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Endstation - Meine Busfahrt - Teil 2 (fm:1 auf 1, 4122 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 28 2007 Gesehen / Gelesen: 18905 / 15930 [84%] Bewertung Teil: 8.83 (48 Stimmen)
Erneut treffe ich das Wesen wieder und diesmal wird alles ganz anders ..... Vom Öffentlichen Personen Nahverkehr bleibt nur der Verkehr übrig ;-))

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich war irgendwie nicht in der Lage etwas zu sagen und nickte daher fast unauffällig. "Gut so" sagte sie nur und schob meine Hand durch diverse Stoffschichten hindurch, bis ich die nackte Haut fühlen konnte. "Komm und schau Dich etwas um" ermunterte sie mich.

Ich versuchte recht unauffällig in die Gegend zu schauen und fuhr mit meinen Fingern über ihre nackte Haut hinweg. Langsam schob ich meine Hand immer weiter unter den Mittelpunkt meines Rucksackes, wo ich auch ihren Mittelpunkt vermutet hatte. Was mich nur irritierte war, dass ich nirgends auf den Stoff eines Höschens traf, welcher sich mir in den Weg stellte.

Langsam trippelten meine Finger weiter in Richtung ihres Zentrums und plötzlich könnte ich ihre Härchen spüren. Sie schien meine Verwunderung zu spüren und flüsterte mir erneut ins Ohr "Damit es für Doch einfacher wird." Sie lächelte mich erneut an und ich fing an, mit meinen Fingern durch ihre Spalte zu kreisen.

Diesmal wandte ich mich an ihr Ohr und fragte "Was soll denn einfacher werden?" "Na wenn Du es mir besorgst" hauchte sie zurück. Sie warf den Kopf etwas zurück und schloss ihre Augen dabei. Sie schien sich jetzt vollkommen dem hinzugeben, was sie unter ihrem Rock spürte und da wollte ich ihr nun auch etwas bieten.

Langsam ließ ich einen Finger in ihre Pussy gleiten. Und was soll ich sagen, dieses Weib war vollkommen nass unter dem Rock, so dass ich mühelos meinen Finger in sie schieben konnte. Ich strich mit den anderen Fingern ebenfalls durch ihre Spalte hindurch und ich konnte spüren, wie sich die Feuchtigkeit breit machte.

Ich schaute zu meiner Begleiterin hin und anhand der Bewegungen des Brustkorbes glaubte ich zu erkennen, dass ihre Atmung nun etwas unrhythmischer wurde, was wahrscheinlich mit meinen Fingern zusammenhing. Wie gerne hätte ich der guten Frau nun unter den Mantel gefasst, um ihre Brüste zu fassen zu bekommen, um diese mindestens ebenso zu verwöhnen, wie ihr williges Loch. Auch in meinem Körper konnte ich die Erregung spüren und ich merkte auch, wie die Jeans schon lange viel zu eng wurde.

Im Bus wurde es mittlerweile wieder etwas leerer, was mir aber nur so nebenbei auffiel, wenn ich mich Alibi mäßig umschauen musste, damit auch keiner einen falschen Gedanken oder Eindruck bekommen sollte. Irgendwann sah ich dann die Haltestelle kommen, wo ich normalerweise aussteigen musste, aber das war mir heute morgen so ziemlich egal - zum Glück hatte ch ja Gleitzeit.

Ich wurde dann erst wieder aus meiner Starre geweckt, als die ältere Dame uns fragte, ob sie wohl einmal aussteigen dürfte. Als wenn ich wobei erwischt worden wäre, zog ich meine Finger unter dem Rock und dem Rucksack hervor und ließ meine Begleiterin von mir aufstehen. Sie schaute mich etwas enttäuscht an und stellte sich im Gang hin. Ich stand ebenso auf und ließ die Dame vorbei in Richtung Bustüre.

"Wollen wir uns nicht nach hinten setzen, da ist nun alles frei" fragte mich die Frau neben mir und nur zu gerne ließ ich mich nach hinten führen. Wir setzten uns in die letzte Reihe, welche aus 4 Sitzplätzen bestand und verdrückten uns in die eine Ecke. Den freien Platz in der Mitte zum Gang füllten wir mit unseren Taschen, damit auch ja keiner auf die Idee kommen sollte, uns dort hinten zu stören.

