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Pizza am See (fm:1 auf 1, 2093 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2007 Gesehen / Gelesen: 18519 / 13688 [74%] Bewertung Teil: 8.45 (20 Stimmen)
Wie wir das Abendesser an einen romantischen Ort verlagerten.

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herüber und gab mir einen Kuss, den ich nur zu gern erwiderte. Aus dem CD Player aus dem Auto summte eine Kuschelrock CD leise aus dem Hintergrund und alles in allem war das ganze eine romantische Sache.

Wir aßen die Pizza auf und tranken an unseren Weingläsern, welche ich bei Bedarf gerne nachfüllte. Obwohl wir beide keine Trinker waren, war die erste Flasche doch recht schnell leer und ich musste die Zweite öffnen. Langsam aber sicher wurde es um uns herum dunkler und irgendwann hatten wir nur noch den Schein der beiden Kerzen, der die Szenerie erleuchtete. Die Kartons waren dann auch bald leer und ich lehnte meinen Rücken irgendwann an den Kühlergrill des Autos, um mich abzustützen. Ich bot Karin an, sich ebenfalls anzulehnen und öffnete meine Beine, zwischen die sie sich dann auch setzte. Sie ließ ihren Rücken langsam nach hinten sinken und lehnte sich so an meinen Bauch an.

Beide genossen wir die Restwärme des Tages, den Wein, der uns etwas berauschte, die Musik, die leise aus dem Hintergrund kam und den Blick auf die Wasseroberfläche, die eine wahnsinnige Ruhe ausstrahlte. Ich genoss den Duft ihres Parfüms und wünschte, dass diese Situation so nie enden würde.

Karin lehnte nun ihren Kopf auf meine Schulter und ich bekam so freie Sicht auf ihren Hals. "Sei mal froh, dass ich kein Vampir bin" scherze ich. "Wieso?" "Na, zum Beißen hätte ich nun freie Fahrt und Knoblauch hast Du auch nicht gegessen" scherzte ich. "Na und?" Ich nahm dies als Aufforderung und drehte meinen Kopf etwas zur Seite. Ganz sanft knabbert eich mit meinen Zähnen nun an ihrem Hals. Karin lehnte ihren Kopf noch weiter hinüber auf die andere Seite, so dass ich noch mehr Platz zum Knabbern hatte.

An Karins Atemgeräuschen konnte ich erkennen, dass ihr diese Behandlung wohl zu Gefallen schien. Mit der rechten Hand griff ich nun unter ihrem rechten Arm hindurch und legte meine Hand nun auf den Stoff ihrer Bluse, die sich über der Brust spannte. Zärtlich begann ich nun ihre Brust durch den Stoff zu liebkosen. Gleichzeitig knabberten meine Zähne immer noch langsam an ihrem Hals, jedoch ohne Spuren zu hinterlassen.

"Ist das mein Nachtisch" fragte sie mich? "Ja, wenn er Dir gefällt, kannst Du vom Nachtisch auch noch mehr haben." "Ich sage Dir Bescheid, wenn ich genug davon habe" sagte sie mit leiser Stimme.

Meine Hand wanderte nun weiter zu ihrer Knopfleiste und öffnete zwei Knöpfe ihrer Bluse. Zärtlich schob ich meine Hand durch diese Öffnung hindurch und strich nun direkt über die sanfte Haut ihres linken Busens, da sie jetzt, wie auch selten einen BH trug. Meine Finger striffen ganz sanft über ihren Vorhof bis zum Nippel, den sie ganz vorsichtig berührten. Karins Atem ging schneller und auch an mir ging die ganze Situation nicht ganz spurlos vorbei.

Karin nahm plötzlich ihren Kopf hoch und drehte sich zu mir herum. Sie schaute mir in die Augen und ganz langsam kam ihr Mund auf meinen zu. Meine Lippen öffneten sich automatisch und kurz darauf konnte ich ihre Zunge spüren und schmecken. Bei der Drehung ihres Körpers rutschte meine Hand nun aus ihrer Bluse heraus und ich zog Karin nun an den Hüften näher zu mir heran. Ganz nah.

Unsere Zungen umspielten sich und ich konnte spüren, dass mir der Atem knapp wurde. Der Kuss wollte nicht enden und irgendwann fiel es mir auch schwer, die Beherrschung zu bewahren. Langsam glitten meine Hände an ihren Wangen herab, über die Schultern und auf den Armen herunter. Ich knöpfte die verblieben Knöpfe ihrer Bluse auf und streifte sie über die Schultern hinweg.

