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Wenn der Postbote kommt (2) (fm:Gruppensex, 6176 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2008 Gesehen / Gelesen: 27664 / 23483 [85%] Bewertung Teil: 8.93 (100 Stimmen)
Das Wochenende ist für einen Postboten anstrengender als der tägliche Dienst

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legen. Und so fanden seine Finger schnell ihr nasses Heiligtum, das ihm nun das ganze Wochenende gehören sollte. Er legte seine Hand auf ihren Venushügel und massierte ihn leicht. Sein Mittelfinger glitt zwischen ihre Schamlippen und fühlte die Hitze und Nässe. Er bewegte seinen Finger leicht und streichelte von außen nach innen und zurück. Gleichzeitig saugte er wieder an ihren süßen kleinen Nippeln.

Martina war aber auch nicht untätig. Sie massierte und wichste leicht seinen, in der Zwischenzeit hart gewordenen Ständer. Auch sie fühlte die ansteigende Hitze seines Liebesstabes und freute sich schon darauf, ihn mit ihrem nassen Fötzchen große Freuden zu bereiten und ihm die nötige "Abkühlung" zu verschaffen. So lagen sie in der warmen Sonne und verwöhnten sich.

Nach einiger Zeit stützte sich Michael auf und setzte sich hin. Er drehte sich zu Martina und nahm mit beiden Händen ihre Füße und hob sie hoch.

"Jetzt machen wir Gymnastik", meinte er kurz und kniete sich vor ihren Po, die Beine in seinen Händen. Sie standen senkrecht nach oben und waren geschlossen. Dann streckte er seine Arme aus und schob die gestreckten Beine in Richtung ihres Kopfes. Er klappte sie zusammen wie ein Taschenmesser. Dabei wurde ihre Muschi weit nach oben gehoben und er beugte seinen Kopf nach unten. Seine Zunge leckte darüber.

"Oh....," stöhnte Martina auf, "mach weiter so...".

Martina stellte ihre Zehen links und rechts neben ihren Kopf und Martin leckte sie genussvoll. Von unten nach oben. Seine Zunge teilte ihre prallen Lippen und strich am Ende über ihren Kitzler.

Martina schüttelte es jedes Mal, wenn er über die Knospe fuhr. Lange konnte sie diese einmalige Behandlung nicht mehr aushalten, sie wurde geiler und geiler.

Michael ließ sich Zeit. Seine Zunge fuhr nun immer tiefer in ihre nasse Grotte wenn er von unten nach oben leckte. Er verweilte nun etwas länger beim Kitzler, saugte sich daran fest, spielte mit der Zungenspitze an der Knospe. Seine Hände hatte er unter ihren knackigen Po geschoben und hob sie jedes Mal leicht an, wenn er ihr seine Zunge einführte.

Und dann begann er sie mit seiner Zunge zu ficken. Schnell ließ er sie über ihren gereizten Kitzler gleiten, schneller und schnelle und dann nahm er ihn zwischen seine Zähne und biss leicht zu.

Das war zu viel für Martina. Sie bäumte sich auf und wurde vom ersten Orgasmus an diesem Wochenende durchgeschüttelt. Ihre Hände umfassten Michaels Kopf und drückten ihn fest gegen ihre zuckende Grotte bis sie erschöpft und völlig entspannt ihre Hände unten gleiten ließ. Michael leckte ihre triefend nasse Muschi aus und küsste sie anschließend, sodass sie ihren eigenen Saft schmecken konnte.

"Schmeckst gut, richtig süß Dein Saft wenn es Dir kommt, kann nicht genug davon bekommen", sagte er verschmitzt lachend.

Anschließend legten sie sich eng aneinander gekuschelt hin und schliefen eine Runde. Zwei Stunden später erwachte Michael. Martina hatte immer noch seinen schlaffen Schwanz in ihrer Hand und eine Hand hatte er auf ihrer Brust. Vorsichtig begann er ihre Brust zu streicheln und zu massieren. Schnell bemerkte er, wie sie reagierte, ihr Nippel wurde fester und fester und bald stand er wie eine Eins. Jetzt wechselte er zur anderen Seite und auch hier erreichte er das selbe Resultat. Martina schlief immer noch, aber sie rekelte sich langsam unter seiner liebkosenden Hand und schob ihre Brust der Hand entgegen. Er beugte sich nun etwas über sie und küsste abwechselnd ihre Brüste. Nahm die harten Warzen zwischen seine Lippen und saugte daran.

Nun wurde Martina wach: "So möchte ich nun immer geweckt werden", flüsterte sie schlaftrunken. "Ist ja ein tolles Gefühl und ich bin schon wieder scharf auf Dich. Oder noch immer!"

"Macht doch nichts, so lange ich nicht schlafe ist das doch ok, oder?", fragte er zurück. Lachend nahm sie seinen Kopf in ihre Hände und zog ihn zu sich um ihn mit einem langen und innigen Zungenkuss zu belohnen.

