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Die Meisterfeier (fm:Schlampen, 1912 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2007 Gesehen / Gelesen: 28645 / 25146 [88%] Bewertung Teil: 8.75 (75 Stimmen)
Der Basketballfan feiert mit Claudia, der Freundin des Centers, den Gewinn der Meisterschaft

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Nach dem außerordentlich befriedigenden Erlebnis beim letzten Heimspiel unseres Basketballteams musste ich natürlich auch zum nächsten Spiel gehen. Das war allerdings schon das Saisonfinale. Da unsere Jungs noch die Chance auf die Regionalligameisterschaft hatten und es außerdem noch gegen die hoch favorisierte Topmannschaft der Liga ging, waren praktisch keine Karten zu bekommen. Ich hatte jedoch Glück und konnte wenigstens noch einen Stehplatz ergattern.

Ich nahm natürlich an, dass Claudia wieder einen Platz auf der Tribüne haben würde und war deshalb ziemlich enttäuscht. Aber irgendwie würde ich schon an sie herankommen. Wie sich jedoch herausstellte, saßen die Freundinnen der Spieler aber gar nicht auf der Tribüne, sondern direkt am Spielfeldrand, neben der Spielerbank. Offenbar sollten sie moralische Unterstützung für das wichtige Spiel leisten. Ich sah Claudia sofort, kaum dass ich meinen Platz eingenommen hatte. Sie saß direkt neben der Spielerbank und sprach mit ihrem Freund, dem Center. Sie lächelte ihn süß an und spielte mit ihren schwarzen Haaren. Sie trug einen Jeans-Minirock und ein blütenweißes, bauchfreies Trägertop. Die Nippel ihrer üppigen Brüste drückten sich durch den dünnen Stoff. Na ja, so fest, wie ihre Dinger waren, brauchte sie ja auch keinen BH, dachte ich und musste lächeln.

Als sie sich zum Spielfeld drehte und ihre Beine übereinander schlug, meinte ich kurz, etwas Weißes in ihrem Schoß aufblitzen zu sehen. Sie trug diesmal also einen Slip. Bei diesem fast schon kriminell kurzen Rock war das wohl auch nötig, dachte ich bedauernd. Dazu trug sie lange schwarze Schaftstiefel mit Stilettoabsätzen. Oh Mann, war die Kleine heiß! Und ich war einer der Wenigen, vielleicht sogar der Einzige, der wusste, wie heiß dieses Luder wirklich war. Sie ließ ihren Blick durch die Halle wandern. Ich dachte erst, sie hätte mich nicht gesehen, aber dann sah sie direkt zu mir, zog ihre Augenbrauen hoch und leckte ganz leicht mit der Zunge über ihre Lippen. Ich grinste und zwinkerte ihr zu. Die Halle füllte sich schnell bis auf den letzten Platz und das Spiel begann.

Es war knapp und bis zur letzten Sekunde umkämpft. Aber unser Center hatte eine echte Sternstunde, dass seine Freundin ihn von der Bank aus anfeuerte, verlieh ihm offenbar Flügel. Er machte satte 25 Punkte und die letzten zwei per Freiwurf in der Schluss-Sekunde zum 73:72. Die Meisterschaft war im Sack und der Jubel von Fans und Mannschaft grenzenlos. Alle stürmten das Spielfeld und beglückwünschten die Sieger. Claudia herzte und küsste ihren Freund, aber später drückte sie sich im Gedränge an mir vorbei und raunte mir beiläufig zu: "Wir gehen ins La Finestra!" Und weg war sie.

La Finestra war die beliebteste Pizzeria der Stadt, in der man in einem urigen Kellergewölbe gut essen, trinken und feiern konnte. Nachdem sich die Feier in der Halle langsam auflöste, machte ich mich auf den Weg. Das Team samt Betreuern und Anhang hatte einen recht großen Teil des Kellers belegt und feierte schon ausgelassen, als ich mich an der Bar niederließ, von wo aus ich die Truppe unauffällig im Blick hatte. Ich bestellte ein Bier und stellte fest, dass Claudia nicht bei ihrem Freund war. Das Rätsel löste sich bald, als ich sie aus Richtung der Toiletten kommen sah. Sie musste an mir vorbei und da es vor der Theke recht eng war, musste sie sich hindurchzwängen. Dabei kam sie mir näher, als es nötig gewesen wäre. Ich spürte ihren heißen Körper und roch ihr süßes Parfum. Sie sah mich nicht an, aber drückte mir etwas in die Hand.

"Damenklo", raunte sie leise und ging weiter, als wäre nichts gewesen. Ich fühlte einen seidigen Spitzenslip in meiner Hand und der war auch noch feucht. Ich schloss die Augen und dachte an dieses kleine Luder, das jetzt neben ihrem Freund saß, mit feuchter und nackter Möse unter ihrem Minirock. Sie hatte an diesem Abend gerade einmal sechs Worte zu mir gesagt und ich war schon hemmungslos geil. Ich konnte es kaum erwarten, bis sie wieder aufs Klo musste und sie offenbar auch nicht. Eine halbe Stunde hielt sie es aus, dann gab sie ihrem Freund ein Kuss und verließ den Tisch.

Ich folgte ihr in diskretem Abstand in Richtung Toiletten, achtete darauf, dass mich niemand sah und öffnete die Tür zum Damenklo. Claudia stand am Spiegel, prüfte ihr Make-up und strich sanft durch ihre Haare.

"Keine Sorge, du siehst gut aus, Baby", sagte ich grinsend zu ihr und

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