"Wie heißt Du eigentlich" fragte ich sie? "Ist das Wichtig?" "Ja, sonst würde ich ja nicht fragen" sagte ich und lächelte sie dabei an. "Manuela" gab sie zur Antwort.

Da sie nicht fragte, wie ich denn heißen würde, ließ ich es auch dabei und tat erst einmal so, als würde ich nun nichts mehr tn, um zu sehen, wie sie denn reagierte. Uns es kam so, wie ich es mir erhofft hatte. Schließlich fragte sie dann, ob ich nicht da weitermachen wollte, wo ich denn eben aufhören musste.

"Und was habe ich davon" fragte ich sie? "Was willst Du denn?" Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Schritt. Langsam rieb sie mit der hand über den Stoff der Hose und beugte sich zu mir herüber und fragte dann "Ach so, meinst Du, Dein Freund braucht etwas Zuwendung?" "Und wie" gab ich ihr zur Antwort.

"Na dann" sagte Manuela und öffnete den Reißverschluss meiner Hose, um ihre Finger langsam darunter gleiten zu lassen. Es dauerte nicht lange, bis ihre Hand n meinem Schritt verschwunden war und sie begann, meine Hoden zu kraulen und vorsichtig an meiner Vorhaut entlang zu streifen.

Der Gedanke, dass sie mir hier im Bus in der Öffentlichkeit einen wichsen würde, war der Hammer und da ich ihr nicht nachstehen wollte, schob ich nun auch wieder meine Hand in Richtung ihres Rockes. Sie drehte sich etwas seitlich zu mir und legte ihre Unterschenkel auf meine Beine. Das machte es mir etwas einfacher und ich konnte meine Hand nun direkt zwischen ihre Schenkel schieben.

Sie lehnte ihren Rücken gegen die Wand des Busses und nun begann ich sie mit meinen Fingern in ihr Heiligtum zu ficken. Ich schaute mich noch einmal um, aber es saß niemand in der Nähe, der die leicht schmatzenden Geräusche hören könnte. Manuela schloss die Augen und öffnete leicht ihren Mund. Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit, sie einmal näher und in aller Ruhe zu betrachten.

Ihre leicht grünen Augen, die ja jetzt geschlossen waren, sind mir eben schon aufgefallen, als wir uns hinsetzten. Sie hatte eine makellos wirkende haut, ohne dass dies mit Schminke oder Make Up gefakt war. Das mittellange rötliche Haar fiel in leichten Locken auf ihre Schultern hinunter und umgaben sie mit einer fast schon mystischen Aura.

Unter dem Mantel spannten sich zwei paradiesische Äpfel, für dir ich mich auch aus dem Paradies hätte vertreiben lassen, wenn ich denn hätte daran naschen dürfen. Wie gerne hätte ich Manuela nun den Mantel geöffnet und meine Hand über ihren Brustkorb geschoben.

Die Bewegungen von Manuela auf meinem Schritt wurden immer hektischer und anhand der Atmung meinte ich zu erkennen, dass es wohl nicht mehr so lange dauern dürfte, bis sie zu einem zufriedenstellenden Ergebnis ihrer Bemühungen kommen sollte.

Immer fester schon ich ihr nun meine Finger in die geile Spalte hinein und als wenn dies nicht genug wäre, feuerte ich die kleine Fickerin auch noch verbal an. "Komm Manuela, lass Dich gehen und spritz mich nass mit Deinem Mösensaft, komm und lass Dich von meinen kleinen Fingern ficken. Komm fick mich" rief ich ihr leise zu.

Sie sagte nichts. Ihre Zunge leckte immer schneller über ihre Lippen hinweg und der Rücken verkrampfte sich immer mehr zu einem Hohlkreuz, womit sie mir natürlich ihren Schoß entgegendrückte und meine Finger immer fester in sie drangen. Es kam nur ein leises ja aus ihrem Mund und dann bewegte sich erst einmal gar nichts mehr. Erst dann spürte ich etwas mehr Flüssigkeit über meine Finger und meinen Handrücken laufen.

