach mit mir, was Du geträumt hast..." sagte ich tollkühn.

Markus drehte mich um und setzte mich auch die drittletzte Stufe der Treppe vor dem Etagenpodest. Unerträglich langsam zog er mir die Bluse aus. Wir waren beide am Hecheln wie nach einem 12-Minuten-Lauf, dürsteten nur noch nach Erleichterung, dem ultimativen Orgasmus. Aber Markus hatte Zeit, elend viel Zeit: Das war so etwas von hypererotisch! Mit meinen Ellbogen stütze ich mich auf den Stufen auf. Nun hatte ich nur noch die Pumps an. Ich kam mir deshalb ein bisschen vor wie in einem Pornofilm, aber in dem Moment war das genau richtig. Langsam spreizte mir Markus die Beine. Meine Vulva öffnete sich riesig, ich sah meine geschwollenen Lippen von oben gross hervorstehen. Mein ganzer Körper wollte nur noch genommen werden...

Mächtig näherte sich der muskulöse Oberkörper von Markus. Er kniete zwei Stufen unter mir auf die Treppe. Seine Nippel waren so erregt wie sein Glied, in seinen Augen loderte die Leidenschaft. Ich begann seinen Torso zu streicheln während sein pulsierender Penis nur noch wenige Zentimeter vor meiner Vagina inne hielt. "Ich will, dass wir beide zusehen, wie ich in Dich eindringe, wie ich Dich stosse, wie wir den Höhepunkt erleben, wie mein Samen in Dich hineinschiesst." Nur schon bei diesem Aufzählen wäre ich beinahe gekommen!

Langsam führte Markus sein Glied zu meinen Lippen. "Führe mich" flüsterte er. Ich nahm sein Teil in die Hand und begann damit meine so unbeschreiblich erregten Schamlippen langsam zu streicheln. Dann führte ich ihn hinauf zu Klitoris, drückte sie, umkreiste sie. Ein kleiner Schwall Lustflüssigkeit von Markus entlud sich auf meiner Klit. "Verteile sie" flüsterte jetzt ich ihm zu. Markus übernahm sein Penis und verteilte das Nass auf meiner Klit und den Lippen. Das war so heiss anzusehen! Ich stöhnte immer dringlicher. "Fick' den Eingang" war mein nächstes, flehendes Kommando. Markus drang ein wenig in mich ein und drückte seinen Penis mit der Hand gegen oben, direkt an meinen G-Punkt. Die Bewegungen brachten mich fast zur Ekstase. "Jetzt bin ich wieder dran" sagte ich schnell, um mich etwas abzulenken. Ich umringte sein Glied mit zwei Fingern und schob es langsam, komplett in mich hinein. "Stosse ganz leicht" flehte ich. Ich spürte jetzt seine Spitze tief in mir an meiner Gebärmutter leicht drücken. Herrlich. Meine Vagina weitete sich noch mehr aus.

"Komm jetzt...." Mehr musste ich nicht sagen. Markus zog seinen Penis langsam heraus. Der Glanz meiner Unmenge Scheideflüssigkeit auf seinem Lustknebel törnte uns beide an "Sieht unglaublich aus", "Jaa, mach weiter". Mein Mann bewegte sich jetzt langsam, aber regelmässig hinein und hinaus, unsere Augen schauten gebannt zu. Ich spürte seinen Pulsschlag im Penis, wenn er in mir war: Hochklassig! Markus wurde schneller, Ich spreizte die Beine noch mehr. Dabei ging auch mein After etwas auseinander. Oh, das wäre jetzt die Krönung! "Markus, hast Du....einen Finger frei?" Den hatte er umgehend. Meine rechte Backe streichelnd fand sich seine Hand bald unter mir. Ich rutschte auf der Treppenstufe etwas nach vorn, damit mein Poloch frei in der Luft schwebte. Sein Zeigfinger glitt etwas nach oben, holte etwas Scheideflüssigkeit ab und begann ihn am Aftereingang zu verteilen. Währendessen wurde sein Tempo in meiner Möse immer schneller. Mein Orgasmus baute sich langsam auf. Dann spürte ich seinen Finger in meinem Hintern, wie er ein kleines bisschen eindrang und sich dann langsam um die eigene Achse drehte, hin und zurück. Anschliessend nahm er noch die andere Hand zu Hilfe deren Zeigefinger ganz sanft die Spitze meiner Klitoris streichelte: Das war nicht auszuhalten.

Alle meine heissesten Orte unten an mir wurden aufs Mal beglückt! Und wir schauten immer noch gemeinsam zu. "Ich komme..." konnte ich nur noch stöhnen. Dann brauten sich diese unglaublichen Gefühle eines gigantischen Orgasmus zusammen, die sich aufbäumen, auftürmen, immer weiter in den Himmel wachsen möchten.... Und dann explodieren! Ich schmiss den Kopf nach hinten und schrie so laut ich nur konnte. Ich musste mich befreien von dieser unbändigen Lust, die sich in mir aufgebaut hatte. Es wurde herrlich warm im meinem Bauch. Von meinem ekstatischen Orgasmus - und vom Samen von Markus, der in grossen Schüben in mich hineinschoss. Auch er liess einen herrlich geilen Schrei von sich, wie ich es von meinen bisherigen Männern nie erlebt habe. So muss Sex sein!

Minutenlang blieben wir regungslos, unsere schwitzenden Körper im Halbdunkeln des Treppenhauses funkelten richtig, der straffe Bauch von Markus ging heftig ein und aus. Ich hatte ständig noch hefitge Nachzuckungen dieses Wahnsinns-Höhepunktes. Ich fühlte mich so gut, ich hätte einen ganzen Wald ausreissen können...

Dann legte ich mich quer auf die Treppenstufe und legte die Füsse hinauf auf die Schultern von Markus: Ich wollte seinen Samen noch "in mir geniessen". Markus fand dies besonders charmant, da offensichtlich viele Frauen das Produkt eines supergeilen Momentes möglichst schnell wieder los werden wollen... Er legte seine Hand sanft auf meine Scham. Ein herrliches Gefühl war das, diesen Mann, der mich befriedigte wie kein Zweiter, nach dem Erlebten so zu fühlen und anzuschauen. "Ich mag Dich sehr" sagte er plötzlich...

Da ging das Schloss an der Tür meines Kosmetikstudios. Langsam öffnete sich das Holzblatt... Angela und ihr blonder Kerl grinsten heraus, beide nackt. "Wir sind schon lange bei Euch dabei". Ich erschrak - Markus noch viel mehr - war aber anschliessend sofort belustigt ab unserem wechselseitigen Mithorchen und Beobachten der Abendteuer der anderen. "Und was habt ihr dazu gemacht, sag schon...?" fragte ich schelmisch. "Es war äusserst erotisch: Wir haben uns gegenseitig zugeschaut beim Masturbieren - wie wenn wir allein Euch zugehört hätten...Wir hatten beide sehr viel Spass!"

Jetzt waren wir also vier Menschen, die sehr viel Intimes voneinander wussten. Nur schon diese Tatsache hatte sehr viel erregendes Potential...



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