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phantastischer clubbesuch (fm:Bondage, 9575 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 15 2008 Gesehen / Gelesen: 29626 / 19042 [64%] Bewertung Geschichte: 7.46 (28 Stimmen)
einfach eine geile phantasie, die hoffentlich bald realität wird

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ich aufgekratzt. "nur nicht so schnell, keine panik" antwortest du grinsend. dabei reizt du meine brustwarzen, indem du einfach mit deinen lanen nägeln über sie fährst. ich geniesse die berührung und unter meinem shirt stellen sich zwei nippel auf. "damit werde ich später noch viel spass haben", schmunzelst du keck. ich ziehe tief luft.... puhhhhhh "das kann ein abend werden", denke ich mir und freue mich drauf. freue mich auf die pein die du mir zufügen wirst und auch auf die lust, die du hervorrufen wirst. deine hände, deine zunge, deine lippen können mich spielend verrückt machen. doch die ungewissheit, was nun so alles geplant ist, das steigert meine gier nur noch mehr. als du fertig bist, nach wenigen minuten, sagst du: "lass uns fahren. Ich bin so weit". Du hast den koffer in er hand. den koffer mit deinen spielzeugen. einen teil davon kenne ich schon, das gros wird jedoch noch unbekannt für mich sein. ich verstaue den koffer in meinem auto. dann fahren wir los. es ist nicht weit und nach knapp 30 minuten fahrt erreichen wir unser ziel. ich stelle den motor ab, sehe dich an, et- was verwirrt und ängstlich. du küsst mich sanft und ich fasse mut und steige aus, öffne dir die tür und trage deinen koffer mit all den spielzeugen. wir stehen vor der tür des clubs und ich klingle. "michaela und richard", stelle ich uns vor. ein wissendes lächeln huscht über das gesicht der frau, die uns öffnet. "ich bin silvia", stellt sie sich vor. "mit michaela müsste ich noch ein paar worte reden wenn ihr umgezogen seid. du kannst ja so lange an der bar platz nehmen" meint silvia zu mir. während wir uns um-, besser gesagt entkleiden, frage ich was du noch zu besprechen hast. ich kann's mir zwar vorstellen, aber ich will es aus deinem mund hören. "wir besprechen kurz den ablauf des abends", sagst du trocken. "das muss dich im detail noch nicht interssieren. du wirst es ja erleben", legst du frech nach. Ich nicke, schnaufe und in mir brodelt es. silvia sagte, sie würde uns den club gemeinsam zeigen. also warte ich an der bar, während die beiden damen "details" besprechen. ich sehe mich um, kein i8mbekanntes gesicht ist zu erkennen. ich bediene mich an den getränken, nehme einen kaffee und lasse mich auf einem der barhocker nieder. während ich an meinem kaffee nippe, entdecke ich michael. michael war gastgeber der ersten begegnung mit dir. er kommt auf mich zu, lächelt und meint: "na, bist du aufge-regt?" "nein", erwidere ich. "ich bin nur unsicher. aber das ist es ja, was ihr beide sehen wollt. ich finde es übrigens schön, dass du kommen konntest." "aber klar", grinst michael. "wenn du dich schon in einem club auslieferst, dann muss ich doch auch checken, ob das alles so seine richtigkeit hat". dabei grinst er breit. seine anwesenheit macht mich etwas unruhig einerseits, andereseits ist er eine bekannte grösse und ich ahne jetzt, auf was ich mich da eingelassen habe. "trink das", michael schiebt mir ein glas mit saft zu. ich sehe ihn an und leere es in einem zug. "was habt ihr denn da reingemsicht? michaela gab mir daheim schon ein glas saft." Michael lacht laut.... "na dann hast du ja jetzt die doppelte portion abbekommen. das zeug macht dich geil, glaub mir. es dauert ungefähr 30 minuten bis es wirkt. aber dann......" ein blick auf meinen schritt bestätigt dies. ich habe eine erektion, noch bevor mich ein finger, ein paar lippen oder eine zunge berührt hat. als du (michaela) zurückkommst, begrüsst du michael herzlich. wir lassen uns den club zeigen. sivia führt uns herum und zum schluss zeigt sie uns den sm-raum. "hier wirst du deinen spass haben", lächelt sie mich an. "ich werde gleich eine durchsage machen, die anderen gäste informieren, dass ich euer spiel beginnt, wenn's recht ist." "nein, lass mal", erwidert michaela. wir bleiben noch kurz an der bar. du siehst ja, wenn wir losziehen. dann kannst du ja immer noch die durchsage machen." "naja, der junge mann da scheint ja schon bereit zu sein", meint silvia und deutet auf meinen ständer. ich werde rot, hatte ganz vergessen, dass mein freund sich bereits in kampfhaltung befindet. "die wird er auch brauchen, die bereitschaft und standhaftigkeit, unser richard. er wird 3 x kommen müssen heute abend. das habe ich mir gerade so überlegt." sagst du, michalea, in völlig trockenem tonfall. ich spüre inzwischen, wie die beiden drinks wirken, nicht nur körperlich. mir wird warm, sehr warm, und in mit kocht es. als wir wieder an der bar stehen, tauschen wir noch ein paar belanglose worte mit anderen gästen und silvia, der gastgeberin. plötzlich, ohne jegliche warnung, spüre ich deine hand auf meinem penis. "holst du den koffer aus der umkleidekabine?" säuselst du mir ins ohr. "du weißt.... es gibt jetzt kein zurück mehr?" "ja, das weiss ich" keuche ich. und deine hand streichelt meinen schwanz an der bar. mit silvia wechselst du einen verschwörerischen blick und auch michael, der vorhin als wir umhergeführt wurden, verschwunden war, ist plötzlich wieder da. Ich gehe durch den raum, mit meinem ständer.... ich höre getuschel und dann wird die