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Mein Kurschatten oder Hausführung Teil 8 (fm:1 auf 1, 4826 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2007 Gesehen / Gelesen: 19872 / 16924 [85%] Bewertung Teil: 8.89 (79 Stimmen)
Ich habe nun Sabine kennen gelernt. Mein Kurschatten und sicherlich nicht zu verachten.

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Ich stimmte zu und sagte, dass ich jedoch erst meine Klamotten auf mein Zimmer bringen wollte. Wir verabredeten uns also mit mehreren Leuten gleich in der Cafeteria.

Ich ging in mein Zimmer und hing die Sachen im Badezimmer über den Rand der Dusche, damit diese besser trocknen konnten. Da ich nicht im Schlabberlook zurückgehen wollte, entschied ich mich dafür, eine Jeanshose und ein Shirt anzuziehen.

Ich begab mich dann wieder zur Cafeteria und setzte mich an den Tisch, wo bereits schon 4 Leute saßen. Die Frau, die mich eben angesprochen hatte, stellte sich nun als Sabine vor.

Ich ließ mir einige Geschichten von der Anstalt hier erzählen und einige von denen, die schon einige Wochen hier waren, wussten doch einiges zu berichten. Es wurde viel gelacht und auch mit Tipps und Erfahrungen wurde gefachsimpelt. Also, welcher Masseur denn zu empfehlen ist, dass die Leber in der Kantine recht eigenartig schmeckt etc. Also alles Sachen, die einem helfen können, das Überleben hier zu sichern, wie ich mir scherzhaft einredete.

Irgendwann war es dann doch soweit und das Mittagessen wurde im Speiseraum serviert. Ich ging mit Sabine und Dieter nach nebenan und wir setzten uns nach der Auswahl des Menus an einen Tisch. Der vertraute Umgang zwischen Sabine und Dieter ließ mich erkennen, dass die beiden wohl schon mehr Zeit miteinander verbracht haben. Wie immer das auch ausgesehen haben könnte.

Bei dieser Überlegung schaute ich mir Sabine einmal ganz unauffällig an. Ich kannte das Alter nicht, aber so auf die 40 würde ich sie schätzten. Sie hatte mittellanges dunkelbraunes Haar und ebenfalls braune Augen. Das Lachen, welches ihr manchmal aus dem Mund entfuhr war irgendwie ansteckend und so genoss man es auch, sich in ihrer Gegenwart zu befinden.

Die Figur konnte ich mir ja schon im Schwimmbecken anschauen, war ebenfalls bewundernswert, wenn man bedenkt, dass diese Frau schon zwei ältere Kinder haben sollte. Davon war in ihrem Badeanzug auf jeden Fall nichts zu bemerken. Die Beine waren rank und schlank und auch die Brust sah sehr straff aus. Was an Sabine aber am Meisten auffiel, war das Gesicht, oder noch besser gesagt, die Lippen.

Sie hatte leicht rote, weiche, aber doch volle Lippen, wie man sie sich für eine ordentliche orale Behandlung vorstellen würde. Auch während unseres Gespräches konnte ich nur auf diese Lippen blicken.

Nebenbei ließ ich es mir natürlich nicht nehmen, etwas mit Sabine zu flirten, was Dieter nicht so richtig ins Konzept passte. Ich hatte den Eindruck, er war schon langsam etwas sauer auf mich. Aber da selbst Sabine über meine Witze lachte und wir uns immer besser unterhielten, war mir Dieter in dem Moment eigentlich vollkommen egal.

Gelegentlich kam es sogar vor, dass ich ausersehen ihre hand streifte, die auf dem Tisch lag. Doch zu meiner Verwunderung zog Sabine die Hand nicht weg, sondern ließ alle meiner zufälligen Berührungen zu. Auch als ich die Dessertschale nehmen wollte und Sabine fragte "Darf ich Dir auch noch so etwas köstliches mitbringen strich meine Hand über ihre hinweg.

"Nein, danke, dass kann ich mir nicht leisten" antwortete Sabine. "Ach quatsch, das bisschen Quarkspeise fällt bei Deiner Figur doch gar nicht auf." erwiderte ich. "Weißt Du was, ich bringe jetzt zwei Schalen mit und wenn Du Deine dann nicht magst, esse ich sie auch noch auf" schlug ich vor und ging zur Ausgabe.