Ich massierte ihre Schamlippen noch etwas und wartete darauf, dass sie wieder die Augen öffnete. Nach einer knappen Minute tat sie dies auch und es war keine Sekunde zu früh. Während wir noch da saßen, war der Busmotor schon abgestellt worden und der Busfahrer befand sich auf dem Weg zu uns nach ganz hinten.

Blitzschnell zog ich meine Hand zurück und stellte den Rucksack auf meinen offenen Schlitz, damit dies nicht auffällt. Während ich mir noch überlegte, wie wir aus der Situation am besten herauskommen, stand er schon vor uns.

Er schaute auf uns und sagte "Ich dachte schon, Sie wären eingeschlafen. Ich habe hier Endstation und ich muss Sie bitten hier nun auszusteigen." Ich schaute aus dem Fenster und sah, dass wir irgendwo auf einem Waldparkplatz am Rand des Naturparks Eifel gelandet waren, wo ich mich auf jeden Fall nicht mehr auskannte. Ich schaute Manuela an und diese nahm ihre Sachen und sagte dann zu mir "Na, dann lass uns mal losgehen."

Hand in hand verließen wir den Bus und wussten beide nicht wohin wir nun gehen sollten. Ganz in der Nähe fanden wir schließlich ein kleines Cafe mit Blick auf eine Staumauer und bestellten uns eine Kleinigkeit. Wir unterhielten uns noch etwas, und überlegten in diesem Zusammenhang auch, wie wir wieder in Richtung Arbeit kommen sollten. Nach kurzer Diskussion beschlossen wir, da wir beide noch Überstunden hatten, diese heute, wenn möglich noch abzufeiern.

Von meinem Handy aus rief Manuela ihren Chef und kurz darauf ich den meinen an und schon hatten wir noch einen halben freien Tag vor uns. Mittlerweile war es schon 11 Uhr geworden.

"Was machen wir denn nun mit dem angebrochenen Tag" fragte ich sie? "Nun, zum Baden im See ist es sicherlich etwas zu kalt, aber wir könnten doch so noch etwas die Sonne genießen und uns irgendwo ans Ufer des Sees legen" schlug sie vor. "Eine gute Idee" sagte ich und rief die Kellnerin, da wir zahlen wollten.

Wir zahlten unsere Zeche und begaben uns in Richtung Rursee. Wir kamen noch bei einem kleinen Geschäft vorbei, wo ich einige Cracker und zwei Flaschen Wein kaufte und machten uns dann auf in Richtung Ufer. Wir gingen durch das dichte Gestrüpp, um auch ja sicher zu sein, dass wir ein ungestörtes Plätzchen finden würden.

Nach knapp 20 Minuten schienen wir auch ein solches gefunden zu haben. Es sah so unberührt aus, als sei in den letzten Wochen nie jemand hier gewesen. Wir setzten uns ins Gras und mit dem Korkenzieher meines Taschenmessers öffnete ich die erste Weinflasche.

"Jetzt habe ich wohl keine Gläser dabei" sagte ich und hielt ihr die Flasche zum trinken hin. "Das macht gar nichts" antwortete sie "Ich wollte eh wissen, wie Du schmeckst." "Wie meinst Du denn das" fragte ich sie und noch während ich auf eine Antwort wartete, begann sie mit der Zunge über den Stoff meiner Jeans zu streichen.

Sie öffnete den Knopf und zog den Verschluss hinunter. Durch den hellen Stoff meines Slips konnte man meinen Riemen deutlich erkennen und sie nahm in mit dem Stoff zusammen in den Mund und knabberte leicht daran herum. Sie drückte meinen Oberkörper nach hinten und zog mir nun die Hose hinunter.

Sie zog mir die Schuhe, die Hose, die Socken und letztendlich auch den Slip herunter, bis ich unten rum komplett nackt und schutzlos vor ihr lag. Ich schaute zu ihr hinauf und sie fragte mich "Das stört Dich doch nicht, oder?" "Nein, ich finde es geil" sagte ich und fragte sie dann. "Würdest Du mir auch einen Gefallen tun?" "Jeden" hauchte sie zurück. "Ich will unbedingt Deine Brüste sehen und berühren."