"Komm, wir schwimmen noch eine Runde, bevor die Sonne weg ist", forderte sie ihn auf. Er löste sich von ihr und beide sprangen vom Beckenrand ins Wasser. Sie schwammen einige Runden. Anschließend setzte sich Michael auf die Treppe und Martina schwamm zu ihm um sich auf seine Beine zu setzen. Sie umarmte ihn mit ihren Armen und Beinen und küsste ihn. So saßen sie eine ganze Weile da und knutschten.

"Lass uns ins Haus gehe, mir wird langsam kalt", meinte sie etwas später. "Wir machen es uns drinnen gemütlich und bald ist ja Zeit zum Abendessen. So stiegen sie gemeinsam aus dem Wasser, gingen zur Decke und nahmen die Handtücher mit. Nach der gemeinsamen warmen Dusche trockneten sie sich gegenseitig ab. Keine Stelle wurde ausgelassen und unter viel Gelächter wurden besonders die erogenen Zonen gründlichst behandelt. Sie zogen sich nur ihre Shorts und T-Shirts an und nichts darunter.

"Wir essen jetzt eine Kleinigkeit und dann habe ich eine Überraschung für Dich. Ich hoffe dass sie Dir gefällt", sagte Martina zu Michael.

"Für Überraschungen bin ich immer zu haben", antwortete er lachend, "bin ja gespannt was Du vor hast. Willst Du es mir nicht gleich verraten?"

"Nein, erst essen wir etwas und dann sage ich es Dir", und nach einer kurzen Pause, "vielleicht" und lachte schelmisch dabei.

So richteten sie gemeinsam in der Küche ein kleines Abendbrot mit allerlei Leckereien wie verschiedenen Fisch-, Käse- und Wurstsorten. Michael hatte natürlich schon wieder Hunger und schlug kräftig zu. Zwischendurch prosteten sie sich mit dem Prosecco zu und küssten sich.

Nachdem alles verräumt war nahm Martina Michael an der Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Es war ein großer Raum mit Spiegeln an den Schranktüren und einem Himmelbett am anderen Ende. Weiße Vorhänge hingen vom Baldachin und waren geöffnet.

"Ist ja toll", entfuhr es ihm, "so was hab ich noch nie gesehen, außer im Film".

"Gefällt es Dir?", fragte Martina.

"Natürlich, ist ja super geil", nahm Anlauf und ließ sich mit dem Bauch ins breite Bett fallen. Dann drehte er sich auf den Rücken und erschrak. "Da ist ja noch jemand", rief er erschrocken. Martina stand daneben und fing an zu lachen, so konnte sich fast nicht mehr beruhigen, so lachte sie.

Jetzt sah Michael wer da war, er selbst sah sich im Spiegel der über dem Bett hing und fing ebenfalls herzlich an zu lachen. Martina ließ sich auf ihn fallen und küsste ihn.

"Ist ja eine heiße Liebeslaube, Dein Bett", meinte er anerkennend. Schläfst Du alleine hier, oder Dein Mann auch?", fragte er.

"Wenn er da ist, dann schlafen wir gemeinsam hier", antwortete sie, "aber das ist ja sehr selten wie Du weißt. Ich wollte Dir aber etwas anderes zeigen", sagte sie und ging zum Schrank. Aus einer Schublade nahm sie eine kleine Tüte und reichte sie Michael. Er nahm sie und griff hinein. Heraus kam ein schwarzer Lederslip für Männer. Michael drehte ihn in seinen Händen und spannte ihn auseinander. Nun sah er, dass für sein Gemächt extra eine Ausbuchtung eingearbeitet war.

"Zieh es mal an", forderte Martina.

Michael steig aus dem Bett, streifte seine Shorts ab und schlüpfte hinein. Sorgfältig legte er seinen schlaffen Schwanz in die vorgesehene Tasche.

"Na, wie seh' ich aus?", fragte er.

"Einfach umwerfend geil", kam die Antwort und Martina fasste dabei prüfend auf die Beule.

"Und jetzt bin ich dran", meinte sie und ging erneut zum Schrank um eine weitere Tüte zu holen. Heraus kam ein schwarzer BH, der als Heber gearbeitet war und ein winzig kleiner String der im Schritt eine Öffnung hatte. Beides war ebenfalls aus weichem Leder.

"Jetzt bist Du dran Dich aus- und anzuziehen", forderte Michael sie auf. Schnell war sie aus ihren zwei Kleidungsstücken und hatte die neuen an. So standen sie sich gegenüber und bewunderten sich. Ihre Brüste kamen voll zur Geltung und die Warzen schauten über dem Rand des BH heraus. Der String verdeckte fast nichts, der knackige Po war unverdeckt, nur der Venushügel wurde durch ein kleines schwarzes Dreieck überdeckt. Aber da sie ja rasiert war, sah es beim ersten Hinsehen aus, als ob es ihre Haare wären. Die Schamlippen drängten sich durch den Schlitz und leuchteten tiefrot.