Karin begann nun auch, mein Hemd zu öffnen und auch dieses Stück Textil fiel nach kurzer Zeit auf die Decke hinab. Ganz fest drückte sie sich an mich, dass ich ihre nackte Haut auf meiner spüren konnte. Ihre Brüste rieben sanft über meine Haare und ein Knistern lag in der Luft. Immer noch befanden sich unsere Zungen im Zweikampf und es war nicht klar, wer als erster die Segel streichen würde. Ich verschloss meine Hände nun hinter ihrem nackten Rücken und zog sie so fest es ging, so nah es ging, an mich heran. Irgendwann hatte ich dann aber das Gleichgewicht verloren und wir fielen beide zur Seite auf die Decke. Bei diesem Fall haben wir auch reflexartig unsere Zungen voneinander gelöst und plötzlich lagen wir nebeneinander auf der Decke und japsten beide nach Luft.

Wir schauten uns an und führten unsere Liebkosungen weiter. Ich rutschte etwas hinab und begann den Hügel ihrer Brust zu küssen. Um uns herum war es immer dunkler geworden und nur ein paar Grillen wurden Zeugen unserer Aktivitäten. Als wenn ich ein Eis schlecken würde, begann ich mit meiner Zunge über ihre kleine aber feste Brust zu lutschen. Immer mal wieder verhakten sich meine Zähne dabei an ihrem Nippel und ich konnte ein leise "Argh" vernehmen, welches aus ihrem Mund strömte.

Immer weiter lie0 ich meine Zunge nun über ihren Körper wandern. Ich begann auch den zweiten Busen zu verwöhnen und Karin drehte sich auf den Rücken, so dass ich nun vollkommen freie Bahn hatte. Ich kniete mich nun neben sie und verwöhnte sie weiter. Ganz langsam wanderte eich über den Bauch hinab und stieß meine Zunge in ihren Bauchnabel hinein. Ich konnte spüren, wie Karin dabei zusammenzuckte. Ihre Bauchmuskulatur spannte sich an und der Körper zuckte nach oben.

Meine Hände ließ ich nun auch über ihre Hüften gleiten und strich damit hoch bis zu ihren Achselhöhlen hinauf. Karin legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und zog mich daran vorsichtig auf ihren Bauch hinunter, "Ja, mach weiter" stöhnte sie leise auf und nur zu gern kam ich ihrer Aufforderung nach. Ich schob meine Zunge nun wieder weiter nach oben, wanderte über die Brust hinauf, zum Hals bis zu ihren Ohrläppchen, die ich gerne anknabberte. Während ich nur leichte Luftnot hatte, kam von Karin schon ein etwas gierigeres Stöhnen empor.

Ich flüsterte ihr ins Ohr "Wenn Du wüsstest wie geil ich jetzt auf Dich bin." "Ich auch" hauchte sie in den Nachthimmel hinauf. "Hast Du Lust auf mehr" fragte ich sie, natürlich mit der Hoffnung, dass sie ja sagen würde? "Ja." Kam die knappe Antwort. "Komm, dreh Dich auf die Seite" forderte ich sie auf. Karin drehte sich nun auf die Seite, dass sie mit dem Rücken zu mir lag. Ich legte mich ganz nah an sie heran und begann den Rücken zu liebkosen. Auch hier ließ ich meine Zunge endlos über die zarte und empfindliche Haut wandern.

Karin drehte sich schließlich noch weiter, so dass sie kurz darauf auf dem Bauch lag und ich auch beim Rücken nun freie Fahrt hatte. Vom Hals beginnend begann ich nun, meine Zunge langsam in Richtung Ihres Poansatzes zu führen. Ich schleckte dabei über die Wirbelsäule und gelegentlich zu den Seiten, an denen sie sehr empfindlich reagierte. Wenn meine Zunge nicht an den Seiten vorbei strich, so zogen meine Finger dort kreisend ihre Bahnen. Karin legte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme und ließ sich von mir verwöhnen. Die erste Kerze war bereits abgebrannt, so dass nur der schwache Mond die Szene beleuchtete.

Langsam ließ ich meine Zunge nun unter den Bund ihrer kurzen Jeanshose wandern und schleckte auch dort genüsslich über ihre sanfte weiche Haut. Karin hob mir leicht ihr Becken entgegen und fragte mich dann "Stört der Stoff Dich nicht?" "Doch" sagte ich nur und Karin hob ihren Hintern noch etwas höher in die Luft. "Zieh sie doch etwas herunter. Es ist nur ein Gummizug." Was für ein nettes Angebot. Ich legte meine Hände an die Seiten und zog langsam den Stoff über die Pobacken über die Oberschenkel hinunter bis zu den Kniekehlen. Vor mir konnte ich nur noch den roten Stoff ihres Slips bewundern, der provozierend ihren süßen Knackarsch bedeckte. Ich begann nun die Pobacken zu küssen und strich mit meinen Fingern weiter zärtlich über ihren Rücken hinweg.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht...



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