Ich stand am Tresen und wartete darauf bedient zu werden und drehte meinen Kopf so leicht in Richtung Essenstisch, als ich sah dass Dieter aufstand und die beiden sich noch einen minimal heftigeren Wortwechsel lieferten. Es tat mir zwar leid, dass Sabine durch mich jetzt in so eine Situation gekommen ist, aber anders betrachtet, war ich schon froh, dass Dieter nun abgezogen war.

Ich nahm schließlich die beiden Schalen und ging zurück zum Tisch. Während ich die Desserts abstellte fragte ich Sabine "Wo ist denn Dieter hin?" "Ach, der hatte genug und wollte noch etwas an die frische Luft" sagte sie kühl. Ich sagte nur "Mh, hier ist Dein Nachttisch" und schob ihn vor Sabines Platz. "Und außerdem meinte Dieter, dass es nicht auszuhalten sei, sich anzuschauen, wie Du mich hier abgraben würdest."

Ich schluckte etwas und schaute zu Sabine hinüber "Wie meinst Du" fragte ich? "Nun Dieter meinte, Du würdest mich hier ganz hemmungslos anbaggern." Sabine schaute mir nun ganz ernst ins Gesicht und sagte dann mit einem verschmitzen Zug um die Lippen "Aber das würdest Du doch nie tun, oder?" "Nein nie" nahm ich den Ball auf und lächelte dabei etwas. Mein Augenzwinkern sagte etwas anderes und auch Sabine verstand den dezenten Hinweis.

Wir aßen noch auf und verabschiedeten uns dann voneinander, wobei ich Sabine jedoch beim Hinausgehen noch einen freundschaftlichen Klaps auf den Hintern gab. Wir wussten ja, dass wir uns später zum Nordic Walking wiedersehen würden.

Ich ging auf mein Zimmer und legte mich aufs Bett und schaltete vor Langeweile den Fernseher ein. Es liefen rgendwelche Talk- und Gerichtsshows im TV, was mich somit nicht sonderlich interessierte, da dies für mich eine Art Pröll-TV ist.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde erst wach, als es lauter an meiner Tür klopfte "Marco, hallo Marco, bist Du da?" Die Stimme war von Sabine und schlaftrunken ging ich zur Türe hinüber. Ich drehte den Schlüssel im Schloss herum und öffnete die Türe.

Vor mir steht Sabine in einem dunkelblauen, recht eng anliegenden Sportanzug. "Mensch, wo bleibst Du denn? Wir warten draußen alle auf Dich." "Echt?" Ich schaue auf die Uhr. "Verdammt, bin wohl eingenickt." Ich schaue noch einmal auf die Uhr und sage "Okay, bin in drei Minuten da." Ich drehe mich um und gehe zum Stuhl, über dem meine Sportsachen hängen.

Gerade, als ich mich aus der Jeans zwänge, sehe ich wie Sabine die Türe schließt und ebenfalls in mein Zimmer kommt. Sie erkennt meinen etwas überraschten Gesichtsausdruck und sagt lächelnd "Keine Panik, habe schon mal einen halbnackten Mann gesehen."

Ich schaue nur kurz zu ihr herauf, habe aber keine Zeit zum Diskutieren und lasse die Hose fallen. Warum sollte ich mir auch Gedanken machen? Heute Morgen hatte ich schließlich auch nur eine Badehose an, jetzt ist es wenigstens noch eine Unterhose, also was soll´s? Ich ziehe die Jogging-Klamotten über und schlüpfe in meine Sportschuhe hinein. Schnüre die Turnschuhe und mache mich bereit zum Loslaufen.

Sabine kommt mit aus dem Zimmer und gemeinsam laufen wir nun runter vor das Gebäude. Nachdem wir dann angekommen sind, muss ich mir vom Übungsleiter noch einen dummen Spruch anhören und ab geht's ins Geläuf. Es dauert nicht lange und irgendwann hatte ich dann Sabine neben mir laufen. Im Gleichschritt senken wir die Stöcke in den Waldboden und einigen uns schließlich auf ein gemeinsames Tempo.