"Ist dass die Überraschung und was machen wir jetzt?", fragte Michael, denn er ahnte, dass das noch nicht alles ist.

"Ich wollte mit Dir in den Club gehen und ich denke dass das das richtige Outfit ist, oder was meinst Du?, fragte sie.

"Zum Tanzen ist das aber sehr gewagt, meinst Du die lassen uns so da rein?", kam die Gegenfrage.

"Tanzen können wir dort auch, aber noch viel mehr, wollte da immer schon mal hin. Wir können dort auch was essen, in die Sauna, in den Whirlpool und noch einige andere Dinge, die ich aber auch nicht kenne", versuchte sie ihn aufzuklären.

"Du, du willst also in einen Club, einen Swingerclub", sagte Michael überrascht.

"Ja, und ich hoffe dass Du mich nicht im Stich lasst und mir den Wunsch erfüllst", kam es unsicher zurück.

Da lachte Michael "Da wollte ich ach schon immer mal hin, also komm, lass uns abhauen", und nahm scherzhaft Martinas Hand und zog sie zum Bett. Dort knutschten sie ein wenig in ihren neuen Sachen herum.

"Ich denke, wir sollten uns aber etwas darüber anziehen, sonst finden wir uns wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auf dem Polizeirevier wieder", sagte Michael nach einer Weile.

So standen sie auf und zogen ihre vorher abgelegten Kleidungsstücke wieder an. Martina holte noch ihre kleine Handtasche und dann gingen sie in die Garage. Der rote Mini-Cooper mit offenem Cabrio stand neben dem großen BMW. Sie öffnete das Garagentor und führ auf den Vorplatz. Michael stieg nun ebenfalls ein, das Tor schloss sich und ab ging's in Richtung Club. Martina hatte sich vorher im Internet genau informiert und um sicher zu sein war sie die Strecke abgefahren. Nach etwa einer halben Stunde bog sie auf einen Seitenweg ab und nach einem kleinen Wäldchen kam ein Parkplatz. Dahinter stand zwischen Bäumen ein altes Bauernhaus mit angebauter Scheune. Auf dem Parkplatz standen schon einige Fahrzeuge, die meisten aus der gehobenen Preisklasse. Martina schloss das Dach und stieg zusammen mit Michael aus. Von außen konnte man nicht erkennen, was sich im Gebäude befand. Lediglich ein kleines Schild wies darauf hin, dass der Eintritt nur für Clubmitglieder sei. Martina klingelte und sofort wurde geöffnet. Ein junges Mädchen, so um die zwanzig, adrett mit einem Dirndl gekleidet bat sie einzutreten. Der Ausschnitt ließ einen tiefen Blick auf ihre prallen Brüste zu. Im Empfang stand ein Tresen hinter den das Mädchen nun ging. Martina nannte ihren Namen und reichte ihr ihre Kreditkarte. Es wurde abgerechnet und nachdem sie einen kleinen Schlüssel am Band erhalten hatte bat das junge Mädchen die Beiden ihr zu folgen. Sie wolle ihnen kurz das Haus zeigen, damit sie sich später besser zurecht finden könnten.

So kamen sie zuerst in die Garderobe, wo abschließbare Wandschränke waren. Anschließend in den Barbereich mit kaltem Buffet und Tanzfläche, den Nass- und Saunabereich und am Ende die verschiedenen Räume mit den Spielwiesen und diversen Gerätschaften. Als sie wieder zurück in der Garderobe waren wünschte sie noch einen schönen Abend und weg war sie um neu angekommene Gäste zu begrüßen.

"Und, was meinst Du, sollen wir es hier versuchen", fragte Martina etwas unsicher.

"Aber sicher, jetzt wo wir schon mal da sind. Ich pass schon auf Dich auf und lass Dich nicht aus den Augen, keine Angst", beruhigte er sie und gab ihr einen Kuss.

Michael interessierte besonders der dunkle Raum mit den diversen Geräten an der Wand und den zwei Tischen. Da werde ich mit ihr auch noch hin gehen, war seine feste Überzeugung. Auch die Liebesschaukel hatte es ihm angetan. Solche Dinge kannte er nur aus den Pornofilmen. Er freute sich schon darauf, alles ausprobieren zu können. Seine Partnerin war bestens dafür geeignet, das wusste er, denn sie war genauso experimentierfreudig wie er. Er nahm sie an der Hand und zog sie zu sich und umarmte sie. Dabei fasste er ihr T-Shirt und zog es über ihren Kopf.

"Komm, schließ auf, damit wir unsere Sachen los werden", forderte er sie auf. Und so zogen sie sich aus und standen in ihrer tollen Unterwäsche da. Martina hatte noch schwarze High-Hells angezogen, Michael nur seine Schlappen. Aber das machte nichts. Martina griff in ihre kleine Tasche und gab ihm eine kleine Tablette.