musik leiser und ich höre silvias stimme über die lautsprecher: "liebe gäste! heute abend haben wir michaela und richard zu gast. die beiden werden im sm-raum eine kleine show bieten. es wird kein harter sm, es geht eher um tease and hesitate. richard wird sich fesseln lassen, michaela wird mit ihm spielen - und vielleicht den einen oder anderen von euch auffordern mitzuspielen......... viel spass!" als ich mit dem metallkoffer und michaelas utensilien wieder in den raum trete, spüre ich alle blicke auf mir. es ist fast unheimlich. sie bedankt sich für den koffer und bittet mich, ihn ihr in den sm-raum zu tragen. Ich nicke und folge ihr langsam. einige der anderen gäste folgen uns. wir betreten den sm-raum. in mir steigt unruhe auf, ich suche deinen blick un du erwiderst ihn, lächelnd. "komm rein" hauchst du zart. "du willste es doch, oder?" fragst du mich leise während deine zunge über mein ohr leckt. ich nicke, stelle den koffer ab und sehe dich an. "wie wäre es, wenn du ein paar kerzen anzün- den würdest?" fragst du sehr leise. ich stelle fest, dass der raum von kerzen übersät ist und ich beginne die dochte zu entzünden. einige der clubbesucher haben es sich inzwischen im raum gemütlich gemacht, sitzen auf stühlen oder auf polstern. michaela: "braver junge.... komm her, und steck die hände hier hindurch." du hältst mir lederne handfesseln entgegen und ich befolge deinen wunsch bereitwillig. wieder schmunzelst du, fährst zärtlich über meine wangen. "komm, lass dich fesseln. nicht ans kreuz, knie nieder und strecke die arme empor." ich tue wie mir geheissen und du fesselst meine hände, meine arme mit zwei, drei raschen handgriffen über meinem kopf. noch ehe ich überlegen oder gar reagieren kann, sind auch meine knöchel am boden gefesselt, ebenso meine unterschenkel. erstaunt sehe ich dich an, ich bin überrumpelt; aber es gefällt mir und der trank hat meine ohnehin schon vorhandene geilheit nur noch mehr gesteigert. die stellung ist unbequem, aber nicht schmerzhaft. erst jetzt realisiere ich, dass ich noch shirt und shorts trage. du lachst mich an, strahlend. und du packst deinen koffer aus, teile der utensilien kann ich erkennen; sie ver- teilen sich auf einem tisch, der in meinem blickfeld steht. massageöl, das reiz- stromgerät, ein glas mit orangensaft, in das du noch einmal etwas hineinmischt, vor meinen augen, ein leeres glast, diverse klammern und kerzen und ein messer. daneben dildos, plugs und vibratoren in verschiedenen grössen. einige der gegenstände kann ich jedoch nicht erkennen, du deckst sie mit einem tuch ab. natürlich weckt das meine neugierde. aber ich habe keine chance und die fesselung, die streckung, lenkt mich ab. es ist wirklich unbequem. dann nehme ich wahr, wie du einige der gäste begrüsst. einige per handschlag, andere mit einer umarmung. ich bin verwundert, erstaunt. geheimnisvoll grin- send siehst du zu mir herüber, ich kann nur erraten, dass dies ehemalige doms von dir sind und in mir steigt eine hitze auf, die ich noch nie zuvor spürte. es ist nicht nur das mittel, das du und michael in meinen dring gemischt habt. es ist auch ein gefühl der vorfreude, der erwartung und unbeschreiblicher geilheit. ich habe das gefühl, mein penis würde tropfen.... michael sitzt auch unter den zu- schauern und ich ahne, dass er sich einmischen wird. auf meiner stirn bilden sich schweissperlen und ich kann es kaum erwarten, dass du die session eröffnest. es ist das gefühl, opfer und geniesser zugleich zu sein. die blicke der zuschauer törnen mich an, mein schwanz ist hart wie stein. dann erkenne ich unter den gästen auch ali und melli. seufzend ergebe ich mich in mein schick- sal, aber ich habe es so gewollt und ich finde es geil, unendlich geil... du kommst wieder zu mir, streichelst sanft über mein gesicht und flüsterst in mein ohr, nur für mich hörbar: "bereit zu leiden?" ich nicke heftig und du wendest dich den gästen zu: "wir haben heute abend vor, ein wenig mir richard zu spie- len. er hält einiges aus, glaubt mir. ihr könnt auch mitspielen, aber dazu müsst ihr einen kleinen obulus entrichten. habt ihr lust?" ich nehme das gemurmel wahr und sehe die gierigen blicke..... deine frage war reine rhetorik. natürlich würde die schar der gäste mitspielen. und du beginnst mit dem ersten teil dieses abends. "ihr seht, richard trägt noch shirt und shorts... das sollten wir ändern, nicht? zumal ihm die shorts sichtbar eng werden" lachst du ins publikum. eine junge frau bekommt von dir das messer gereicht und sie steht lächelnd vor mir... ich spüre die kalte klinge auf der haut - dann ritzt sie mein shirt auf, beginnend am ausschnitt. mit einem kräftigen riss zerlegt sie das textil und meine blanke brust, die frisch rasierte, ist für jedermann sichtbar. meine brustwarzen sind stocksteif und hart. ich atme keuchend, denn ich kenne die frau nicht und ich weiss nicht, was sie noch alles mit dem messer anstellt. ich spüre es an meiner hüfte, sie schneidet in den stoff der shorts und reisst sie mir ebenfalls unter dem applaus der zuseher vom körper. ich halte meine augen geschlossen und spüre ihre sanfte hand auf meinem penis, sie strechelt mich sanft und langsam, gekonnt.... ich zerre an den fesseln, aber sie ist unbarm- herzig und fährt in diesem gleichbleibenden tempo fort, lässt mich ein paar minuten geniessen und ich beginne schon leicht zu stöhnen als ich plötzlich eine hand an meinen nippeln spüre... michael kneift