Wir kamen wieder ins Gespräch und scherzhaft sagte ich zu ihr, ob sie eigentlich bei jedem jungen Mann ins Zimmer geschneit kommt und beim Umziehen zuschaut. "Nur da, wo es sich lohnt" gibt sie lachend zur Antwort. Etwas mutig geworden frage ich "Und, hat es sich denn gelohnt?" "Das kommt ganz drauf an" sagt sie. "Worauf denn?" "Na, was man so zu bieten hat." "Und was habe ich so zu bieten" frage ich Sabine?

Sabine rückte beim Laufen etwas näher an mich heran und flüsterte leise zu mir herüber "Da hätte ich schon ganz gerne ein wenig mehr von Dir und Deinem Körper gesehen." Sabines Offenheit machte mich etwas baff. Sie schien das auch zu bemerken und fragte mich direkt "Oder darf ich so etwas nicht sagen?"

Ich schluckte kurz und meinte dann "Doch, ist schon okay. Ich war nur etwas überrascht von Deiner Direktheit." "Schlimm?" "Nein, eigentlich nicht" meinte ich dann mit gefasster Stimme.

Es vergingen einige Sekunde und ich wurde etwas mutiger. "Und was hättest Du dann gemacht, je nachdem was Du gesehen hättest?" Und dann kam die Antwort, mit der ich nie im Leben gerechnet hätte und wo ich vor Schreck fast stehen geblieben wäre. "Mich von Dir ficken lassen" kam es mit ernster Stimme Ungläubig schaute mich Sabine an und sagte dann noch "Das hätte ich nicht sagen dürfen, oder?" "Doch doch, ist schon......okay" vollendete ich den Satz.

Wir liefen nun einige Minuten still, komplett still nebeneinander her. Sabine und ich wussten wohl nichts zu sagen und so schauten wir stur auf unseren Laufweg und trauten uns auch nicht, noch einmal zum Anderen hinüberzuschauen. Nach einigen Minuten blieb Sabine plötzlich stehen und schrie nur kurz auf. Ich hielt natürlich an und fragte sie was denn los sei.

Sie zeigte auf ihre Wade und versuchte mit den Zehen auf dem Boden aufzutreten. Dann sagte sie "Verdammt, ich habe einen Krampf." Ich sagte den Läufern, die hinter uns kamen, dass wir zu Fuß folgen würden, sobald ich den krampf von Sabine beseitigt hätte. Sie versprachen mir, dies dem Übungsleiter mitzuteilen und liefen weiter.

Einige Sekunden später standen Sabine und ich alleine auf einem Waldweg und ich stütze sie zu einem Baumstumpf, der am Wegesrand stand. "Setz Dich einmal hin" bedeutete ich zu Sabine. Nachdem sie sich gesetzt hatte, hob ich ihren Fuß an und versuchte das Bein, bzw. den Schenkel zu überstrecken. Es dauerte nur eine knappe halbe Minute und Sabines Bein war wieder schmerzfrei.

"Und nun, laufen wir weiter, oder drehen wir um und gehen zurück" fragte ich sie. "Von mir aus können wir gerne noch etwas sitzen bleiben" schlug sie vor. Ich setzte mich neben sie auf den Baum und gemeinsam schauten wir Löcher in den Wald, bis sie die Stille durchbrach.

"Was hältst Du denn von meinem Angebot" fragte sie mich. Ich stellte mich dumm und fragte sie welches sie denn meinte. "Na, dass wir beide etwas Spaß haben könnten." "Sabine, wir kennen uns doch gar nicht" erwiderte ich. "Das können wir ändern" sagte sie und nahm meine Hand. Ohne Gegenwehr wartete ich ab, was nun passieren würde.

Sie legte meine Hand auf ihren Schritt und sanft ließ sie meine Hand über den Stoff gleiten. Der Gedanke, dass nur kurz darunter sich ein Vulkan vor dem Ausbruch befinden könnte, ließ auch mich nicht ganz kalt. Außer dem Gezwitscher der Vögel konnte ich nun auch ihren Atem, der seufzend hervorbrach hören.

Sie drehte ihren Körper zu mir herum und bat mich dasselbe zu tun. So saßen wir schließlich rittlings gegenüber und meine Hand lag wieder an dieser ominösen Stelle. Sabine beugte ihren Kopf nach vorne und flüsterte in mein Ohr hinein "Marco, seitdem ich Dich heute morgen das erste Mal im Bad gesehen habe, wusste ich, dass ich Dich spüren will. Dein Körper, Deine Ausstrahlung und Dein Verhalten, besonders wie Du mit Dieter umgesprungen bist, haben mich richtig geil gemacht."