Sie streifte sich nun auch den Mantel ab und unter der Bluse konnte ich einen schlanken bauch und die beiden Melonen erkennen. "Magst Du" fragte sie mich und hielt mir die Brüste unter dem Stoff der Bluse hin? Ich öffnete die Knöpfe und zum Vorschein kam ein dunkelroter BH, der ihre Brüste nur unzureichend bedeckte.

Manuela streifte die Bluse ab und nahm ihre Brüste in den Schalen in die Hand und wog sie ab. "Gefallen Sie Dir?" "Sehr" sagte ich. Sie beugte sich nun über mich und der BH lag nun genau über meinem Mund. Natürlich konnte ich mich nicht beherrschen und streckte meine Zunge heraus, um sie zu schmecken.

Manuela stützte sich im Gras ab und ich öffnete den Haken, der den BH auf dem Rücken zusammenhielt. Er fiel mir ins Gesicht und als ich ihn wegstreifen konnte, sah ich nun die Pracht vollkommen unbedeckt vor mir liegen. Die Brüste machten mich zeitgleich um den Verstand und sahen doch so unschuldig aus.

Ich bin zwar kein Experte, was Brustumfänge und Brustgrößen angeht, aber in Gedanken sah ich meinen Schwanz dazwischen liegen, während sie die Nippel schön zusammenschiebt. Ich sah meinen Schwanz in der Bucht sich immer nach vorne schieben, bis er schließlich zur Explosion kommen würde, um die Haut im Brustbereich schön einzuseifen. Aber das waren alles nur spontane Gedanken.

Manuela rieb mir die Brüste noch einige Male durchs Gesicht, bis sie dann sagte "So, jetzt muss ich mich aber wieder um Dich kümmern." Sie ließ ihren Körper jetzt wieder langsam nach unten sinken und strich mit den Brüsten an meinem aufgerichtetem Krieger vorbei. Hm, was für ein geiles Gefühl. Schließlich kniete sie sich zwischen meine Schenkel und schob meine Oberschenkel etwas auseinander.

Langsam senkte sich ihr Kopf und dann begann sie sich, um meinen dicken Riemen zu kümmern. Zuerst bedeckte sie die Eichel mit sanften Küssen. Während sie dies tat, legte sie eine Hand um meinen Ständer und begann diesen vorsichtig zu wichsen. Meine Vorhaut wurde dabei ganz vorsichtig immer schön auf- und nieder geschoben. Sie machte dies mit sehr viel Gefühl.

Schließlich umschloss ihr Mund meinen Riemen und ich konnte die Wärme fühlen. Ich sackte soweit ich konnte auf den Boden zurück und lie0 mich sinnbildlich fallen. Ihre Hände kraulten nun an meinen Hoden und knetete diese sanft. Ihre Zunge spielte mit dem Spalt zwischen Vorhaut und Eichel und ich wurde irre dank ihrer Behandlung. Vorsichtig knabberte sie mit den Zähnen an meiner Eichel entlang.

Ich konnte spüren, wie sich die ersten Tropfen meiner Erregung auf meiner Eichel bildeten. Instinktiv legte ich nun meine Hände auf meine Oberschenkel und begann leise zu stöhnen. Es dauerte auch nicht mehr lange und Manuela begann nun mit sanften auf und ab Bewegungen eine stärkere Reizung zu stimulieren.

Innerlich konnte ich spüren, dass es nicht mehr lange dauern dürfte, bis meine Explosion zum austritt kommt. Manuela nahm nu auch meine Hände in ihre und umschloss diese fester. Immer schneller bewegte sie nun ihren Kopf auf und nieder, bis ich plötzlich immer lauter stöhnen musste.

"Manuela, ich spritze gleich ab. Du machst mich so geil, ja komm, blase ihn weiter." Mit gleichbleibender Geschwindigkeit behielt Manuela ihre Behandlung bei und blies meinen Riemen in ungeahnte Höhen. Was war nur aus dem Fräulein Rottenmeyer ais dem Bus geworden?