"Komm, schluck das, dann kann Dir heute nichts daneben gehen, dann kannst Du den ganzen Abend. Ich brauch das heute, bin richtig heiß auf Dich. Ist von meinem Mann, der braucht das nicht", sagte sie lachend. Er hatte Vertrauen zu ihr. Michael nahm die kleine Tablette, ging zum Waschtisch, nahm einen Schluck Wasser und weg war sie.

In der Zwischenzeit waren noch zwei andere Paare gekommen und zogen sich um. Das eine Paar war etwa im selben Alter, das andere älter. Bei dem jungen Paar war das Mädchen etwa 25, der Mann 30, also im Alter von Martina. Sie war etwa 1,60 groß, blonde lange Haare und eine gute Figur. Er hatte etwa die Figur von Michael. Das ältere Paar war zwischen 40 und 50. Sie war kräftig gebaut, hatte einen großen Busen und auch einen kräftigen Hintern. Trotzdem hatte auch sie keine schlechte Figur und wirkte nicht dick. Kurze braune Haare und blaue Augen in einem freundlich lächelndem Gesicht. Ihr Partner war ähnlich gebaut mit einem kleinen Bierbauch. Beide Paare machten einen netten und sympathischen Eindruck. Der Ältere fragte in Richtung Michael und Martina; "Zum ersten Mal hier?"

"Ja, wollen uns mal ein wenig umsehen", antwortete Martina.

"Dann viel Spaß, wir werden uns sicher heute noch öfters sehen", sagte er lächeln und ging mit seiner Frau zur Bar. Auch sie folgten ihnen und setzten sich an den Tresen. Das junge Pärchen setzte sich neben sie. Nachdem sie sich alle etwas zu Trinken bestellt hatten kam das erste Gespräch auf. "Das ist Elke, 25 Jahre jung, meine Frau und ich bin Kurt, 28 Jahre alt", stellte er sich vor. "Wir sind schon zwei Mal hier gewesen und finden es einfach toll. Man kann alles machen was Spaß macht und keiner redet dazwischen. Ihr seid das erste Mal hier haben wir eben mitbekommen. Wenn ihr wollt, können wir den Abend heute zusammen verbringen, macht mehr Spaß. Hatten beim ersten Mal auch ein Pärchen zur Seite die das hier schon kannten, ist viel einfacher und echt toll".

"Ich bin Michael, 22 und das ist Martina, 30. Wie viel Paare kommen denn so?", fragte Michael.

"Zwischen 25 und 30, alle Altersklassen und alle möglichen Figuren, aber darum kümmert sich keiner", erklärte er.

"Was meinst Du, sollen wir das Angebot annehmen?, fragte er Martina. "Ist sicher gut jemanden zur Seite zu haben der sich auskennt".

"Kein schlechter Vorschlag und das Alter stimmt ja auch", antwortete sie. Man prostete sich zu und gab sich gegenseitig den Bruderkuss. Damit war das erste Eis gebrochen und es folgte eine angeregte Unterhaltung über das Swingen. Durch die verschiedenen Schilderungen von Elke und Kurt wurde Martina richtig kribbelig und aufgeregt. Ihre kleine Muschi meldete sich auch schon und sie merkte, dass sie langsam feucht wurde. Auch bei Michael gingen die Gesprächsthemen nicht spurlos vorbei. Sein Slip wurde mehr und mehr ausgefüllt. Nachdem sie das erste Getränk geleert hatten meinte Kurt: "Kommt, wir machen mal die Runde", und rutschte vom Hocker und zog Elke mit sich. Martina und Michael folgten. Im angrenzenden Whirlpool saßen bereits vier Paare und damit war er voll. In der Sauna waren zwei Paare und schwitzten. Da wollten sie noch nicht hinein. Also weiter zur ersten Spielwiese. Auf dem Matratzenfeld lag das ältere Paar von vorhin und streichelte und küsste sich, die knappen Kleidungsstücke lagen bereits am Rand. Der nächste Raum war noch frei. Rundherum waren Spiegel an den Wänden. So konnte man alles von allen Seiten sehen.

"Wollen wir hier bleiben?, fragte Elke, "ich mag es, wenn ich alles sehen kann. Das macht mich richtig an".

"Ok", sagte Martina und schlüpfte aus ihren Schuhen um auf die Matratzen zu gehen. Michael folgte wie das zweite Paar. Sie legten sich neben einander und begannen sich zu streichen und küssen. Nach kurzer Zeit war der BH weg und kurz danach die beiden Slips. Beide vergnügten sich in der 69-er Stellung. Michael lag auf dem Rücken und Martina war über ihm. Seine Zunge durchpflügte ihre nasse Muschi und sie saugte und leckte und es dauerte nicht lange bis Martina vom ersten Orgasmus geschüttelt wurde.

Auch Elke und Kurt waren nach kurzer Zeit nackt und Elke blies den Ständer ihres Mannes. Man sah, dass sie das gut konnte und Kurt stöhnte immer wieder laut auf.

