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Der Praktikant (fm:Anal, 1594 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2008 Gesehen / Gelesen: 39169 / 27839 [71%] Bewertung Geschichte: 7.65 (46 Stimmen)
...anales Praktikum...

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führte ihn ins Wohnzimmer, damit er dort auf mich warten konnte. Hastig lief ich ins Schlafzimmer, griff in meine Nachtkonsole nach dem Gleitmittel und dem Dildo und ging ins Bad. Unter dem heißen Wasserstrahl der Dusche stehend, tropfte ich mir etwas Gleitmittel auf Zeige- und Mittelfinger und begann mein enges Poloch damit zu massieren. Nach einer Weile drang ich erst mit einem, später mit beiden Fingern in meine enge Rosette ein und schob danach den Dildo langsam hinein. Mein Gott, war ich erregt - in Erwartung, was ich gleich mit dem Praktikanten anstellen würde, oder er mit mir und meiner "Vorbehandlung" hatte ich schon einen ersten Orgasmus und hoffte, dass er mich nicht gehört hatte... Nur im Bademantel ging ich ins Wohnzimmer und goss ihm etwas Kaffee nach, wobei ich mich tief nach vorne beugte und so den Blick auf meinen Busen freigab. Ich setzte mich auf die Couch und rein zufällig rutschte der Bademantel auf... Er kam zu mir und begann mich sanft zu küssen und zu streicheln - Mund, Wange, Hals und Nacken und glitt dann tiefer bis zu meinem Busen. Er ließ seine Zunge um meine Brüste herumwandern, zwischen den Brüsten her bis er endlich zu den Brustwarzen kam - die er sanft einsaugte und ganz leicht die Zungenspitze darüber kreisen ließ. Kurze Zeit später waren wir beide völlig nackt.... Er setzte seinen Weg über meinen Bauch bis hin zu meiner Muschi fort. Auch hier zeigte er sich wieder geduldig - leckte und küsste erst meinen Venushügel bis er leicht an den Schamlippen zu züngeln begann. War das schön. Ganz sachte zog er mir die Lippe auseinander und leckte durch meine bereits triefnasse Spalte hinauf zu meiner Lustperle. Ich lag derweil auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und genoss seine Liebkosungen bis ich von einem langen Orgasmus überwältigt wurde. So, jetzt war er dran - ich kniete mich vor ihn und nahm seinen prallen Penis, was für ein Monstrum, in den Mund bis ich spürte, wir er leicht zu zucken begann. Dabei zog ich ihm ein HT-Kondom über, das besonders reißfest sein sollte. Dann hörte ich auf....

In der Froschstellung hockte ich mich, ihm meinen knackigen Po zugewandt, auf die Couch und bat ihn nun in mich einzudringen. Aber er begann meine Pobacken zu kneten und mit Mund und Zunge zu liebkosen. "Mach weiter...", schrie ich und er züngelte nun an meinem Hintereingang. Ich zog meine Pobacken auseinander um ihm einen noch besseren Weg zu schaffen und er leckte mit tatsächlich durch mein enges Loch. Dann richtete er sich auf und setzte seine Eichel an meiner Muschi an und rückte langsam vor, bis er ganz in mir war und begann mit ganz zarten kreisförmigen Bewegungen. Ab und zu zog er seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus um erneut, jetzt fester in mich zu stoßen. Ich kam schon wieder.... Jetzt wollte ich den Ton angeben, nahm seinen Penis am Schaft, zog ihn aus meiner Muschi und setzte ihn an meine enge Rosette. Er zuckte leicht zurück und ich fragte ihn, ob er noch nie in einem Po gesteckt hatte, ob er nie "arschgefickt" hatte. Er verneinte - fasste sich ein Herz und drückte seine, noch von dem Liebessaft meiner Muschi benetzten Eichel an meine enge glitschige Rosette. In meiner Zeit der analen Selbstbefriedigung hatte ich mir eine Technik angeeignet, die das Eindringen meines Dildos oder Vibrators extrem erleichterte. Ich drückte so, als würde ich furzen wollen, so öffnet sich die Rosette. Und trotzdem, war das eng - ich schrie kurz auf und zog ihn dann weiter in mich. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen dicken Prügel in mich - das war schon etwas anderes, einen echten, und vor allem so einen großen Schwanz in seinen Po gesteckt zu bekommen. Langsam presste er sich durch den zweiten Muskelring in meinem Arsch und ich dachte ich müsste platzen. Endlich war er ganz bis zum Anschlag in mir drin. Wieder machte er seine kreisförmigen Bewegungen... Dann fickte er los... er zog ihn fast ganz heraus und schob seinen Riesenschwanz wieder in mein enges Arschloch und wieder heraus und wieder hinein. Jetzt wollte ich ihn reiten. Dazu ließ ich ihn sich hinlegen und ich hockte mich, ihm den Po zugewandt über seinen pochenden Schwanz, packte ihn am Schaft und presste ihn wieder durch meine inzwischen etwas geweitete Rosette. Ich ließ mich ganz auf ihn herab bis er wieder bis zum Anschlag in mir steckte und hob mich wieder an, bis er wieder ganz draußen war, presste ihn wieder in meinen Arsch.... Ich weiß nicht, wie viele Höhepunkte ich auf diese Weise erlebte, nur dass sein Schwanz plötzlich begann zu zucken und heiße Lava in mich spritzte. Mein Gott, war das gut - in den 4 Wochen seines Praktikums fickten wir uns um den Verstand.... Ich denke noch oft an ihn.



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