Sie streichelte über meine Wange und es dauerte nicht lange, bis sich unsere Münder gefunden hatten und sich vergnügten. Ich rutschte nun etwas näher an Sabine heran und ich konnte den erregenden Geruch Ihres Schweißes riechen. Der Gedanke, dass sie beim Sex genau den gleichen Geruch in ihren Drüsen produzieren würde, ließ meine Zunge immer wieder in ihrem Mund ausschlagen.

Wir küssten uns nun vollkommen hemmungslos und gerade als ich meine Hand hochziehen wollte, die ja noch immer auf ihrem Schritt lag, hielt sie diese noch fester fest. Wie gerne hätte ich sie jetzt in den Arm genommen und sanft gestreichelt, aber es ging nicht.

Sabine nahm unsere Hände und schob diese einfach unter den Stoff ihrer Jogginghose. Und darunter war sie nackt!!!!! Ich war vollkommen baff. Wer denkt sich denn so etwas? Langsam schob sie meine Hand durch einige Haare hindurch und ich wusste nun auch nicht mehr, ob es Schweiß oder eine andere Flüssigkeit war, die meine Finger befeuchtete.

Noch immer klebten meine Lippen auf ihren vollen Lippen und immer mehr Fragen kamen mir in den Sinn und meine Neugier musste gestillt werden. Ganz langsam entzog ich meinen Mund dem ihren und schaute sie nur fragend an.

"Sag mal, hast Du nie Unterwäsche beim Joggen an" fragte ich sie. "Nur wenn ich weiß, dass ich keinen Sex haben werde" hauchte sie zurück. "Und woher weißt Du, dass Du Sex haben wirst" fragte ich sie. "Deswegen" sagte sie und ergriff ohne Vorwarnung meine Latte, die sich unter meiner Hose verbarg.

"Komm, reib mir meine Pussy weiter" flehte sie mich an. Während sie dies sagte, machte sie weiter damit, meinen Schwengel mitsamt dem Hosenstoff ordentlich zu kneten.

Nur zu gerne ließ ich meine Finger durch ihr feuchtes Paradies gleiten und ich konnte die leicht geschwollenen Schamlippen spüren. Minimal glitt ich in ihre Schamlippen hinein, um durch sanftes auseinanderziehen den Kitzler zu suchen. Sabine schloss die Augen und schob schließlich eine Hand unter meine Hose und begann meinen Ständer zu wichsen. Mit völliger Lässigkeit saß sie da und begann meine Vorhaut hin und her zu schieben.

Meine Finger rutschten jetzt immer öfter in ihre Spalte hinein und auch mein Spender sagte mir, dass er dieses Verhalten so nicht mehr lange wird aushalten können. Ich war nun auch so geil, dass ich Sex mit Sabine haben wollte, aber nicht hier am Wegesrand. Ich dachte mir, es sei sicherer, sich irgendwo im Dickicht einen Baumstamm zu suchen, auf dem man sich dann niederlassen könnte.

So sagte ich zu ihr ""Komm, lass uns woanders hingehen." Sie ließ meinen Schwanz nun ungern los und stand ebenfalls, wie ich auch, auf. Hand in Hand gingen wir vom Weg in Richtung Unterholz, auf der Suche nach einem, unauffälligerem Plätzchen, wo wir beide uns vergnügen konnten. Nach knapp 20 Metern sahen wir in einiger Entfernung wiederum Baumstämme am Boden liegen. Ohne große Beratung begaben wir uns küssend dorthin.

Ich setzte mich auf den Baumstamm und zog Sabine, die nun vor mir stand noch näher an mich heran. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Oberteiles und es kam, wie es wohl kommen musste. Auch hier war sie ohne Unterwäsche unterwegs. Ihre unschuldigen Brüste hingen wie Brombeeren in der Luft, die nur darauf warteten gepflückt zu werden.

Ich legte meine Zunge an die festen Brüste und begann sanft darüber zu küssen und an der haut zu saugen. Sabine stöhnte auf und warf den Kopf etwas in den Nacken. Ich strich die Jacke von ihr nach hinten, so dass der Oberkörper nun vollkommen entblößt war.