mich ordentlich, ich schreie auf und vorbei ist's mit dem genuss... die frau zieht sich lächelnd, ohne ein wort gesprochen zu haben ins publikum zurück. michael lacht mich an, hämisch fast, und er legt mir klammern an. meine brustwarzen werden gequetscht und ich muss atmen, atmen, atmen.... du bist bei mir, ich spüre dich hinter mir, deine hand in meinem nacken, deine lippen und deine zunge an meinem ohr. michael greift nach einer kerze und beginnt unter meinen schreien wachs auf mich zu giessen. meine knospen sind bald von wachs, von rotem wachs umge- ben und ich stöhne und atme wesentlich schneller als in normalem zustand. ich sehe, wie sich eine andere frau an dich wendet. sie bittet dich, meinen schwanz und meine eichel in wachs zu hüllen. "halt aus", höre ich dich murmeln und ich halte die luft an, während die fremde mich begiesst. tatsächlich hüllt sie meine eichel in eine schicht aus wachs und meine schreie hallen durch den raum. als du sie stopst, ist mein schwanz bedeckt von weissem wachs. mit etwas eis kühlst du meine eichel, den schaft.... dann lässt du mich trinken. fast gleichzei-tig, gerade als das wachs ausgehärtet ist, lässt du zwei der gäste die klammern und das kerzenwachst entfernen. blut schiesst in meine brustwarzen, es kribbelt sehr und ich weiss, der abend ist eröffnet. "legst du dich bitte auf das bett da drüben, auf den rücken, wenn ich dich gleich aus diesen fesseln befreie?" fragst du mich - wobei das keine frage ist. jeder weiss, dass ich es tun werde. ich erhebe mich, nachdem du die fesseln gelöst hast, und lege mich aufs bett, wie ein grosses x. zufrieden bindest du mich wieder. ich spüre das blut in meinen armen, die vorher hoch über meinem kopf gefesselt waren. du küsst mich zärtlich, fast liebevoll... "geniesse, was jetzt kommt. Ich wünsche dir viel spass dabei", höre ich dich wispern. dann sehe ich dich mit einem lederband hantieren - du bindest meine hoden ab und teilst sie, wie mit einem spreader. ich keuche vor erregung als du etwas öl auf meine eichel tropfen lässt und mit deinen fingernägeln über meine eichel kratzt. an den fesseln zerre ich, winde mich... aber es gibt kein entrinnen. Immer wieder gleiten deine nägel über die empfindliche eichel - und dann schiebst du den nagel des kleinen fingers deiner linken hand in meine harnröhre. ich stöhne vor lust und schmerz, geniesse die qual und auch die lust, die du mir bescherst. "wer möchte denn jetzt mit der elektrischen zahnbürste ein wenig spielen?", höre ich dich unvermittelt fragen. ich zucke zusammen, aber es gibt kein ent- rinnen und ich höre michael leise lachen. ein mann, wohl an die 40, hat sich das recht dieses spieles erworben. *************+

ich sehe zu dir hinüber als der mann die zahnbürste in die hand nimmt. leise surrt sie und ich weiss, dass ich gleich gebürstet werde. er setzt lächelnd die borsten an meiner eichel an und fährt ringsum. stöhnend vor lust und qual winde ich mich. du grinst nur. und der mann spielt mit mir, ich zerre an den fesseln, knurre, stöhne und schnurre... die anderen zuschauer sehen gespannt auf das geschehen. du sagst mit fester stimme: "mal sehen, ob er 5 minuten durchhält, ohne zu kommen. wer wettet dagegen?" 5 minuten!!! schiesst es durch meinen kopf... 5 endlose minuten, in denen mich dieser mann traktiert, meine eichel von dunkelrot in lila färben und meine nille rubbeln wird. du grinst frecht und ich spüre deine hand an meinen hoden. streichelnd zunächst, zart.... die wetten werden gesetzt und du sorgst dafür, dass ich die engel singen höre.... dann fasst du heftiger zu und ein schmerz zuckt durch meinen unterleib. ich schnaufe, ringe nach luft und japse. der griff an meine eier hat seine wirkung nicht verfehlt. der penis schrumpft ein wenig und die bürste surrt über die eichel. röchelnd starre ich dich an. "du hast es doch gewollt", flüsterst du mir zu. ich nicke und schon wieder steht er wie eine eins und die bürste nähert sich langsam ihrem ziel. schnaufend winde ich mich so gut es geht in den fesseln. ich will nicht, dass du verlierst. und dann, ganz überraschend, rasten zwei klammern in meine brustwarzen. ich jaule....... du lächelst und wieder lenkt der schmerz von der auf steigenden lust ab. du schaffst es schliesslich, mich über die 5 minuten zu bringen, und der gast legt die zahnbürste enttäuscht beiseite. mein penis zuckt, er ist feucht, aber ich kam nicht. die eichel..... purpur bis lila. fast wie eine aubergine. mein blick ist glasig. jeder kann sehen, dass ich am limit war. du legst eis auf die eichel, kühlst dabei auch mein mütchen. die klemmen liegen noch immer an meinen brustwarzen. du entfernst sie langsam. glücklich schnaufend freue ich mich über dei befreiung, spüre das blut zurückrauschen in meine nippel. ich grunze zufrieden. für einen moment keine lustqual, entronnen deinen fingern und deinem spielzeug. aber das dauert nicht lange. ich sehe schon aus dem augenwinkel, wie du öl vorbereitest und eine dame aufforderst, meine brustwarzen von wachsresten zu befreien. zarte finger spielen an mir, bald bin ich entwachst. du reibst mich ein, ölst mich ein, meine brust, die brustwarzen. dabei kneifst du ordentlcih hinein, siehst in meine augen und willst nur den schrei hören, der mir entfährt. lächlend setzt du noch einmal klammern an, verkabelte klammern. ich sage nur "nein"... aber du gibst nicht nach und sagst, dass du dafür sorgen wirst, dass ich unter strom stehe....

