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Mein erster Arbeitstag (fm:Sex bei der Arbeit, 3912 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2007 Gesehen / Gelesen: 35134 / 29663 [84%] Bewertung Teil: 7.73 (85 Stimmen)
Wie ich eine Kollegin an meinem Arbeitstag sehr viel besser kennen lernte, als erhofft.

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Es war im Dezember, als ich meinen beruflichen Neuanfang starten konnte, weil es mir in meiner alten Firma eigentlich nicht mehr so recht gefiel und sich die Umgangsformen dort einem Maß genähert haben, welches schon als Gesundheitsgefährdend bezeichnet werden kann.

Voller Freude und doch mit etwas Anspannung begab ich mich nun an meinem ersten Arbeitstag zu meinem neuen Arbeitgeber. Ich hatte vorher, dank einer Freistellung, noch etwas Zeit, die Gedanken an meinen alten Arbeitgeber zu verdrängen und war nun vollkommen motiviert, mich wieder in den betrieblichen Leistungsprozess einzubringen.

Um kurz nach 9 Uhr morgens erreichte ich die neue Firma. Dummerweise kannte ich nur den Besucherparkplatz uns hatte keine Ahnung, wo denn die Autos der Mitarbeiter stehen würden. Also kurvte ich einige Minuten herum, um dann an der nächsten Hauptstraße eine kleine Parkbucht für meinen Wagen zu ergattern.

Ich meldete mich Eingang an und knappe 3 Minuten später stand ich im Personalbüro. Nach den normalen bürokratischen Formalitäten wie Lohnsteuerbescheinigung, Sozialversicherungsausweis, Krankenkassenzugehörigkeit etc. wurde ich dann in mein neues Revier gebracht.

Ich bekam meinen Schreibtisch in einem 2 Personenbüro, welches ich mit einer anderen Frau teilte. Mein Chef saß 2 Büros weiter und in dem Zwischenbüro unserer Räume befand sich ein Büro mit insgesamt 4 Kollegen.

Nachdem ich erst einmal meinen Schreibtisch aufgeräumt hatte und mein PC auch dann einmal lief, kam mein Chef herein und meinte dann zu mir, dass er mich nicht herumführen und vorstellen könnte, da ihm ein dringender Termin mit der Geschäftsführung dazwischengekommen wäre.

Als ich ihm sagte, dass dies für mich kein Problem sei, und wir dies ja nachholen könnten, sagte er mir, dass die Kollegin aus dem Zwischenbüro mich ja im Hause vorstellen und mir die Räumlichkeiten zeigen könnte. Da im Nebenzimmer nur eine Kollegin saß, war mir klar, wen er meinen musste und nur Bruchteile von Sekunden später sagte ich, dass mir der Vorschlag auch sehr gut gefallen würde.

In dem Zwischenbüro saßen nur die Kollegin und 3 Männer. Ich schätzte sie auf ca. 35 - 40 Jahre jung, ca. 1,70 m lang, blonde mittellange Haare und so hellblaue Augen, dass es ein richtig unauffälliges hellblau war.

Ich stand also auf und folgte meinem Chef ins Zwischenbüro, wo er mich den Kollegen als neuen Mitarbeiter vorstellte und mein Aufgabengebiet grob umriss, damit sie wussten, warum ich eingestellt wurde. Natürlich gab ich allen die Hand und stellte mich freundlich vor. Bei dieser Gelegenheit hatte ich natürlich die Gelegenheit, mir die gute Frau einmal unauffällig etwas näher ansehen zu können. Ohne jetzt auf Details eingehen zu wollen - sie sah einfach nur nett aus.

Dann kam der Satz, welchen ich mit Spannung erwartet hatte. "Damit sich der Herr Müller bei uns etwas wohler fühlt und die Kollegen ihn schneller kennenlernen, würde ich Sie bitten Frau Rothe, ihn einmal im Gebäude und in der Produktion herumzuführen. Könnten Sie das machen?"

Die Angesprochene schaute meinen Chef an und fragte "Jetzt sofort?" "Ja, da ich jetzt einen dringenden Termin habe, wäre mir jetzt recht. Anschließend kann ich mich ja wieder um Herrn Müller kümmern. Ist das denn jetzt für Sie zeitlich machbar?" Frau Rothe antwortete "Ja, von mir aus können wir losgehen" und stand von ihrem Stuhl auf.

Mein Chef war sichtlich erleichtert, dass er mich erst einmal woanders geparkt hatte und auch ich war sichtlich erleichtert, über die grandiose Auswahl meiner Führerin. Er verschwand in seinem Büro und schloss die Türe hinter sich. Sie schaute mich an und fragte dann "Sollen wir dann mal los?" "Ja, gerne."

Es ging hinaus auf den Flur und sofort bogen wir in ein weiteres Büro ein, wo ich diversen Leuten vorgestellt wurde. Es kamen die normalen Sprüche wie Willkommen an Bord und Alles Gute für den Einstieg etc. Wahrscheinlich wussten die Leute aber wahrscheinlich genau so wenig Sinnvolles zu sagen, wie ich auch.

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