Vollkommen fasziniert leckte ich die Nippel ihrer Brüste, bis diese wie Antennen in die Landschaft ragten. Während ich dies tat, schon ich auch Sabines Hose herunter, bis diese in den Knöcheln hing. Ich sah ihr williges Dreieck leuchten und ich wusste auch, dass ich nicht ohne einen guten Fick nach Hause gehen würde.

Ich dachte an Helga, die ich heute Abend eventuell wieder gesehen hätte, aber das hier war doch viel besser. Ich musste sie mit niemandem teilen und wir hatten uns einen schönen Platz bei Mutter Natur ausgesucht.

"Jetzt will ich aber auch Deinen Schwanz sehen" reiß mich Sabine aus meinen Gedanken heraus. Sie beugte sich etwas hinunter und zog an meiner Hose herum. Ich hob meinen Hintern an und erleichterte ihr das Abziehen der Hose und auch meines Slips. Da die Rinde des Baumes etwas unsanft war, nahm ich Sabines Oberteil, um mich nun darauf zu setzen.

Sie nahm meinen Schwengel nun in die Hand und spielte mit meiner Vorhaut herum. "Marco, hast Du Lust, mich zu ficken, oder findest Du mich nicht begehrenswert" fragte sie mich daraufhin? "Ja, Sabine, ich will Dich spüren, aber wie kommst Du auf so einen Blödsinn, dass Du nicht begehrenswert bist? Jeder normale Mann, wäre geil auf Dich." Sabine schaute mich an und sagte "Das sagst Du jetzt nur so. Mit meinem Mann hatte ich schon seit Jahren keinen Sex mehr."

Der Ärmste, dachte ich so bei mir, wenn der wüsste was der verpasst, oder vielleicht ist er ja schwul geworden. Und während ich über solche Dinge nachdachte, schwang Sabine ein Bein hinüber und ließ sich ganz langsam über meinem Pint absinken.

Ich spürte die erste Berührung zwischen meiner Eichel und ihren Schamlippen. Mit großen Äugen sahen wir uns an und ich hielt sie fest, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Zentimeter für Zentimeter ließ sie ihre Scheide auf meinen Ständer sinken. Ich konnte spüren, wie sich die Vorhaut zurückzog und welche Berührungen meine Eichel durchmachte. Ich sah in Sabines Augen, als mein Speer sie langsam aufspießte. Unser Atem wurde lauter und unsere Atmung immer hektischer, bis sie plötzlich vollkommen auf mir saß und mein Schwanz zu 100 % in ihrem Körper steckte.

Sie saß nun auf meinen Schenkeln und wir genossen den Moment. Ich streichelte ihren Rücken und wieder setzte sich unsere Zungen in Bewegung und vereinten unsere Gesichter. Ich wollte mich jetzt gar nicht mehr bewegen. Und auch Sabine machte keine Anstalten, ihren Unterkörper auch nur in geringster Weise wieder zu erheben.

Ich spürte, wie mein Spieß ihren Unterkörper auffüllte und die Brüste standen vor meinem Gesicht und wollten ebenfalls liebkost werden. Ich nahm meine Hände vom Rücken nach vorne und begann nun sanft ihre zwei Busen zu kneten. Zuerst ganz sanft, ganz weich und nach und nach wurde der Griff meiner Hände immer fester, bis ich erste leicht rötliche Spuren auf den Brüsten sah. Aber da Sabine kein Wort sagte, ging ich davon aus, dass es ihr wohl so gefallen würde.

Irgendwann zog sie ihre Zunge zurück und meinte zu mir, "Darf ich Dich denn jetzt einmal schön einreiten, Marco?" Ich nickte nur und sagte lachend "Der Hengst wartet schon auf die Reitstunde." Das war das Signal. Langsam erhob Sabine ihren Hintern von mir und zog ihn bis kurz vor den Punkt, wo mein Penis aus ihr herausgeflutscht wäre. Ohne Vorwarnung ließ sie sich dann herunter sinken. Oh war das scharf. Ich sah ihre Lippen vor mir, diese vollen geschwungenen Lippen und wusste nun, wie ich es wollte.

"Steh noch einmal auf, Sabine" bat ich sie. Sie stand auf und stellte sich neben den Baum. "Was ist denn, gefällt es Dir nicht" fragte sie mich erstaunt? "Doch schon, aber erst einmal weiß ich etwas besseres." Ich nahm meinen Pimmel in die Hand und schaute sie an "Komm, blas ihn mir."

