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Erotische Fantasien (fm:1 auf 1, 2299 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2007 Gesehen / Gelesen: 17605 / 14991 [85%] Bewertung Teil: 8.37 (41 Stimmen)
Das zweite Treffen, jetzt bin ich an der Reihe.

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etwas schüchtern und schaut sich nochmals um - aber keine Gefahr. Sie isst weiter ihr Eis und wird langsam lockerer. Ein schöner Anblick bietet sich mir! Sie wird mutiger und nimmt auch ihre zweite Brust aus der Bluse - geile Show!!! Ein paar Meter hinter ihr sitzen Leute und bekommen nichts mit. Wir essen weiter unser Eis, als ihr etwas Schoko Eis vom Löffel fällt, genau auf ihren Busen. Sie verreibt das Eis mit den Fingern ein wenig und leckt anschließend sie Finger ab. Dabei schaut sie mir lasziv in die Augen. Mein Schwanz wird immer größer in der Hose. Da lehnt sie sich zurück und stellt einen Fuß zwischen meine Beine auf den Stuhlrand. Sie schaut mir immer noch mit festem Blick in die Augen. Ich koche innerlich, als ich nach unten schaue. Der Stoff ist hoch gerutscht, so dass man ihre glatte Pussy sehen kann. Sie glänzt schon leicht feucht. Ich beuge mich zu ihr rüber und flüstere in ihr Ohr: " Ich wollte schon immer mal sehen, wie sich eine Frau die Pussy reibt" Ihre Augen werden zuerst größer, dann grinst sie mich an und versteht. Ihre Hand wandert langsam in Richtung Pussy. Mit dem MIttelfinger beginnt sie ihre Spalte zu streicheln und öffnet dann die Schamlippen. Bald ist ein Finger verschwunden. Ihre Augen sind genussvoll geschlossen. Da merke ich, wie der Kellner auf uns zusteuert. Ich will sie warnen, indem ich ihre Hand nehme, aber sie meint zunächst, dass ich mitmachen will. Sie ist noch weggetreten und der Kellner kommt immer näher. Mit einem Griff lasse ich ihren Busen in der Bluse verschwinden, da merkt sie was lost ist und nimm ihr Bein herunter. "Ob wir noch etwas wünschen", meint der Kellner. Das war aber knapp, aber geil!!

Nachdem ich die Rechnung beglichen habe, spazieren wir eng umschlungen in Richtung Park. "Solch eine geile Situation hatte ich noch nie erlebt. Ich wusste gar nicht, dass mich das so erregen würde" flüstert sie in mein Ohr. Mein Hals war auch noch ganz trocken, so dass ich nichts erwiderte.

Immer mehr Bäume und Wiesen erkenne ich um uns herum, wir sind im Park angekommen. Mit einem Blick nach hinten vergewissere ich mich, dass niemand hinter uns ist. Mit einer Hand ziehe ich hinten ihre Bluse hoch und lege die Hand auf ihren blanken Po. Im gehen lasse ich die Hand ein wenig wandern. "So es gefällt Dir wohl, mich draußen nackt zu sehen!" meint sie. "Jahhhh" sage ich, "das macht mich ganz schön an!!" "Das kann man merken" sagt sie und greift mir durch den Bund in die Hose. "Upps, Du hast ja auch keine an", fällt ihr auf, "geil!" und beginnt mein bestes Stück zu bearbeiten. Ich greife ihr mit der andren Hand in den Ausschnitt und nehme beide Brüste aus der Bluse. Während ich ihr mit der einen Hand den Busen streichle, fährt ein Finger der anderen Hand durch ihre Poritze in Richtung Pussy. Sie beginnt zu stöhnen und auch ihre Behandlung lässt mich nicht trocken. An einer Bank bleiben wir stehen und sie setzt sich breitbeinig auf die Bank. Ich genieße ein wenig den Anblick: Ihr blanker Busen schaut aus der Bluse und ihre Pussy lächelt mich an. "Wie geht es jetzt weiter?" meint sie. Ich schaue sie an und sage: " Ich hätte einen Wusch, der aber viel von Dir verlangt". Sie sagt nur "Ok, lass mal hören, dann sehen wir mal, ob ich es tun will". "Meine Wohnung ist hier ganz in der Nähe.", fange ich an. "Ich möchte, dass Du Deine Bluse ausziehst und dann nackt zu mir in die Wohnung kommst. Jetzt ist kaum mehr etwas los, es wird wahrscheinlich niemand uns sehen, aber das Risiko besteht!"

Sie schaut mich eine Weile an und überlegt. Dann steht sie auf und zieht die Bluse über den Kopf und wirft sie mir zu. "Also auf geht's, welche Richtung?" fragt sie. Ich nehme sie an der Hand und führe sie in Richtung meiner Wohnung.

Immer wieder schaue ich sie an. Ihre Brüste wippen mit jedem Schritt und ihre Pussy glänzt feucht. Ich bin hin und weg, dass sie mir diesen Wunsch erfüllt!

Am Parkrand angekommen müssen wir eine Strasse überqueren. Zwei Autos fahren vorbei und die Fahrer starren Maike an. Beinahe gibt es einen Unfall, aber ganz bestimmt einen Krach, den im hinteren Wagen sitzt die Frau oder Freundin auf dem Beifahrersitz. Wir müssen beide lachen und laufen über die Strasse.