dein blick ist nicht kalt, aber kühl.... und ich spüre sofort den strom durch meine nippel fliessen. es ist nicht viel, es ist angenehm.... aber ich denke, das wird nicht lange so bleiben. die frau, eine sehr hübsche frau, die mich von dem wachs befreite, wird von dir angesprochen. du drückst ihr das gerät in die hand und kramst in deinem koffer. ich weiss was kommt. und ich weiss nicht, ob ich das jetzt so unbedingt will.... scheinbar ahnt die lady meine gedanken und schiesst etwas mehr strom ab.... ich reisse meinen mund auf, funkele sie an. doch sie lächelt und meint: "ich hab den job, deinen penis auf spannung zu halten" - die gruppe lacht über diesen scherz und du lächelst keck und frech. inzwischen hat sie den strom so weit aufgedreht, dass es für mich nicht mehr angenehm ist, aber auch noch nicht schmerzhaft. es ist irgendwo dazwischen.... sie hat den dreh raus uns sagt, mit einem blick zu dir "wieder 5 minuten?" "ja" kommt es zurück. und sie fährt das gerät noch einen kleinen tick höher.... ich schnaube..... meine brustwarzen scheinen zu platzen, die klammern liegen sehr eng und hart an und das gefühl, noch 5 minuten aushalten zu müssen macht mich schier wahnsinnig. "durst?" höre ich dich fragen. ich nicke und bekomme einen kleinen eiswürfel zu lutschen. währenddessen träufelst du öl auf meinen nabel........ und auf meinen penis. der konnte sich ein wenig erholen. die eichel ist noch immer fast lila.... die bürste hat ihn schon stark mitgenommen. aber er regt sich noch als deine hand ihn langsam streichelt. "meinst du, du hältst 5 aus, den strom und die zärtlichkeit?" fragst du fast boshaft. ich schüttele den kopf.... "dann wollen wir das auch nicht probieren" die gruppe murmelt.... aber du raunst ein "psssssssssssssst!" und es herrscht wieder ruhe. ich keuche und stöhne unter den stromschlägen, die in meine brustwarzen stechen. und ich sehe, dass du immer wieder öl auf meinen penis und den hodensack aufträgst. dann nimmst du ein breites schuhband und bindest den penis ab....mein schwanz und. meine eier sind deutlich sichtbar und deinen krallen ausgeliefert. du reizt mich ein wenig und meine augen werden noch grösser..... die gruppe, ich sehe fast nur grinsende gesichter, scheint ihren spass zu haben. ich wimmere leise.... es schmerzt und ich weiss, was du als nächstes vor hast.

die 5 minuten sind um....endlich.... die klammern werden zart von dir entfernt.... wieder schiesst blut in meine geschundenen nippel. und du kühlst sie mit eis. ich ziehe luft, tief.... dann berühren mich deine krallen und du kneifst zu.......... ein schrei entfährt mir.... "ruhig", sagst du. und dann streifst du mir die ringe über. der grosse, der für die hoden gedacht ist (aber bei mir nicht passt) gleitet über den öligen schaft, der kleinere (gedacht für den penis - wer hat sich diese masse ausgedacht???) bleibt bei zurückgezogener vorhaut unter dem eichelkranz stecken. alle sehen zu.... ich sehe dich an... meine augen flehen.... aber ich sage nichts. du schliesst die kabel an - und es passiert nichts. ich war auf einen stromschlag gefasst, ich kenne das kribbeln in der eichel, so als würden 1000 nadeln reinstechen - wenn es zu viel ist. wenn es ein erträgliches level ist, ein angenehmes, dann ist es als würde sie massiert. ich warte... aber es geschieht nix.

