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Süchtig nach Pets Riesenprügel Teil 3 (fm:Schlampen, 2701 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2008 Gesehen / Gelesen: 36614 / 30818 [84%] Bewertung Teil: 7.60 (108 Stimmen)
Die ehemals mundfaule Eheschlampe erhält ein Päckchen per Privatkurier

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gezogen. Dort angekommen wurde ich auf den Esstisch gelegt. Sie drehten mich auf die Seite, öffneten die Handschelle an der rechten Hand. Sofort wurde mein linkes Bein hochgezogen und die Handschelle schnappte zu. Auch mein rechtes Bein wurde jetzt hochgezogen und mit einer Handschelle an der rechten Hand fixiert. Zwei Hände fassten mich an der Hüfte und zogen meine Arsch bis zur Tischkante. Sofort und ohne Vorwarnung wurde mir ein Finger in den Arsch geschoben.

Ich erkannte die Stimme des größeren. Er sagte zu mir: "O.K. du Bitch. Pet hat uns alles erzählt. Wir werden uns jetzt ein wenig mit dir vergnügen. Wenn du willst, dass wir aufhören, dann schrei einfach stopp. Alles weitere liegt dann in der Hand von Pet."

Ich war noch geiler als ich es schon vorher war und nickte zaghaft. Wenn die beiden mich haben wollten, dann sollten sie loslegen. Zur Bestätigung drückte ich meinen Arsch in Richtung des Fingers, der leider sofort aus meiner Rosette gezogen wurde. Im gleichen Moment klatschte eine Handfläche von unten gegen meine Möse.

Ich hörte wie neben mir Kleidung raschelte und zu Boden viel. Schritte näherten sich meinem Kopf. An meinen Schultern wurde ich mit dem Kopf über die Tischkante gezogen. Beide legten mir ihre prallen Schwänze ins Gesicht. Deutlich konnte ich ihre feuchte Vorfreude im Gesicht spüren und auch riechen. Vorsichtig begann ich mit den Lippen und meiner Zunge nach ihre Schwanzspitzen zu suchen. Beide Pimmel wurden mir jetzt gegenüberliegend quer vor den Mund gehalten. Mit meinen Lippen und meiner Zunge rutschte ich hin und her, indem ich den Kopf drehte. Die Schwänze wurden deutlich härter. Meine kleinen strammen Titten wurden abwechselnd oder gleichzeitig, keine Ahnung, von beiden Typen durchgeknetet. Meine Geilheit war nicht mehr auszuhalten. Ich fühlte mich als würde ich vor Riemigkeit innerlich verbrennen. Meine zuckende Möse lief förmlich aus. Mein Mösensaft lief mir schon über den Damm am Arschloch vorbei.

Abwechselnd lies ich einen der beiden Schwänze zwischen meine Lippen gleiten. Beide Pimmel waren nicht gerade dünn, an Pets Umfang kamen sie aber nicht ganz ran. Gerne hätte ich versucht, beide Schwänze gleichzeitig zwischen meinen Kiefern zu spüren, aber in dieser Position absolut unmöglich. Lange konnte ich diese Position sowieso nicht mehr aushalten. Meine Arme und Beine begannen einzuschlafen, meine Gelenke schmerzten zunehmend durch den Druck der Handschellen.

Wortlos wurde ich hochgehoben. Zwei Hände trugen mich an den Schultern, eine Hand war unter meinen Arsch geschoben, wobei mir, ich denke, ein Daumen in die Rosette gedrückt wurde. Mir entglitt ein tiefes Stöhnen, welches in ein lautes "Ja bitte" überging. Sofort bekam ich eine Rüge. "Ey Nutte, du sollst die Fresse halten. Sonst müssen wir bei Pet petzen. Stöhnen und schreien kannst du gerne. Dazu werden wir dir noch reichlich Gelegenheit geben. Aber kein echtes Wort mehr verlässt deine Lippen". Unsanft wurde ich auf den kalten Fliesenboden unseres Wohnzimmers gelegt. Immerhin war die Position für mich deutlich entspannter, da sie mich auf die Seite legten.

Ich erkannte die Stimme des Größeren. "Du wirst uns jetzt nacheinander die Schwänze leersaugen und zwar schön sanft. Nicht pornolike!!!"

Gierig öffnete ich meinen Mund und erhielt sofort die passende Füllung. Langsam lies ich meine Lippen immer wieder über die pralle Eichel gleiten. Vorsichtig saugend umspielte ich die Unterseite und die Pissöffnung mit meiner Zunge. - Ein ständiger Wechsel zwischen langsamem, sanften Lutschen und etwas festerem Saugen. An den Stöhngeräuschen konnte ich erkennen, dass ich den Wünschen entsprechend arbeitete. Minute um Minute verging.

Endlich wurden die kaum spürbaren Vorwärtsbewegungen des Schwanzes stärker. Ich merkte deutlich, wie die Eichel und der Schaft anschwollen. Ich konnte das Feuerwerk kaum erwarten. Endlich. - Heftig pumpend spritzte mir die heiße, zähflüssige Ladung in den Mund. Vorsichtig saugend vollendete ich meinen Job. Schluck für Schluck entleerte ich den zuckenden Schwanz. Genüsslich schluckte ich alles, was ich kriegen konnte. Der Schwanz beruhigte sich und wurde langsam schlaffer. Zärtlich lutschte ich weiter und leckte das Ding sauber. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen.