Kurt beobachtet dabei das Paar neben sich und hörte das Stöhnen von Martina. So bekam er auch mit, dass es ihr schon gekommen war. Da sie nicht weit auseinander waren streichelte er kurz über Martinas knackigen Po. Da keine Ablehnung kam machte er weiter. Er drehte Elke auf den Rücken und war nun in der Lage noch näher an Martina heran zu kommen. Elke saugte weiter an seinem strammen Schwanz und Kurt konnte nun mit seiner Zunge ihren Po erreichen. Langsam umkreiste er mit seiner Zunge ihre Rosette. Unter ihm war Michaels Kopf. Er schaute ihm kurz in die Augen und sah dessen Einverständnis durch das kurze Kniepen mit dem rechten Auge. So bearbeiteten sie gemeinsam Martinas Löcher mit umwerfenden Erfolg. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und schrie ihn richtig heraus. Elke wollte nun auch etwas haben und löste sich von ihrem Mann. Sie krabbelte auf allen Vieren zu Michael und tippte Martina an. Diese ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schaute sie an.

"Darf ich?", fragte sie und zeigte auf seinen strammen Ständer.

"Wenn Du willst, warum nicht. Ich hatte ihn heute schon", ergänzte sie.

Elke griff in einen der kleinen Körbe, die am Rand verteilt standen. Nahm ein Kondom heraus, öffnete es und stülpte es gekonnt über seinen Schwanz. Michael hatte davon nichts mitbekommen, denn er konnte nichts sehen. Er wunderte sich nur, warum Martina ihm ein Mäntelchen verpasste. Elke kniete sich über Michael und Martina führte seinen Schwanz zur richtigen Position. Langsam senkte Elke ihre Hüfte und nahm seine Eichel in sich auf. Martina saß nun auf Michaels Kopf und er leckte weiter ihre Möse. Elke saß ihr genau gegenüber. Sie sah ihre kleinen festen Brüste und griff danach. Elke tat es ihr gleich. So massierten sie sich gegenseitig.

Michael fühlte jetzt ein anderes Gefühl. Enger und wärmer war der Mund, der ihn nun blies. Dachte er. Aber als Elke sich weite nach unten gleiten ließ begriff er, dass er hier von jemand anderem gevögelt wurde, denn Martinas Fötzchen hatte er genau vor Augen.

Elke war eine exzellente Reiterin. Sie wusste genau was sie wollte. Zuerst langsam und dann immer schneller ritt sie ihn. Sie fuhr ganz nach oben bis die Eichel fast ganz draußen war und umschloss ihn dabei ganz fest um sich dann fallen zu lassen. Dabei öffnete sie sich und sein Schwanz drang bis zum Anschlag in sie ein. Immer schneller wurde sie und dann fühlte sie, wie es ihr kam. Zuckend umschloss sie seinen Schaft und überschwemmte ihn mit ihrem Saft und stöhnte laut.

Kurt hatte mit seinem Zungenfick Martinas Rosette richtig nass gemacht und führte einen Finger ein, kurz darauf einen zweiten. Martina reagierte positiv auf diese Behandlung. Sie hatte das schon ein paar Mal mit ihrem Mann gemacht, aber so richtig schmerzfrei war es nie gewesen. Nun fühlte sie keinen Schmerz und genoss es. Michael rieb mit seinen Fingern ihren Kitzler und mit seiner Zunge ihre Spalte. Kurt fickte sie mit seinen beiden Fingern in ihrem geilen Arsch. Als er merkte, dass sie sich genug geöffnet hatte, nahm er einen weiteren Finger mit dazu und machte weiter. Als sie seiner Meinung nach genug geweitet war holte auch er sich ein Kondom und stülpte es sich über. Dann zog er seine Finger heraus uns sofort setzte er seine Eichel an. Es waren Feuchtkondome und so flutschte er ohne große Probleme in den engen Kanal. Als Martina begriff, dass sie einen Schwanz in ihrem Arsch hatte, war es zu spät. Mit einem kräftigen Stoß hatte Kurt sein Ding in ihr versenkt.

Als Elke gekommen war blieb sie kurz noch auf Michael sitzen um sich dann von ihm zu lösen. Die Tablette zeigte langsam Wirkung. Michaels Ständer stand da, als ob er frisch modelliert worden wäre. Martina hob ihren Po leicht an und Michael rutsche unter ihr heraus. Kurt fasste sie um die Hüfte und zog sie fest an sich. Dann legte er sich auf den Rücken und Martina saß auf ihm. Jetzt legte sie sich nach hinten und Michael konnte von vorne in ihre nasse, heiße Muschi eindringen. Er streifte das Gummimäntelchen ab und in einem Stoß versenkte er ihn. Martina stöhnte laut auf. Kurt hatte beide Brüste in seinen Händen und massierte sie und zwirbelte abwechselnd an ihren steifen Warzen. Diese Sonderbehandlung, die Martina nun bekam hatte sie noch nie erlebt. Zwei Schwänze, die sich gegeneinander in ihr rieben. Der letzte Orgasmus war noch nicht richtig abgeebbt, da kündigte sich schon der nächste an. Martina wurde nur noch geschüttelt, ihre Muschi zuckte und die beiden Männer stießen sie im Rhythmus. Durch den enormen Reiz konnten sie es aber auch nicht mehr länger zurück halten und kurz hintereinander füllten sie Martina mit ihren heißen Spermaschüben. Bei jedem Spermaschub stieß sie kurze Schreie der Lust aus und war einer Ohnmacht nahe. Verschwitzt und erschöpft sanken dann alle drei zusammen. Nach einer kleinen Pause trennten sie sich und lagen nebeneinander. Glücklich und verliebt küssten sie sich.