du verteilst zettel.... "nein" denke ich... irgendwo steht "strom" drauf. und der, der diesen zettel aus dem hut zieht, der hat diese runde gewonnen. meine augen sind glasig und ich sehe in die runde. wieder gewinnt eine frau, eine ganz junge. sie bekommt das gerät in die hand gedrückt, es wird ihr erklärt und es laufen wetten, ab wann ich schreie - und ab wann ich spritze. sie grinst mich an.... freundlich... und sagt: "mal sehen was du aushältst. meinen freund kann ich damit fast eine stunde in den wahnsinn treiben". fassungslos suche ich deinen blick. "eine stunde!!!! die wird mir die eier kochen und braten", denke ich. aber ich bin ihr ausgeliefert. du regelst das mit den wetten und ich höre dich "wir spielen das nicht eine stunde lang. wir belassen es wieder bei 5 minuten". erleichtert sehe ich dich an. "aber wir legen noch eine kette an". irritiert sehe ich zu dir und du packst klammern aus, verbunden mit einer kette und einem riemen. die klammern schnappen in meine brustwarzen, die kette liegt auf dem bauch auf und der riemen wird so hinter meinem kopf befestigt, dass jede bewegung einen zug auf die kette und die klammern auslöst. ein wirklich böses spiel. und die kleine beginnt, langsam zunächst... ein angenehmes zucken und surren... dann übertreibt sie es und ich winde mich und werde sofort bestraft, denn es fährt ein heftiger schmerz in meine nippel. wie soll ich das 5 minuten aushalten? der eingeölte penis leitet den strom hervorragend. ich vibriere und sie versteht es, mich an den rand eines ergusses zu bringen. keuchend, stöhnend, liege ich da, völlig wehrlos. und mein gesicht muss irre aussehen. immer wieder, unterstützt von dir und deinen händen, werde ich in diesen langen 5 minuten an den abschuss herangeführt - aber nicht abgeschossen. du lächelst mich an, küsst mich.... die kleine küsst mich ebenfalls, ein geiler, tiefer kuss... und währenddessen gibt sie gas.......... ich springe fast samt fesselung aus dem fenster und alle geilheit ist sofort verschwunen..... "ohhh, war das zu viel?" fragt sie scheinheilig. den rest der 5 minuten spielt sie sanft mit mir..... ich muss nur überstehen..... als die zeit abgelaufen ist, hat sie ein japsendes, stöhnendes, geiles männchen vor sich..... sie nimmt die kontakte ab und auch die beiden ringe. "ich werde dich am ende noch ficken" sage ich zu ihr. sie lächelt.... "wenn du noch kannst....." und mir wird wieder klar, dass ich das nicht so ganz in meiner hand habe.

was kommt jetzt? frage ich mich. und ich spüre eiswürfel auf meinem penis. kühlend.... die klammern werden auch entfernt..... dankbar atme ich durch und spüre, wie das blut in die nippel rauscht. ein geiles gefühl. ich werde meine brustwarzen sicher noch die ganze woche spüren. die eiswürfel kühlen auch meine burstwarzen, zart streichelst du mich. "bereit für die nächst runde?" ich atme durch.... und nicke. "es kann, nein, es wird schmerzhaft werden" lächelst du. ich bin noch so fertig, dass ich den worten keine besondere bedeutung beimesse. dann jedoch sehe ich, dass du 5 schwarze kerzen bereitgestellt hast. sie brennen schon. michale hat eine davon in der hand. zwei weitere männer und zwei frauen mittleren alters halten die anderen beiden. du knebelst mich und ich weiss, wo michael seine kerze abgiessen wird. mir wird bei dem gedanken daran schlecht... ich atme tief... du verteilst noch einmal eiswürfel auf brust und genitalien. dann nickst du den fünfen zu und sie lassen das schwarze wachs auf mich niederfliessen. manfred befasst sich ausschliesslich mit meinem penis, dort besonders mit der eichel. ich weiss, dass er ihr eine haube aufziehen will. ich röchle..... aus meinen augen spricht panik und schmerz, aber auch lust. du lenkts das spiel und es ist still im raum. ich höre mich selbst jammern und wimmern.....und spüre wie das wachs auf meiner haut erkaltet. luft... luft... luft... du nimmst den knebel ab und ich ringe nach luft. die 5 haben ganze arbeit geleistet. mein oberkörper ist komplett schwarz und mein schwanz sieht noch dicker aus, wobei michael wirklich nichts ausliess und mir die kappe aufzog.... du schiebst mir einen eiswürfel in den mund und ich bin den tränen nahe, zeigst mir aber noch drei weitere kerzen - blau, rot und gelb..... die wolltest du selbst auf mich niederfliessen lassen. ich nicke..... und du beginnst. irgendwer schiesst fotos meines oberkörpers, ohne gesicht... und ich bin in einer hülle, einem korsett aus farbigem wachs gefangen.

"du wirst bald aus dem wachs befreit werden" sagst du. und dann werden deine nippel etwas erfahren, was sie noch nicht kennen........