Sie schaute mich an und meinte "Oral mag ich aber nicht so gerne." "Komm, dann wird's nachher auch umso schöner, wenn ich länger aushalte" versuchte ich sie zu überzeugen. "Nein, Dieter wollte das auch und ihm habe ich den Gefallen auch nicht getan." "Der Dieter von vorhin" fragte ich überrascht? "Ja."

Ich war etwas enttäuscht, obwohl ich mit s etwas rechnen musste. Jetzt hatte ich hier eine Kurbesucherin, die anscheinend alles und jeden geil fand. Wer weiß, mit wem sie noch gevögelt hatte, dachte ich so bei mir.

Der Trieb war jedoch stärker und mir war schon wieder egal, wer da vielleicht gestern oder letzte Woche in ihr gesteckt hat. Warum sollte ich von anderen ein moralisches Vorbild erwarten, wo ich doch mittlerweile auch kein Kind von Traurigkeit mehr war?

"Komm geh mal in die Knie" sagte ich und zog sie langsam auf den Waldboden herunter. Ich hielt ihr den Pimmel vor den Mund und nur ganz langsam streckte sie die Zunge hinaus, um den Schaft abzulecken.

"Und wie gefällt Dir das?" fragte ich sie. "Ich weiß nicht, ich mag so etwas nicht" sagte sie dann, leckte dann aber doch vorsichtig weiter.

Ich kraulte ihr durch die Haare und hielt ihr Gesicht nun so, dass der Mund meinem Schwanz gar nicht mehr entkommen konnte. Ich musste diese wunderbaren Lippen einfach ficken.

"Und jetzt mach deinen Mund doch auch mal auf" redete ich ihr zu. "Da ist doch auch Dein Mösensaft mit dran." Sabine öffnete den Mund nur ganz langsam und ehe sie sich versah hatte ich die Chance genutzt und ihr meinen Schwanz in den Mund hineingeschoben. Ich hörte noch ein kurzes uf und dann sah ich ihre prallen Wangen. Was für ein Anblick.

Ich hielt den Kopf nun so fest, dass er mir nicht mehr entweichen konnte und drückte meinen Ständern nun soweit es ging in ihr Blasmaul hinein. Diese ganze Situation mit dem Verlangen hatte mich mittlerweile so geil gemacht, dass ich nicht mehr komplett Herr meiner Sinne war.

"Sabine, nun komm und blas meinen Pimmel schön fest auf, damit er uns Beiden viel Freude bereiten kann" versuchte ich sie zu ermuntern. Langsam begann ich mit leichten Fickbewegungen und zog meinen Pimmel immer etwas zurück, um dann zu spüren, wie die Vorhaut an ihren Lippen wieder hängenblieb, wenn ich hineinrutschte.

Einmal habe ich nicht aufgepasst und mir ist der komplette Schniedel herausgeglitten. Doch Sabine war nun so geil, dass sie ihn selbst nahm und wieder in den Mund einführte. Die andere Hand hatte sie sich zwischen die Beine gelegt und fingerte damit ihre Pussy.

Ich fickte sie nun in ihren Mund und dabei rutschten mir vulgäre Sachen heraus, die ich so noch nie gebraucht hatte, aber die Situation war so bizarr, dass passte dann schon. Unser Stöhnen wurde lauter. Der Finger in ihrer Pussy hämmerte wie ein Stick auf den Drums herum und auch bei ihr konnte es nicht mehr lange dauern, bis sie kommen würde.

Ich drückte meinen Pimmel tiefer hinein und fing an zu rufen "Gleich fülle ich Dich ab Du geile Fotze. Ich schieße Dir mein Sperma in Deinen Rachen hinein." Und gerade als ich wirklich kam und meinen Abgang mit einem lauten "Aaaarggghhh" ankündigte, zog Sabine den Mund weg. "Ich trinke kein Sperma" sagte sie noch mit einem gespielt entrüsteten Ton, als ich sah, wie mein Saft aus mir hervor schoss. Die ersten Spritzer schossen in Sabines Gesicht hinein und dann mit nachlassender Kraft tropfte es auch ihre knackigen Titten hernieder. Was für ein geiler Anblick.