Schließlich spürte ich die warme Woge durch meinen Körper gleiten, die sich kurz darauf in Manuelas Mund entladen sollte. Und was tat Manuela? Sie nahm alles an und schluckte alles hinunter in ihren Schlund. Schließlich gab sie meinem Schwanz noch einen Abschiedskuss und legte sich nun neben mich.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände uns sagte "Danke Manuela, das war wirklich wahnsinnig von Dir" und legte meine Lippen auf ihren Mund, um sie zu küssen. Unsere Zungen verschoben sich ineinander und wir küssten uns wild und innig. Ich konnte auch den Geschmack meines Spermas in ihrem Mund erschmecken, was mich noch mehr anmachte. Zu wissen, dass diese bis eben noch wildfremde Frau nicht nur meinen Ständer in ihrem Mund hatte, nein, sie hat auch noch meinen Saft geschluckt.

Manuela begann nun an meinem Hemd die Knöpfe zu öffnen und schließlich rutsche mein Hemd an beiden Seiten ebenfalls von meinem Körper hinunter. Es dauerte dann nicht mehr lange und ohne Vorwarnung drehte sie ihren leichten Körper auf mich, so dass sie nun auf mir lag.

Ich streichelte sie über ihren Rücken und in kurzen Pausen, die wir während des Kusses hatten, bat sie mich tiefer zu gehen. Ich streifte mit den Händen schließlich bis zu ihrem Rock, wo ich kurz darauf auch den Verschluss fand, um diesen zu öffnen.

Manuela half mir dabei, ihren Rock abzustreifen und schließlich lag sie mit ihrer Möse nun auf meinem Schwanz. Dieser kämpfte sich mit Mühe einen Weg nach oben und irgendwann stand er dann wirklich zwischen ihren Schamlippen.

"Willst Du mich ficken?" fragte sie mich. "Ja, gerne" gab ich mit Mühe zurück. Sie nahm eine Hand nach unten und half meinem Ständer dabei in ihr Loch einzudringen. Auch jetzt genoss ich den ersten Moment der Wärme und der Enge, welche mich umgab. Wir blieben beide bewegungslos liegen bis sie die Stille durchbrach "Mh, fühlst Du Dich gut an."

Sie sagte das nur noch und begann dann ihr Becken anzuheben, um es kurz drauf wieder auf meinen Ständer sinken zu lassen. Ich konnte spüren, wie die Vorhaust mit immer mehr Rieb nach unten und nach oben geschoben wurde. Trotz der akuten Lage konnte ich mich nicht erinnern, jemals ein solches Erlebnis vergleichbarer Art gehabt zu haben.

Ich legte meine Hände nun auf ihren schmalen Hintern, um ihn auch einmal ruhig zu halten. Wir küssten uns wie wilde und ich konnte spüren, wie gut es meinem Riemen in ihrer Fotze gefiel. Langsam ließ ich meine Finger nun in ihre Spalte rutschen. Über die Rosette hinweg gelangte ich durch die mit Flüssigkeit getränkte Spalte bis zum unteren Ende der Schamlippen.

Manuela nutzte die Chance, dass meine Hände wieder weg waren und begann wieder damit, das Becken zu heben und sich dann anschlie0end auf mich niederzuwerfen. Plötzlich stoppte sie und meinte dann "Ich muss mal die Stellung ändern."

Sie stand von mir auf und drehte sich nun mit dem Rücken zu mir. Mit dem Gesicht zu meinen Füßen gewandt setzte sie sich nun wieder auf meinen Ständer, um den begonnenen Ritt fortzusetzen. Sie saß nun aufrecht und nutzte meinen Pfahl jetzt nur noch für einen geilen, hemmungslosen Fick. Immer fester drückte se ihren Unterkörper auf mich ab und ich sah die Haare durch die Luft wirbeln.

Zu gerne hätte ich jetzt zumindest ihre Titten gestreichelt, aber die waren jetzt ja viel zu weit weg für mich. Während ich noch darüber nachdachte, mit welchem Körperteil von ihr ich mich nun befassen könnte, konnte ich spüren, wie sich der Kanal ihrer Scheid verengte.