Elke legte sich zwischen die beiden Männer und zwar so, dass Kurt seinen Kopf in Richtung ihrer Füße hatte und Michael zu ihrem Kopf. So konnte sie den schlaffen Schwanz ihres Mannes in den Mund nehmen und ihm neues Leben einhauchen. Liebevoll blies sie ihm seinen Lustspender. Michael widmete sich ihrer nassen Muschi und fingerte sie. Martina, die neben ihm lag erhielt die selbe Pflege. Um seinen Ständer brauchte sich keine der zwei Damen kümmern, der stand immer noch. Bald hatte Kurt wieder seinen Originalzustand erreicht und die beiden Frauen standen kurz vor dem nächsten Höhepunkt.

"Komm, lasst uns das Lokal wechseln", schlug Kurt vor.

Langsam erhoben sich alle, kramten ihre Sachen zusammen und gingen in den nächsten Raum. Hier hing in der einen Ecke die Liebesschaukel und in der gegenüberliegenden stand ein Andreaskreuz.

"Komm, wir probieren die Schaukel", sagte Martina begeistert und schon setzte sie sich hinein. Michael half ihr, die Beine in die Schlaufen zu legen. Nun hing sie mit gespreizten Beinen in den Seilen. Michael stellte sich vor sie und führte seinen strammen Riemen in die triefend nasse Fotze, die einladend weit geöffnet vor ihm war. Er schob ihn bis zum Anschlag hinein. Martina stöhne genussvoll auf. Jetzt schob Michael seine Partnerin etwas von sich weg und ließ sie los. Sie kam wieder auf ihn zu und so konnte er sie genussvoll ficken. Martina begann nach dem ersten Schwung selbst zu schaukeln und so schob sie sich auf seinem Steifen hin und her. Die Behandlung von vorher hatte sie schon so gereizt, dass es nicht lange dauerte und sie fühlten konnte wie tief in ihrem Innersten der nächste Orgasmus anrollte. Ihre heiße und nasse Fotze umschloss seinen Liebesspender ganz fest und presste ihn in mit den Wellen des Orgasmus. Sie ließ mit ihren Händen die Seile los und ließ sich nach hinten fallen. Michael griff sich ihre Brüste und nahm die kleinen Nippel zwischen die Finger und presste sie; leicht zog er an ihnen und Martina erfuhr die letzte gigantische Welle die sie laut Aufstöhnen ließ.

Elke hatte sich von ihrem Mann ans Kreuz schlagen lassen. Ihre Hand- und Fußgelenke waren mit samtenen Fesseln, die als Klettverschluss gemacht waren, am Kreuz befestigt. Mit weit auseinander gespreizten Beinen und Armen stand sie da. Kurth öffnete nun einen Riegel auf der Seite und schwenkte das Kreuz, sodass Elke wie auf einem Tisch aufgebahrt da lag. In der Zwischenzeit war das ältere Paar hinzu gekommen und hatte dem Treiben zugeschaut. Elke und Kurth kannten sie schon von früheren Besuchen im Club.

"Wir wollten uns an Euren Spielen beteiligen, wenn Ihr erlaubt", sagte der Mann. "Ich bin Paul und das ist meine Frau Maria".

"Warum nicht, kann nur lustiger und interessanter werden", meinte Kurt und Elke nickte dazu.

Paul stellte sich ans Kopfende von Elke und Maria an die Seite. Kurt stand zwischen ihren Beinen. Jetzt hob Kurt Elkes Beine weiter an, bis sein Mund genau auf der Höhe ihrer geilen Muschi war. Gleichzeitig senkte sich ihr Kopf und der war nun auf der Höhe von Pauls Schwanz. Paul schob ihr nun seinen etwas schlaffen Schwanz in den Mund und Elke begann mit ihrem Verwöhnprogramm, lecken, saugen, beißen. Kurt hingegen schob zwei Finger in ihre Lustgrotte und mit der Zunge bearbeitete er ihren Kitzler. Maria nahm sich ihrer Brüste an und auch hier lief das volle Programm ab.

Elke, die durch die Fesseln nicht groß in der Lage war, irgend etwas zu beeinflussen, musste alles mit sich machen lassen. Aber es war keine Strafe für sie, im Gegenteil, sie genoss es in vollen Zügen. Sie wand sich hin und her und stöhnte laut. Die Behandlung von Paul's bestem Stück zeigte Wirkung und sein Schwanz stand stramm für weitere Einsätze.

