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Meine Busfahrt (fm:1 auf 1, 1609 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2007 Gesehen / Gelesen: 25663 / 20145 [78%] Bewertung Teil: 8.05 (55 Stimmen)
Ich lerne im Bus jemanden kennen, aber eigentlich auch doch nicht so richtig ...

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mir, welches nach außen drang, fehl interpretiert. Aber was solls, nun stand sie neben mir und nach kurzer Zeit hatte ich einen neuen Duft eines anderen Parfüms in meiner Nase. Im Gegensatz zu meinem ersten Eindruck roch es sogar recht lecker.

Wie schon gesagt, der Platz war etwas enger und mein rechter Ellbogen stand auch etwas auf den Gang hinaus. Und so kam es öfter vor, dass sie mit ihrem Unterkörper gegen den Ellbogen stieß, was mir aber nichts ausmachte - schließlich hatte ich ja einen Sitzplatz.

Irgendwann stand sie plötzlich so, dass mein Ellbogen genau zwischen ihren Beinen hing und sie den Körper zu mir gewandt hatte. Bei jeder Bewegung meines Ellbogens würde ich nun an ihre Schenkel stoßen. Das war mir schon etwas peinlicher. Aber es kam zum Glück nicht so häufig vor.

Jemand drängte hinter der Frau vorbei zum Ausgang und drückte sie somit an meinen Sitz heran. Da geschah es, dass mein Ellbogen nicht mehr gegen den Schenkel stieß, sondern genau in ihre Mitte. Ich konnte nichts sagen und konnte meinen Ellbogen auch nicht so schnell entfernen.

Peinlich berührt schaute ich nicht mehr zu ihr nach oben, um mich etwa zu entschuldigen, sondern schaute starr geradeaus ins Nichts. Und was machte die Frau nachdem der Typ hinter ihr durch war? Sie ging nicht etwas zurück, sondern blieb genau so stehen, dass mein Ellbogen genau dort hängenblieb.

Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie jetzt absichtlich etwas fester gegen meinen Arm drückte. Sie hielt sich an der Stange fest und trat wirklich noch näher an meinen Sitzplatz heran. Ich war nicht mehr in der Lage klar zu denken. Was sollte ich nun tun?

Und dann wurde es noch heftiger. Bei jedem Anfahren des Busses, wenn es etwas ruckelte, rieb sie sich nun mit ihrem Schoß, bzw. der Hose die darüber lag, gegen meinen Ellbogen. Das ganze Spiel schien der Frau noch Spaß zu machen, wie es schien.

Ich schaute nun doch einmal zu ihr hin. Ich drehte meinen Blick erst nach rechts und auf Augenhöhe konnte ich nun ihre Figur bewundern. Schlecht sah sie ja nicht aus, aber dann kam mir Fräulein Rottenmeier wieder in den Sinn. Langsam hob ich meinen Blick und knapp über mir konnte ich unter dem dicken Mantel ihre Brüste erkennen. Zwei wunderschöne Ausbuchtungen, die nun auch meiner Fantasie freien Lauf ließen.

Mittlerweile war die Frau so dreist und schob ihren Unterkörper immer ungewzungener an meinem Ellbogen vorbei. Es war egal, ob der Bus stand, hielt oder anfuhr. Sie schien das ganze wohl so anzumachen, dass sie meinen Arm als Reizpunkt benutzte, um sich aufzugeilen.

Der Gedanke, dass an dem Körper nicht nur die Brüste zu erkennen sind, sondern, dass ich die Frau gerade die Pflaume aufwärmt, erregte mich noch mehr. Wie gerne hätte ich jetzt mal gesehen, wie es unter der Hose, bzw. unter ihrem Höschen aussieht. Ich könnte doch einfach aufstehen und sagen, dass ich außer meines Ellbogens noch ein anderes Werkzeug für ihre Geilheit dabeihabe. Aber das habe ich mich dann doch nicht getraut.

Ich schaute zu ihrem Gesicht hoch. Der Kopf war in Richtung Decke gestreckt und soweit ich das vermuten konnte, hatte sie die Augen geschlossen. Immer heftiger begann sie ihr Fötzchen an meinem Arm zu rubbeln und ganz hemmungslos machte ich dieses Spiel nun auch mit, indem ich meinen Arm immer steifer werden ließ und der somit auch feste gegen sie andrückte.

Ich saß hier im Bus und eine wildfremde Frau fängt an, sich mit Hilfe meines Körpers aufzugeilen. Was für eine Busfahrt. Ich weiß nicht, ob ich es mir nur einbildete, aber ich meinte das laute Atmen von jemanden aus dem Stimmengewirr heraushören zu können.

Wieder schaute ich zu ihr hinauf und ich sah, dass sie sich unauffällig mit der Zunge über die Lippen leckte. Ihr Mund war dabei noch leicht geöffnet. Was sie sich jetzt wohl vorstellt, schoss es mir durch den Kopf. Und auch ich dachte langsam daran, dass es wohl schöner wäre, mit der Unbekannten hemmungslosen Sex zu haben, als nur hier zu sitzen. Ich schloss ebenso die Augen.

Sie rubbelte weiter ihre schönste Stelle an mir und so merkte ich erst später, als ich die Augen wieder öffnete, dass es im Bus nun doch wieder leerer geworden ist. Es gab nun einige Sitzplätze in unserem Umfeld die frei geworden waren, aber sie hatte wohl Interesse daran, sich bis zum Ende zu stimulieren.

Plötzlich schaute sie zu mir herab und ich konnte in den Augen erkennen, dass der Orgasmus wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Im Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass sie vollkommen geil war. Sie war angespannt und kurz vor ihrer Erlösung.

Noch einmal drückte sie ihren Hintern zu mir herüber und ich konnte anhand der überlaufenden Augen sehen, dass es ihr wohl gekommen sein musste. Sie ging einige Zentimeter zurück und strich sich ihren Mantel glatt nach unten, als wollte sie etwas abstreifen.

Ich schaute in ihr Gesicht und langsam kam sie wieder zu dem Gesichtsausdruck zurück, welchen sie vorhin hatte, als ich sie auf mich habe zukommen sehen. Sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr "Danke." Dann drehte sie sich um und ging zu den Türen und stieg bei der nächsten Station aus.

Der Bus fuhr wieder an und ich schaute noch aus dem Fenster. Dort sah ich sie auf dem Bürgersteig entlanggehen. Meine Gedanken hingen noch länger an ihr. Da meine Frau auch in den nächsten tagen noch Urlaub hat, werde ich mal überlegen, ob ich morgen weder mit dem Bus fahren werde.



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