Offensichtlich hatte ich es gerade dem kleineren der Beiden besorgt. Ich erkannte Ihn an der Stimme. "Echt geil die Schlampe. Pet hat echt recht. Sowie die bläst ist ihre Maulfotze viel zu schade für einen Mann alleine." Im gleichen Moment drückte der andere Typ mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Sein Pimmel war zum bersten geschwollen und steinhart. Mit gleicher Zärtlichkeit begann ich erneut zu blasen. Geil war für meinen Zustand schon nicht mehr der passende Ausdruck. Seit mittlerweile mehreren Stunden war meine Möse durchgehend feucht. Ich brauchte es unbedingt. Sanft aber gierig lutschte ich die harte Latte in meinem Mund. Wieder vergingen Minuten. Leise stöhnend trieb mir der Jüngling seinen Riemen zunehmend tiefer in den Mund. Irgendwie konnte ich den anderen, trotz verbundener Augen an meinem Fußende wahrnehmen. Er fragte: "Soll ich wirklich?" "Na klar mach schon, die Nutte nimmt jetzt alles, so spitz wie die ist."

Ich konnte nicht glauben, was ich spürte. Aber es war tatsächlich ein Fuß, der gegen meine Möse drückte. Mit dem Dicken Zeh begann er meine Fotze vorsichtig zu spalten. Kalte Schauder liefen über meinen Rücken. Nur kurz berührte er meine Klitoris, aber das reichte bereits. Nuttiger hatte ich mich noch nie gefühlt. Ich lag mit verbundenen Augen, gefesselt auf dem Boden unseres Wohnzimmers, hatte gerade einem mir unbekannten Typen der noch jünger war als mein kleiner Bruder seinen geblasen, hatte schon wieder einen Riemen zwischen den Kiemen und jetzt auch noch eine Fuß an meiner Möse. Das war zu viel. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, lies den Schwanz aus meinem Mund gleiten und kam laut schreiend. Gekonnt rieb der Zeh weiter immer wilder über meine Klit. Ich kam in drei Wellen und kreischte die Hütte zusammen.

Als mein Orgasmus abebbte, wurde mir sofort wieder der Schwanz in den Mund gesteckt. Ich blies mit ausklingender Besinnungslosigkeit, nach Luft ringend weiter. Mit der Zärtlichkeit war es jetzt vorbei. Der Prügel wurde mir nun ziemlich unsanft in den Mund gedengelt. Genau das was ich jetzt brauchte. Harte bestimmende Stöße. Gleichzeitig wurde mir fest in den Nacken gegriffen. Ich saugte mich um den Verstand. Mit den Worten, ich spritz dir in die Fresse du Nutte, feuerte mir der Kerl eine gigantische Ladung den Mund. Sein Sperma schmeckte deutlich strenger als das des anderen. Immer noch geil schluckte ich brav jeden Tropfen. Ich war erschöpft und zufrieden über meine Nuttendienste.

Da schallerte mir eine Ohrfeige gegen die Wange. "Ey Nutte. Ich hatte dir doch befohlen, unsere Schwänze schön sanft zu behandeln. Und was war das? - So eine gierige Sau wie du muss bestraft werden."

In Windeseile wurden meine Handschellen gelöst. Ruppig wurde ich mit Bauch und Gesicht nach unten auf den Fußboden gedrückt. Meine durch das Fesseln erschöpften Arme und Beine schmerzten. Einer der Beiden, offenbar der größere, kniete sich über meinen Rücken und zog meine Arschbacken auseinander. Plötzlich spürte ich wie mir ein Fuß an den Anfang meiner Arschritze gestellt wurde.

Ich konnte nicht glauben was die beiden Vorhatten. Klar hätte ich jetzt stopp rufen können, aber geil wie ich war wollte ich die Strafe, von der ich ja ahnen konnte, wie sie aussah. Langsam knetend näherte sich der Dicke Zeh meiner Rosette.

Deutlich spürte ich jetzt den Druck des Zehs auf meiner Arschfotze. Noch weiter wurden meine Backen gespreizt. Mit einer knetenden Bewegung bahnte sich der Zeh den Weg in meinen heißen Darm. Leicht schmerzend gab meine Rosette nach. Ein irres Gefühl, ich hatte einen Fuß, zumindest ansatzweise, in meinem Arsch. Sofort begann der Typ mit dem Zeh regelrecht in meinem Arsch zu wühlen. Die anderen Zehen streiften dabei unnachgiebig über meine Mösenspalte. Wahnsinnig vor Geilheit fing ich an meinen Arsch soweit es ging im Takt des Fußes zu bewegen. Der andere Typ schob mir eine Hand von vorne unter die Fotze und bearbeitete meine Klit. Laut wimmernd und stöhnend näherte ich mich unaufhaltsam einem gigantischen Abgang. Während ich kam schrie ich laut los: Ja fickt mich durch ihr perversen Schweine." Sofort knallte ein Schlag auf meinen Arsch.