Kurt hatte ihr schon einen wunderbaren Orgasmus mit seinem Zungenspiel entlockt. Nun drehte er das Kreuz wieder etwas nach unten, sodass sein strammer Riemen auf der richtigen Höhe war. Dadurch verlor Paul den Kontakt mit Elkes Mund. Er winkte ihn zu sich und als Paul neben ihm stand fragte er ihn: "Willst Du es mal versuchen?".

"Gerne, so kann ich mich wenigstens für das schöne Blasen bedanken", meinte er und ging sich ein Kondom holen. Er streifte es über und setzte sein Gerät an der richtigen Stelle an. Er teilte die prall gefüllten Schamlippen und schob seine Eichel dazwischen. Sein Schwanz war nicht übermäßig lang, dafür aber gut und gerne sechs Zentimeter dich. Langsam dran er in Elke ein und begann sie genussvoll zu stoßen.

Kurt wechselte zu Maria, die immer noch mit den Brüsten beschäftigt war. Er stellte sich hinter sie und forderte sie auf: Komm, saug an ihren Nippeln, das mag sie besonders gerne". Maria beugte sich nach vorne und genau das wollte Kurt erreichen, denn jetzt hatte er freie Fahrt von hinten. Nachdem auch er seinen Schutz angezogen hatte, stellte er sich dicht hinter Maria und schon war er am Ziel. Auch sie war geil und daher nass. Er schob sich immer näher an sie heran bis er zum Anschlag in ihr war. Jetzt begann eine richtige Rammelei, Kurt und Paul stießen im Takt ihre Frauen, mal kraftvoll und mal sanft. Am Ende kamen sie schön der Reihe nach, zuerst die Frauen und dann die Männer.

Zum Schluss gingen alle unter die Dusche um sich anschließend am kalten Buffet zu stärken. Nachdem sie sich alle kräftig am Buffet gestärkt hatten und auch den Durst gelöscht hatten, beschlossen sie in den Whirlpool zu gehen. Mit sechs Personen war er dann voll besetzt und man setzte sich in gemischter Reihe, also jeder hatte entweder zwei männliche oder zwei weibliche Partner neben sich. Maria hatte links Michael und rechts Kurt sitzen, Martina hatte links Kurt und rechts Paul und Elke links Paul und rechts Michael. Zuerst saßen alle mit geschlossenen Augen in der Runde und genossen das warme Wasser und die Massage verursacht durch die mit Luft vermischen Unterwasserdüsen. Aber schon nach kurzer Zeit wanderten Marias Hände nach links und rechts und umfassten die zwei Schwänze. Michael seiner stand bereits und der von Kurt war kurze Zeit später nach dieser liebevollen Behandlung ebenfalls wieder einsatzbereit. Paul hatte seine Finger wieder an den beiden Knospen von Elke und Martina und massierte diese gleichzeitig. So geilten sie sich wieder gegenseitig auf und es dauerte nicht lange, bis alle wieder heiß auf neue Spiele waren. Man einigte sich, dass sich zuerst alle Frauen im Uhrzeigersinn auf die steifen Schwänze der neben ihnen sitzenden Partner setzen sollten. Welche Paarung als erstes kam, schied aus. So bestiegen die drei Frauen ihre Partner und sie ritten diese kräftig zu.

Maria ritt auf Michaels prallen Ständer und er saugte abwechselnd an ihren prallen Brüsten, die vor seinen Augen im Takt auf und nieder wippten.

Elke hatte sich Pauls kleinen Dicken einverleibt und schob ihre Hüfte mehr vor und zurück als auf und ab. Dadurch reizte sie ihren Kitzler besser und war voll ausgefüllt. Paul hatte ihren knackigen Po in seinen Händen und half ihr dabei und massierte sie zusätzlich. Martina hatte sich verkehrt herum auf den Steifen von Kurt gesetzt. So konnte er von hinten herum gleichzeitig ihren Kitzler und ihre Brüste streicheln.

Das Wasser im Whirlpool blubberte kräftig und durch die Bewegungen der Frauen entstanden noch starke Wellen. Die Männer genossen es mit geschlossenen Augen und die Frauen begannen abwechselnd lauter zu stöhnen.

