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Freundinnen V - Erfolg macht sexy (fm:1 auf 1, 1057 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2007 Gesehen / Gelesen: 12820 / 10061 [78%] Bewertung Teil: 7.79 (14 Stimmen)
Späte Fortsetzung. Kim und ihr Freund erleben einen geilen Tag nach einem Reitturnier

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Kims Schultern zitterten aufgeregt in meinen Händen, "Ganz ruhig, du schaffst das. Das Gröbste ist hinter dir, was jetzt folgt, ist nur noch Sahne, nicht mehr Kuchen.", ich küsste flüchtig ihren Nacken, schlang meine Arme um ihren Bauch. "Hoffentlich, hoffentlich!", hauchte es unter dem dunkelblauen Helm hervor. Das marineblaue Kostüm wurde stabiler, die Knie in der weißen Hose fanden zu alter Kraft wieder. "Du hast Recht! Scheiß drauf, Finale beim ersten Turnier, soll er meckern.", fauchte mein kleiner Tiger endlich wieder und ging strammen Schrittes auf ihr Turnierpferd zu, das den seltsamen Namen "Samsa" trug.

Der Besitzer, mittlerweile ein lockerer Freund von uns, hatte es nie erläutert. Jetzt saß meine geliebte Kim auf diesem Gaul und raste über die Hindernisse, schnitt die Kurven und wurde ordentlich durchgeschüttelt, verzog dabei im Gegensatz zu all den anderen Springreitern aber sichtlich die Miene. Als sie endlich über die Ziellinie war, fiel ihr die Anspannung ihrer ersten deutschen Meisterschaft ab, sie bremste Samsa.

Ihr gesamtes Lager rastete aus, als der Stadionsprecher Zeit und Strafpunkte verkündete, sie hatte eben den verfickten deutschen Meistertitel gewonnen! Den "gottverdammten Titel", den der große Cheffe immer wollte. Sie sprang noch auf Samsa wild herum und jubelte, was gegen mindestens tausend Paragraphen der snobbigen Etikette verstieß.

Siegestrunken fuhren wir nach Hause, kaum war ich vom Lenkrad weg, reichte sie mir einen Schluck aus dem "scheiße, ist der groß und schwer"-Meisterpokal, ich zog am Jonny. Wir schmissen uns schnell in die Wohnung, die wir extra für dieses Wochenende von Kims Tante überlassen bekommen hatten. Im Fernseher lief gerade ein Bericht von der Meisterschaft, Olli Pocher witzelte über Kims Interview nur, als man sie noch weggesehen sah "Also, bei der Rückseite im Sattel wäre ich auch immer sehr schnell fertig, kein Wunder, dass der Hengst so gut ging.".

Kim grinste sichtlich stolz und stellte den Pokal auf dem großen Holztisch ab, bevor sie sich auf mich stürzte, immer noch in voller Reitermontur. Ihre strammen Innenschenkel begruben mich, Flucht zwecklos. An den Knöpfen zerrte sie das Jackett auf, warf es nach hinten und präsentierte ihre prächtigen Vorbau unter der Bluse. Meine Hände konnten nicht davon ablassen, diese schönen Hügel zu kneten. In meinem Schritt stand alles stramm, durch die Reitermontur merkte ich es fast Pochen, Kim war mindestens so erregt wie ich.

Ich nestelte an Verschluss der Hose rum, sie riss mein T-Shirt ohne Mühe entzwei und begann meinen Oberkörper zu küssen. Zwischen meinen Brustmuskeln angekommen, fuhr sie mit ihren Finger zum Bauch hinunter, eine rote Kratzspur hinterlassend. Endlich hatte ich ihre weiße Hose geöffnet und sie stand auf, so dass ich sie ausziehen konnte.

"Du bist das Geilste, was ich heute reiten werde!", hauchte sie, bevor sie meine Hose von mir riss und ihren nassen Slip an meine Boxershorts presste. In mir zuckte es und ich wusste, dass ich gleich meinen Verstand verlieren würde. "Fick mich endlich!", schrie ich sie an. Kims Blick war erstaunt, aber er stimmte zu. Ein paar Bisse an meinem Hals später lagen wir beide nackt aufeinander, meine rote Göttin auf mir. Die beim Turnier gab sie mir die Sporen, ließ mich die Gewalt ihrer Schenkel spüren und gab mit ihrem Lustdreieck das Tempo vor. Noch nie hatte sie mich so schnell geritten, ein wenig Angst kam auf, aber das geilte mich noch mehr auf. "Weiter! Weiter!", presste ich hervor. Dann stockte mir der Atem, Kim hatte mich durchgeritten und ich entlud meine Siegerdusche in ihren Stall. Erschöpft knallten meine Arme runter, Kim griff fest an meine Schultern, rüttelte. Das Zeichen war eindeutig.

Ich stieß mit aller Kraft mein Becken nach oben, sie hüpfte kurz, fiel dann auf meine Lenden herab und ich stieß sie wieder in die Luft. Sie jauchzte und stöhnte, für mich war das nur weitere Motivation, noch fester, noch schneller zu stoßen und meine Hände noch fester um ihre schmale Taille zu pressen. Bald hatte ich ihre Hüften fest im Griff, sie konnte nicht mehr entfliehen und ich presste sie bei jedem meiner Stöße nur noch fest auf meinen Reitstock. Ihr Atem wurde kürzer und kürzer, bald beugte sie sich nach vorn, ihre formschönen Möpse pressten sich an meinen Mund. Sofort küsste ich beide und biss sie zärtlich in die Nippel. Meine Hände wanderten, ein großer Fehler. Wie vom Teufel hämmerte Kim ihr Becken nieder auf meinen Schwanz, so fest wie vorher,

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