*******

schnaufend, keuchend.... eigentlich fertig, liege ich da und höre deine worte. noch mehr? frage ich mich... aber es ist ja so geil! mein schwanz brennt, es ist kaum auszuhalten. die eichel.... ich spüre sie kaum mehr, oder doch? ich sehe dich an.... "hast du genug?" "nein"..... antworte ich trotzig. "dann ist es ja gut", grinst du. ich spüre wie langsam das wachs entfernt wird. du löst es, ein paar der zuschauer helfen dir dabei. ich bin völlig wehrlos und kann mich gegen die fordernden finger, die meinen hodensack und meinen schaft berühren, nicht wehren. die kappe auf der eichel lasst ihr drauf, den rest entfernt ihr sorgfältig. unter den zarten händen bekomme ich wieder eine erektion, auch wenn die wachskappe noch auf der eichel sitzt. michael sieht sich sein werk zufrieden an. zum schluss werden meine brustwarzen befreit. du pustest sanft darüber, mir läuft ein schauer über den rücken. "bereit für den nächsten ritt?" fragst du und ich weiss nicht so genau was das bedeuten soll. mit ein paar eiswürfeln kühlst du die nippel, sie werden hart. dann wendest du dich wieder an unser publikum. "er hat jetzt die zahnbürste, den strom und das wachs ausgehalten. es wird zeit, dass er mal kommen darf. findet ihr nicht? immerhin" und damit ziehst du einen zettel "zog er vor der session auch aus einem topf einen zettel. da steht die zahl 3 drauf" ich weiss sofort,was gemeint ist. ich muss 3x kommen während dieser session.... oder ich darf 3x... während du das sagst, beginnst du mich zu streicheln, den schaft.... und mit einem wartenbergrad, das für mich völlig unerwartet auftaucht, fährst du heftig über meine brustwarzen. ich schreie auf.... "ich hab doch gesagt, deine nippel erfahren etwas, was sie noch nicht kennen" lächelst du milde und in dieses lächeln hinein lässt du das rad wieder über mich hinwegrollen. du siehst ins publikum.... eine frau, so um die 40, erwidert dein lächeln und macht sich über meine hoden her. ich weiss, was jetzt kommt und in meinen augen steht die nackte panik. das rad rollt langsam den schaft hinauf, die frau sorgt dafür, dass ich steif bleibe...... mit offenem mund und starrem blick sehe ich, wie du begeistert über die wachskappe fährst. noch berührt keiner der zacken meine eichel... aber das wachs gibt nach und schliesslich springt die von michael so kunstvoll aufgetürmte wachsmütze in der mitte entzwei. sofort spüre ich das rad auf der nackten eichel. ich brülle.... aber niemanden interessiert es. du legst das rad beiseite und beginnst mit deinen fingern und fingernägeln meine eichel zu bearbeiten. ich spüre wie ich immer härter werde und ich spüre, was du tust. das publikum reagiert mit einem "ooohhhh" als du deinen fingernagel in meiner harnröhre versenkst, ein wenig spielst und ich in immer ärgere bedrängnis gebracht werde. ich japse, schnappe nach luft wie ein fisch an land.... und du bist plötzlich wieder ganz zart zu mir... die frau an meinen hoden macht mich irre....sie nimmt sie nicht in den mund, aber ihre finger sind sehr geschickt. "ich werde ihn jetzt kommen lassen" sagst du in die runde. "wie lange hält er es noch aus?" dabei blickst du mir in die augen und ich halte an mich... du machst mich mit deinen fingernägeln fast wahnsinnig und du weisst es. aus der gruppe kommen verschiedene zeitangaben..... jemand nimmt die wetten an und sammelt das geld ein... ich spüre wie tief in mir drin ein vulkan auszubrechen droht. du spürst es, wirst extrem langsam, hältst mich hin. aber ich kann einfach nicht mehr.... ich sehe wie du das vom tisch nimmst und vor meinen pulsierenden penis hältst und dann explodiere ich in deiner hand.

nach einigen minuten, der beifall der zuschauer hat sich gelegt, bin ich wieder da... die frau an meinem sack hat einfach weitergemacht und mich mit ihren fingern am damm, nahe dem anus, zur raserei getrieben. hättest du nicht etwas gestoppt, ich wäre noch während der annahme der wetten gekommen. lange habe ich es nicht ausgehalten. mein penis liegt auf meinem bauch, verschmiert, geschrumpft....... du reichst mir ein glas orangensaft. als ich das glas geleert habe, klatschen die zuschauer wieder.. ich habe mein eigenes sprema getrunken...... grinsend siehst du mich an.

"ich hätte noch ein paar dinge für richardr", meinst du. "aber unser held ist schon müde, immerhin, wir spielen jetzt schon knapp 1,5 stunden mit ihm...." böse funkele ich dich an. die kleine, die mich im laufe des abends mit strom peinigte, ruft mir zu "du wolltest mich doch noch ficken?" dabei schmiegt sie sich an ihren begleiter. "geht wohl nicht mehr, was?" "dazu reicht es noch" knurre ich sauer zurück. du löst meine fesseln um mir gelegenheit zu geben, mich etwas zu bewegen. aber ich muss, da ich ja das spielzeug dieses abends bin, ein halsband tragen. dankbar nehme ich an, stehe auf und sehe den raum an. es sieht wüst aus. aus meiner liegenden position konnte ich nicht sehen, dass einige der zuschauer während der session poppten oder ihren partner "verwöhnten". "wir machen eine pause von 20 minuten. danach geht's weiter. und dich ficke ich ganz zum schluss" sage ich laut mit blick auf die junge dame. "gern, wenn du es noch kannst!" lacht sie. ich löse das lederband und den schuhriemen, die meine eier und meinen schaft abgebunden hatten. in der pause dusche ich mich, trinke etwas und esse eine kleinigkeit, nur eine kleinigkeit. mein penis ist schlaff, ziemlich mitgenommen von der ganzen bisherigen aktion und ich weiss nicht, wie ich es noch auf 2 schüsse bringen soll. plus schuss für die kleine blonde, die so frech war. von deinen spielzeugen habe ich nichts gesehen, du hast ein tuch drübergedeckt. und ich wollte es auch gar nicht sehen. das rad hat mich beim letzten durchgang schon kirre genug gemacht. meine brustwarzen sind nicht verletzt, aber sie sind sehr gereizt und reagieren auf berührung heftiger als sonst. ich streichle mich... und langsam erwacht mein schwanz zu neuem leben, auch dank der im vorfeld genommenen drinks.