"ja, mir kommt es. Komm, schieb mir Deinen Pimmel noch einmal richtig feste rein" rief sie mir leise zu. Ich drückte meinen Hintern noch etwas vom Boden ab und dann spürte ich anhand der Flüssigkeit, die mir nun über die Oberschenkel lief, als auch anhand des Stöhnens, das aus ihrem Mund hervorkam. Sie ließ sich nun leicht nach vorne sinken, um erst einmal wieder etwas zur Ruhe zu kommen.

Dann drehte sie sich um und meinet "Du Ärmster, Du bist ja schon wieder leer ausgegangen, oder?" "Ja, aber das kann man ändern" sagte ich und zog Manuela zu mir zurück. Da mein Riemen noch seine Kampfesgröße hatte, war er noch nicht aus ihrem Loch geflutscht. Ich zog meine Oberschenkel an und Manuela saß nun halb auf mir, aber ich wollte die Stellung noch verbessern.

Ich nahm ihren Mantel und meine Jacke und legte diese unter meinen Rücken, bzw, unter meinen Kopf. Nun hatte ich eine leicht schräge Haltung und Manuela konnte so problemlos auf meinem Schoß sitzen bleiben. Meine Oberschenkel trieben meinen Riemen von unten feste in ihr Loch und da sie auf meinem Oberkörper lag, konnte ich nun von hinten ihre Brüste verwöhnen.

Während wir beide also Richtung Himmel schauten, versuchte ich sie in selbigen zu vögeln. Ich knetete ihre Brüste, aufgrund der angespannten Geilheit, auch etwas fester und schob meine hand dann langsam an der Brust vorbei in ihren Schritt. Währen dich sie mit meinem Penis penetrierte, schob ich von oben noch meinen Finger mit in das nasse Loch hinein und begann ihren Kitzler zu suchen.

Es dauerte nicht lange und ich hatte neben dem Schwanz noch zwei Finger in ihr. Der Penis drang, zumindest gefühlt, immer tiefer in sie hinein. Mit den Fingern spielte ich an ihrem Kitzler und dehnte die geschwollnen Schamlippen. Ich war so was von geil und konnte es kaum erwarten, bis ich mich zum zweiten Mal in dieses geile Wesen ergießen konnte.

Immer stärker wuchs der Druck auf meiner Leitung und auch Manuela konnte es schließlich nicht mehr aushalten und fragte mich schon, warum ich sie denn nicht richtig druchvögeln würde. "Komm, Schatz, fick mich und spritz mich voll mit Deinem Saft. Fick mich" flehte sie mich an. Das war dann irgendwann doch zuviel für mich.

Die verbalen Anfeuerungen, die körperliche Penetration und die Gedanken um uns herum brachten mich schließlich dahin, dass mir das Sperma nur so aus der Ritze spritzte. Immer wenn ich merkte, dass der Schub kam, schob ich meinen Penis ganz tief in sie hinein, so als würde es sich um ein Begattungsritual handeln.

Schließlich hatte ich alles hervorgepresst, was zu pressen war und die Anspannung wich von mir. Manuela saß nun immer noch auf meinem Schoß und nun begann ich wieder damit, mit ihren Brustwarzen zu spielen. Sie legte den Kopf auf meine Schulter und ließ sich noch etwas verwöhnen. Wir tranken die Flasche Sekt noch auf und behielten uns die zweite erst einmal vor, da wir ja noch nicht genau wussten, wie wir denn nach hause kommen würden.

Wir genossen den Ausblick, das Gefühl, der körperlichen Vereinigung und als es dann etwas kälter wurde, zogen wir uns notgedrungen wieder an. Da wir ja recht weit weg vom Schuß waren, beschlossen wir, uns ein Taxi zu rufen, welches uns dann wenigstens bis zur nächsten größeren Ortschaft mitnehmen sollte, von wo aus wir eine bessere Busanbindung vermuteten. Wir gingen wieder ein Stück in den ort hinein und an einer Telefonzelle fanden wir dann auch den Hinweis auf ein Taxiunternehmen. Ich rief die Nummer auf der Anzeige an und wir setzten uns auf den Bordsteig, um auf unser Taxi zu warten.



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