Elke hatte sich wohl unterschätzt, denn ihre Bewegungen reizten sie selbst mehr als sie erwartet hatte. Lustvoll gab sie sich dem immer stärker werdendem Reiz hin und dann konnte sie sich nicht mehr bremsen. Sie war noch jung und etwas unerfahren in dieser Sache und daher wurde sie immer schneller und reizte sich immer mehr. Es gab kein zurück mehr. Paul bemerkte dies und er wollte nicht unbedingt gleich ausscheiden. Deshalb kam er Elke zu Hilfe. Seine Hände griffen kräftig in ihre beiden Pobacken und er presste sie fest auf seinen Schwanz. Jetzt konnte sie sich nicht mehr bewegen. Langsam ging ihre schon stark überreiztes Gefühl zurück. Paul küsste sie und sagte ganz leise zu ihr: "Langsam meine Kleine, sonst ist gleich alles vorbei und Du willst es doch lange genießen. Komm, ich zeige Dir wie das geht". Und nun übernahm er die Führung. Langsam hob und senkte er ihren leichten Körper und ließ sie an seinem Ständer auf und ab gleiten. Er vermied es dabei weiter ihren Kitzler zu reizen. Elke fühlte wieder das in ihr aufsteigende Kribbeln, aber es war nicht so intensiv wie vorher, einfach schöner. Und so ritt sie weiter auf Paul. Er stieß manchmal kraftvoll dagegen, hatte aber alles unter Kontrolle.

Maria hatte Michaels Liebesspender voll in sich aufgenommen. Ihr Kontakt war nicht ganz so intensiv, wie bei einem Jungmädchenfötzchen, aber dafür viel mehr Erfahrung. Sie massierte gekonnt mit ihren Scheidenmusken seinen Schwanz. Zwischendurch ritt sie ihn kräftig und ließ sich bis zur Wurzel von ihm aufspießen.

Martina genoss den kräftigen Ständer von Kurt. Sie hatte heute ja bereits mehrere lustvolle Abgänge genossen und daher war sie schnell wieder auf Touren. Sie liebte es, immer kurz vor ihrem Orgasmus kurz zu stoppen um dann weiter zu genießen, denn die inneren Gefühle wurden jedes Mal stärker. Der Abschluss war dann immer ein gewaltiger Orgasmus der sie alles um sie herum vergessen ließ. Und das wollte sie jetzt auch haben und ritt Kurt nach allen regeln der Liebeskunst. Nur, sie hatte nicht mit Kurt gerechnet. Als sie wieder zu einem ihrer schnellen Ritte ansetzte konnte er sich nicht mehr länger zurück halten und in drei kraftvollen Schüben kam es ihm. "Sorry, aber ich konnte es nicht länger aushalten, Du machst das so genial", entschuldigte er sich sofort bei ihr.

"Macht doch nichts, dafür leckst Du mich jetzt bis ich komme". Sie erhob sich und setzte sich auf den Rand. So konnte Kurt problemlos ihre Muschi erreichen und er begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Zwei Finger ergänzten das Spiel und so wurde sie nun von Zunge und Fingern gefickt bis es ihr kam.

Elke hatte davon nichts mitbekommen, denn bei ihr war es schon wieder so weit, nur diesmal konnte Paul es nicht mehr verhindern. Lustvoll bäumte sie sich auf und zuckend umschloss sie seinen Schwanz als die Wellen des Orgasmus sie überrollten. Laut stöhnte sie dabei:

"Jaaaa, ich komme, ist das geil...", und sank dann auf seinem Schoß zusammen.

Maria war in der Zwischenzeit auch so weit und es kam ihr ebenso kraftvoll. Michael rollte dabei ihre Nippel und das verstärkte alles noch einmal.

Geschafft saßen dann alle noch einige Zeit in der Runde und ließen die Gefühle abklingen um dann den Whirlpool anderen zu überlassen. An der Bar wurde noch ein Drink genommen und anschließend verabschiedeten sie sich. Martina und Michael gingen zum Auto und fuhren nach Hause.

"Und, wie war es?", fragte sie ihn.

"Einfach umwerfend. Sollten wir wieder mal machen, aber ich kann jetzt immer noch", ergänzte er grinsend.

"Hatte ich ja so auch geplant mit Hilfe der Pille. Den Rest holen wir jetzt dann zu Hause nach", versprach Martine und fühlte, wie der Gedanke daran die Hitze in ihr wieder hochsteigen ließ. Sie konnte von ihm nicht genug bekommen. Zu Hause angekommen waren beide schnell im Bett und Michael konnte noch zwei Mal Martina zum Höhepunkt bringen bis auch er am Ende war.

Nach dem Aufwachen war Michael schon wieder einsatzbereit und bereitete Martina eine sehr angenehmes Aufwachen. Zuerst liebkoste er mit seiner Eichel ihre Spalte bis sie nass genug war, damit er leicht in sie eindringen konnte. Anschließen fickten sie beide kräftig und sie schafften es auch gleichzeitig zu kommen. Nach einer liebevollen Dusche, bei der sie sich gegenseitig einseiften, genossen sie das ausgiebige Frühstück auf der Terrasse. Den Rest des Sonntags verbrachten beide zusammen im Garten am Pool, verbunden mit dem einen oder anderem Liebesspiel. Dann schlossen sie diesen wunderbaren Tag mit einem schönen langen Fick im Bett und schliefen gemeinsam ein.

Am Montag Morgen rief wieder die Arbeit und so mußte Michael seine Geliebte früh verlassen, denn auf ihn wartete die Post und auf diese Post warteten bereits Andere. Und so machte er sich noch etwas müde auf den Weg.



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