als ich den raum betrete, sieht's wie geleckt aus. die clubbetreiber haben aufgeräumt, rasch neue laken aufgezogen und ein paar sitzgelegenheiten zusätzlich reingestellt. es sind doch mehr zuschauer geworden als wir beide dachten. für uns beide ist es ja das erste mal, dass wir so öffentlich spielen.

ich komme auf dich zu, du siehst in meine augen und lädst mich ein, mich hinzulegen. ich folge der einladung und du fesselst mich mit weit gespreizten armen und beinen. dann nimmst du das halsband ab. "das war nur, damit klar ist wohin du gehörst, wenn du frei rumläufst" lächelst du milde. aber ich kenne dieses lächeln inzwischen und ich weiss, dass du es geniesst mich in diesem rahmen fertig zu machen, mir lust und auch schmerz zuzufügen. nach wenigen minuten kann ich mich nicht mehr rühren. die zuschauer sind neugieriger als vorhin... so manche hand berührt mich, am arm, der schulter und auch am schwanz. ich wer- de von frauen und männern gestreichelt und ich geniesse es, lasse es zu. die geilheit in mir steigt wieder und ich ahne, dass du gleich eingreifen wirst. "2. runde!" verkündest du.... und ich spüre eis auf meinem penis. Er schrumpft wieder, es ist zu kalt für ihn. aber genau das wolltest du. ich merke und sehe, wie du einen cockring über mein bestes stück streifst. wäre ich noch steif, er hätte nicht gepasst. und dann ziehst du noch etwas hervor, ein kästchen..... alle sind neugierig, ich inclusive. "kopf oder zahl?" fragst du mich. "kopf", erwidere ich. du wirfst eine münze und dann zuckst du mit den schultern. "ich hätte deine nippel noch ein wenig traktiert. aber damit warten wir dann eben" meinst du mit einem lächeln auf den lippen. ich atme erleichtert auf.... doch dann spüre ich, dass du etwas über meine eichel streifst, einen eichelring! der ring gleitet über meine eichel, die inzwischen die zahnbürste und deine nägel verkraftet hat, und legt sich um den eichelkranz. ein geiles gefühl.... dann beginnst du mich zu wichsen, langsam, dann fordernder. der ring erfüllt seinen zweck..... die eichel ist prall und sehr empfindlich. ich stöhne schon allein vom liegen, vom beobachtet werden und ich würde mir einen runterholen, könnte ich meine hände bewegen. mit dem lederriemen bindest du wieder meinen hodensack ab. die eier bieten sich prall dar. dein blick sagt eigentlich alles.... du bist zufrieden mit der wirkung und lässt es zu, dass mich ein mann weiterstreichelt. er macht das langsam, vorsichtig und ich winde mich bald unter den fingern und seufze und stöhne. der ring hat weder spermabremse noch zepter. er liegt nur um den eichelkranz, reizt das sensible bändchen und den empfindlichen eichelkranz. du verteilst warmes öl auf meinem penis.... ich schnurre, bin ganz in deiner hand - und der des gastes, den du vorhin umarmtest, und ich konzentriere mich auf das gefühl, welches ihr mir schenkt. dein lächlen über mir... dein kuss... es ist gut so.... plötzlich werde ich aus allen träumen gerissen.... meine brustwarzen, heute sehr in mitleidenschaft gezogen, brennen wie feuer.... du hast das zweite kästchen geöffnet und ich sehe aus dem augenwinkel, dass du meine brustwarzen mit je einem käppchen, ähnlich einem fingerhut, geschmückt hast. innen sind diese käppchen jedoch rauh, fast nadelig. das gefühl, als du die schlösser einrasten lässt, ist umwerfend. laut schnaubend liege ich da, ohnmächtig dem schmerz zu entrinnen. "atemen nicht vergessen" höre ich dich. und du drückst die käppchen noch zu. ich schreie auf. die erektion ist beim teufel... alle aufmerksamkeit meines hirns widmet sich den schmerzenden, brennenden brustwarzen. panik steht in meinen augen, angst... doch du lächelst und der mann neben mir beginnt wieder mich hinaufzurubbeln... "hobelhilfe" fällt mir ein... der begriff, den eine frau neulich im www gebrauchte... ich versuche mich von der pein abzulenken als plötzlich die beiden käppchen wieder aufschnappen und du beide wegnimmst. du bläst leicht über meine nippel, ich erschauere und wünsche mir wachs, klammern und zahnbürste gleichzeitig zurück, plus elektrizität... so empflindlich sind sie geworden gegenüber jeder berührung, und sei es einem leichten luftstrom. ich winde mich unter deinem atem, der immer wieder über die nippel hinwegfegt. allmählich beruhige ich mich und du sagst nur leise grinsend: "du wirst dein hemd locker 14 tage lang spürenl.... beim duschen wäre ich auch vorsichtig". ich kann mir vorstellen, wie die nippel aussehen, besser: ich weiss, wie sie sich anfühlen. röchelnd liege ich da, wehrlos auf dem laken. die zuschauer sind hin und weg. der ring quält mich... jeder strich des mannes neben mir ist spürbar, die eichel scheint jeden moment zu platzen. ich keuche.... atme.... ringe nach luft. als ich mich etwas beruhigt habe, meinst du trocken: "gleich kommt der 2. schuss.... und, junge frau" damit siehst du die kleine blonde mit dem reizstromgerät von vorhin an, "er wird dich nehmen... und wir sehen alle zu. einverstanden? aber..... vorher muss richard noch 2 x kommen, nicht wahr?" ich bin fast am ende mit meiner kraft, habe die augen geschlossen, als ich etwas kühles auf meiner eichel spüre.... ich finde es nett, dass du mir noch einen fick besorgen möchtest heute. aber ich bin in einem zustand, du hättest mir auch das kaiserreich china verkaufen können. ich hätte unterschrieben. das kühle auf meiner eichel erregt meine aufmerksamkeit. und ich werde aus allen träumen gerissen, als ich es sehe. dass du eine lange stricknadel in der hand hasst und damit an mt herumspielst. der mann neben mir streichelt immer wieder meine hoden, den damm, reizt mich... "bereit?" fragst du knapp und küsst mich..... mitten im kuss spüre ich, wie du die nadel mm um mm in meiner harnröhre versenkst. ich stöhne vor lust und schmerz. und was ich nicht für möglich gehalten hätte...... die reizung durch nadel, ring und die fremde hand lässt meine eier kochen. ich spüre, wie es in mir aufsteigt und ich schreie laut meinen orgasmus in den raum.keuchend bleibe ich liegen....was auch sonst... ich bin noch gefesselt. "war's schön?" höre ich dich. ich nicke stumm. du gibst mir einen eiswürfel und ich bin nach kurzem wieder ansprechbar. mein penis ist weich und schlaff. ich bin noch immer am rande von allem. du machst mich hier fertig, richtig fertig. du hast zwar gesagt, auf dem weg zum club, dass ich noch zurück könne. aber ich wollte nicht. und dann merktest du an, dass du dafür sorgen würdest, dass ich breitbeinig wie john wayne laufen würde. ich habe darüber gelacht....... aber dir war es bitte ernst.