Sonst unbemerkt kommen wir bis zur Wohnungstür. Ich schließe auf und lasse sie rein. "Jetzt brauche ich erst mal einen Drink!" sagt sie. An der Bar mixe ich uns einen Caipi, während sie sich die Wohnung anschaut. Ich genieße immer noch den Anblick ihres nackten Körpers. Sie bewegt sich natürlich entsprechend und bückt sich auch ab und zu so, dass ich die volle Aussicht auf ihre Pussy bekomme.

Mit dem Drink setzen wir uns. Sie setzt sich provozierend breitbeinig mir gegenüber, wie ich es liebe. "Prost" meine ich und wir stoßen an. "Na das hat Dir aber gefallen!", sagt sie. "Du bist ein Prachtweib!" antworte ich. "Irgendwie fand ich es auch geil, so nackt herumzulaufen", spricht sie weiter. "Das hätte ich mir früher nicht vorstellen können!".

Sie schaut mir lange in die Augen und meint schließlich: "Ich glaube ich weiß, was Du jetzt willst!". "So, dann bin ich mal gespannt" sage ich. Sie stellt den Drink zur Seite und beginnt ihren Busen zu streicheln. Dabei schaut sie mir fest in die Augen. Als ihre Hand weiter nach unten wandern, sage ich: "Du kennst mich inzwischen gut, so habe ich mir es vorgestellt!". Sie gibt keine Antwort mehr, sondern schließt ihre Augen, als ihre Hand die Pussy erreicht. Langsam streichelt sie die Schamlippen, auf und ab. Ich setze mich vor sie auf den Boden, so dass ich nur 10 cm von ihrer Pussy entfernt bin.

Sie hat sich inzwischen zurückgelegt und die Beine ganz weit geöffnet. Bei mir kommt das Blut wieder in Wallung. Ich muss mich schwer beherrschen, um nicht mitzumachen. Die Schamlippen sind nun offen und ein Finger wandert vom Loch nach oben zum Kitzler und wieder zurück. Die andere Hand streichelt immer noch den Busen. Sie beginnt heftig zu stöhnen, als sie sich zwei Finger in die Pussy steckt. Die andere Hand ist nun auch nach unten gewandert und bearbeitet den Kitzler. Der Saft beginnt zu fließen und mein Ständer beginnt fast zu schmerzen.

Sie bemerkt nicht wie ich aufstehe und mich ausziehe. Nun sitze ich wieder vor Ihr und schaue ihrem Treiben zu. Ihr Körper beginnt zu zucken und ihr Stöhnen wird auch heftiger. Plötzlich steht sie auf, kniet sich auf die Couch und streckt mir ihren Po entgegen. Die Hand blieb die ganze Zeit auf der Pussy. Ich habe direkt vor meiner Nase ihr Poloch. Wenn ich mich ducke, kann ich zwischen den weit gespreizten Beinen hindurch auf den Busen sehen. Ihre Brüste hängen wunderbar und schwingen im Takt ihrer Zuckungen. Die Hand bearbeitet immer noch die Pussy.

Mein Schwanz steht stramm und ist klatschnass. Ich kann nicht mehr nur zuschauen, und beginne ihren Po zu massieren. Sie stöhnt auf. Als meine Hand zu ihrem Poloch wandert kommt sie schreiend und zuckend. Die Säfte fließen ihr die Beine herunter. Glücklich dreht sie sich wieder um und schaut mich an.

Ich habe das Gefühl, mir platzen gleich die Eier! So stelle ich mich vor sie und halte meinen Schwanz vor ihr Gesicht. Sie versteht und beginnt meinen Schwanz vom Schaft bis zur Eichel zu lecken. Mir wird fast schwarz vor Augen. Dann zieht sie vorsichtig die Vorhaut ganz zurück und stülpt ihre Lippen darüber. Meine Geilheit steigert sich in das Unermessliche. Mit der Hand beginnt sie den Schaft zu wichsen und ihr Mund bearbeitet meine Eichel. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Als sie auch noch mit der anderen Hand beginnt meine Eier zu packen, ist es vorbei. Eine Welle strömt durch meinen Körper und entlädt sich in ihrem Mund. Sie macht weiter und ich spritze in mehreren Schüben ab.

Als ich meine Augen wieder öffnen kann hat sie schon alle heruntergeschluckt und leckt die Reste von meinem Schwanz. Ich kann nicht mehr und lasse mich auf die Couch fallen. Sie schmiegt sich an mich und grinst mich an: "Na, habe ich Dich fertig gemacht?" "Das kannst Du laut sagen", jappse ich, "ich glaube ich bin noch nie so heftig gekommen!". "Das habe ich gemerkt!", antwortet sie.

Als ich wieder zu Atem komme, frage ich Sie: "Wie war es denn für Dich?". Sie schaut mich an und meint: "Auch ich fand es klasse. Ich bin abgegangen wie eine Rakete". Sie erzählt mir weiter von ihrem letzten Freund. Er war wohl eine richtige Fickmaschine. Wenn er Sex wollte, und das wohl oft, dann nur ficken. Ohne Vorspiel, ohne Erotik. "Zum Schluss hat mir der Sex mit ihm keinen Spaß mehr gemacht, und er hat es nicht verstanden", erzählt sie weiter. "Deshalb gefällt es mir ja so mit Dir. Sex spielt sich zum großen Teil im Kopf ab, und Du verstehst es die Spannung zu steigern, bis man nicht mehr kann. Das vervielfacht den Spaß".

Wir einigten uns darauf, uns erst nächste Woche wieder zu treffen, da wir beide jetzt eine kleine Pause brauchen...



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