"Du kleine Nutte kannst dich wohl nicht zusammenreißen. Einen Scheißdreck werden wir dich ficken. Los komm mit." An den Haaren wurde ich durch die Wohnung geschliffen. Die Reise ging Richtung Badezimmer. Dort angekommen hörte ich wie die Tür der Dusche geöffnet wurde. "Los knie dich hin du Schlampe und rühr dich nicht vom Fleck". Was hatten die Beiden denn jetzt noch vor mit mir. Sollte ich besser Stopp rufen. Nein ich war viel zu geil, um die Nummer hier zu beenden.

Ich hörte, wie sich einer der beiden das Badezimmer verließ. Kurze Zeit später kam er zurück. Offensichtlich hatte er ihre Klamotten aus dem Wohnzimmer geholt, denn ich hörte wie beide sich anzogen. Dann sagte der größere zu dem anderen: "Los hohl deinen Schwanz aus der Hose und piss ihr in die Fresse." Sofort schrie ich: "Nein bitte nicht." Der größere packte mir fest in den Nacken und haucht mir fragend ins Ohr: "Nein bitte nicht oder stopp?". Ich lies ihn nur kurz auf die Antwort warten, leise sagte ich: "Nein bitte nicht."

Ich hörte wie auch er seinen Reisverschluss öffnete. Ein Schwanz berührte meine leicht geöffneten Lippen und im gleichen Moment schoss mir ein heißer bitter-süßlicher Strahl in den Mund. "Los schluck du Sau". Beim ersten Versuch hätte ich fast gekotzt. Ich würgte und die Pisse quoll aus meinem Mund, lief mir über das Kinn den Hals hinunter über Titten und Bauch. Der Würgreflex lies nach und ich schluckte zum erstenmal in meinem Leben Pisse. Nur wenige Schlücke bekam ich herunter. Diese Mengen die sich in meinem Mund ergossen waren einfach zu viel. Das meiste lief an meinem Körper runter. Jetzt wurde der Strahl schwächer und versiegte.

"Los runter auf alle Viere du Nutte und streck deinen Arsch in die Luft." Lautete die nächste Anweisung, der ich sofort folgte. Ich drückte meinen Arsch soweit ich konnte in die Höhe. Den Beiden musste sich ein ziemlich geiler Anblick bieten. Sie hatten beste Sicht auf meine Rosette und meine noch immer geile Möse, die im gleichen Moment ein heißer harter Strahl traf. Der Strahl wanderte hin und her. - Möse, Rosette, Arschbacken und wieder Möse.

Was war ich nur für eine Schlampe. Ich kniete in der Dusche unserer Wohnung und lies mich einfach anpissen. Das schlimmste daran war, dass mich selbst das noch geiler machte. Fast wäre ich gekommen. Mit einer Hand griff ich mir an die Möse. Leider wurde auch dieser Strahl schon schwächer und endete noch bevor ich soweit war.

"Hör sofort auf deine Fotze zu wichsen und stell dich hin." Brav folgte ich den Anweisungen. Als ich stand wurde mir die Augenbinde abgenommen.

Mit geblendeten zwinkernden Augen sah ich die Beiden an. Hätte ich diese kleinen Jungs noch vor Tagen irgendwo auf der Straße gesehen, hätte ich nicht im entferntesten auch nur einen sexuellen Gedanken entwickelt. Ich war locker 10 vielleicht sogar 12 Jahre älter als die beiden. Doch jetzt hatte sich meine Welt total geändert. Ich hatte mich von diesen beiden Jungs aufgeilen und benutzen lassen. Wie hatte Pet mich noch genannt, du kleine Nutte von Ehefrau oder so ähnlich. Recht hatte er. Wer lutscht schon auf Kommando zwei Schwänze leer, lässt sich einen Fuß beziehungsweise eine Dicken Zeh in Arsch und Fotze stecken und auch noch anpissen. Zudem auch noch von völlig Fremden in der gemeinsamen Wohnung, während der eigene Ehemann ahnungslos seiner rechtschaffenen Arbeit nachgeht.

Pissnass stand ich in unserer Dusche. Der größere hatte die durchtränkte Augenbinde in der Hand und fing an sie zusammenzuknüllen. Seine Hand näherte sich meinem Mund, den ich bereitwillig öffnete. Zärtlich fing er an, mir die Augenbinde in den Mund zu stopfen. Dann fragte er mich: Wolltest du noch etwas sagen?" Leise und natürlich undeutlich, mit dem vollgepissten Tuch in meinem Mund antwortete ich: "Stopp???"

Er sagte zu dem Kleineren: "Komm Zeit für uns zu gehen. - Ey, Schlampe vergiss dein Päckchen in der Küche nicht, sonst wird Pet noch sauer."

Noch immer geil, geknebelt und vollgepisst ließen sie mich in der Dusche stehen und verschwanden.



Teil 3 von 3 Teilen.
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