Jetzt meinte Sabine "Komm Marco, ich bin kurz davor, jetzt will ich auch etwas von Dir haben." Sie legte sich zurück auf den Waldboden und spreizte ihre Beine. Nein, hier ging es nicht mehr um Romantik, um Liebe oder Zärtlichkeit, hier ging es nur noch um den reinen Trieb, der von uns beiden abgebaut werden musste.

"Komm, schieb Dich in meine feuchte Pussy" bot sie mir an. Sie lag da auf dem Boden und verrieb sich Teile meines Spermas auf ihren Brüsten und nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und setzte meinen Pimmel ganz sachte an ihrem Loch an. Ich beugte mich leicht nach vorne und flüsterte in ihr Ohr "Sabine, jetzt ficke ich Dich so richtig durch."

Ich rammte ihr meinen Penis in die Muschi und es ging los. Ich hörte das Schmatzen der Körperflüssigkeiten, die Geräusche, wenn die Luft aus ihrem Körper entwich und den nahm den Geruch der uns umgab wahr.

Das alles war mir aber noch nicht genug. Anhand der Äußerungen von Sabine hatte ich den Eindruck, dass sie so etwas geil machte und ich wollte das Spiel so ähnlich mitspielen. Ich fragte sie mit lauten Tonfall "Und hat Dieter Dich hier auch gefickt?" "Nein" stöhnte sie und hielt meinen Hintern fest an sich. "Wo hat er Dich denn pimpern dürfen" fragte ich stöhnend. "Es war nur einmal, im Aufzug" schrie sei auf. "Und war es geil mit ihm im Aufzug zu ficken?" fragte ich stöhnend. "Ja, war es" rief sie vor lauter Geilheit auf.

Ich dachte an Helga und den dreier und mir entsprang eine abenteuerliche Idee. "Was würdest Du tun, wenn er jetzt hier wäre? Würdest Du mit uns beiden ficken" fragte ich sie. "Oh Marco, ich würde jetzt alles ficken wollen, was einen Ständer hat" stöhnte sie auf. "Komm und spritz Deinen Saft in meine Fotze, mir kommt es gleich." Angefeuert versuchte ich mein Tempo und die Intensität zu steigern. Auch ich wollte gerne noch einmal abspritzen. Und was gibt es schöneres, als so eine geile Fotze zu besamen?

Ich drückte aufs Tempo und schob mich so tief in sie, wie ich nur konnte. Auch ich spürte nun meinen Höhepunkt auf mich zukommen. Und schob mich ganz tief in sie, um auch nur nichts zu verschenken. Gemeinsam stöhnten wir zum Höhepunkt um die Wette, der sich bei uns beiden fast zeitgleich einstellte.

Wir lagen noch einige Minuten auf dem nun kälter werdenden Waldboden und zogen uns dann an, bevor wir uns auf den Rückweg machten. Während des Anziehens fragte mich Sabine "Bist Du sauer, dass ich Dein Sperma nicht geschluckt habe?" Meine Erregung war wieder abgeklungen und so konnte ich auch ganz lässig sagen "Nein, ist doch kein Problem. Vielleicht machen wir das ein anderes Mal." Ich lächelte Sabine an und Sabine erwiderte mein Lächeln. Vielleicht" hauchte sie noch, bevor sie mir einen Kuss gab und weitergingen.

Wir erreichten die Kurklinik und beschlossen, uns umziehen zu gehen und uns dann gemeinsam am Abendtisch wieder zu treffen.

Ich ging auf mein Zimmer und wollte mich nur kurz abduschen und mich umziehen um dann zum Essen zu gehen. Nachdem ich aus der Dusche trat meinte ich noch einen Schatten in meinem Schlafzimmer gesehen zu haben, aber da konnte ja auch nichts sein.

Ich zog mir normale Sachen über und gerade als ich mich zur Tür begeben wollte, um abzuschlie0en, sah ich etwas auf meinem Kopfkissen liegen.

Die Neugier trieb mich zurück und dann war ich vollkommen hin und weg. Auf meinem zerknüllten Kopfkissen lag ein weißer Schlüpfer mit Rüschen verziert. Mit Lippenstift war ein Herz aufgemalt und in dem Herz war der Buchstabe "H".

Voller Freude ging ich zum Abendessen hinaus.



Teil 8 von 8 Teilen.
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