ebenso ernst ist es dir, als du die fesseln abstreifst und mich bittest mich auf den bauch zu legen. längst weit entfernt von jedem klaren gedanken drehe ich mich und du bindest mich wieder, nicht ohne ein paar kissen unter mein becken zu schieben. mein blick fällt in die augen der klenen blonden. sie grinst mich frech an und meint "das ist eine gute show... aber hast du noch die power für mich, wenn michalea mit dir fertig ist?" ich murmele "ja klar..." und weiss nicht so recht was geschieht. zwischen dem abspritzen und der neuen position liegen nur wenige minuten. ich bin noch ganz aufgewühlt... völlig am ende mit meinen kräften. da spüre ich dich... deine hand...du verteilst öl auf meinem rücken und du lässt viel, sehr viel öl, es ist warmes öl, in meine pospalte laufen. sofort ist mein geist wach.... doch ich spüre schon deine finger an mir, an meiner rosette. ich kann gar nicht mehr stöhnen........ es ist nur noch ein lustvolles, schmerzvolles grunzen, das sich meiner kehle entringt. "runde 3!" höre ich dich. und ich weiss, du wirst gnadenlos sein. "wir wollen doch am ende noch den bullen reiten, nichjt?" lachst du. deine finger, du weisst es genau, machen mich indessen schon wieder verrückt. du dringst nicht in mich ein, nein.... du täuschst es an, spielst mit mir, mit meiner angst, denn du weisst dass dies fast das erste mal ist, dass ich anal genommen werde. nur um mich zu reizen legst du sieben dildos und vibs vor mich hin - ich soll sie sehen. ich soll ahnen, was da noch auf mich zu kommt. die kommentare der zuschauer sprechen für sich.... "die wird ihn spalten" höre ich jemanden sagen. und die blonde kommt zu mir, streicht mir über die haare und flüstert.... "wenn du das schaffst, dann lege ich mich in den sling. aber die wahrscheinlichkeit ist gering. obwohl du einen schönen schwanz hast und ich ihn gern geritten wäre" "du wirst dich nicht in den sling legen", erwidere ich kaum hörbar. "du wirst den letzten ritt haben heute. zieh schon mal die sporen an" lachend geht sie zurück zu ihrem platz und ich spüre, wie du genüsslich in mich eindringst. "zuerst wirst einmal du gefickt", höre ich dich. "und ich werde deine prostata so massieren, dass du zum 3. male kommst. evtl ohne orgasmus, ja das geht, aber du wirst kommen". Michael sieht grinsend zu. und ein paar der gäste, die du vorhin so vertraut begrüsstest, sind auch vollkommen aus dem häuschen. ich röchle.... dein finger - er steckt in einem handschuh - dringt in mich ein und beginnt langsam und genüsslich mich zu weiten und mir lust und pein zu schenken. immer wieder fällt mein blick auf die batterie von dildos, die vor mir aufgebaut wurden. "die sind zu gross" denke ich jedes mal..... "zu dick" aber es gibt kein zurück. mein penis versteift sich wieder etwas, aber es schmerzt allmählich. die behandlung, so gut die session auch ist, hinterlässt ein paar spuren. während ich noch versuche mich zu konzentrieren und mich von den gefühlen an meinem anus abzulenken, streichelt ein finger meine eichel. ganz langsam nur, und sanft. aber immer mit der möglichkeit, den nagel hineinzustossen. mein atem geht schneller. und du, du nimmst einen der mittleren dildos............ und ich könnte weinen........... aber du führst ihn ein, langsam.... während dieser eine finger meine eichel, die ohnehin überreizt ist, immer weiter ärgert. ich spüre, ich werde steif. und ich spüre, wie dieses ding immer weiter in mich eindringt. ich schliesse die augen..... halte den atem an "atmen!" kommt dein kommando. und du hast recht. ich atme, und es wird erträglicher. das scheinst du zu spüren. ich weiss nicht wie weit dieser dildo in mir stak. aber du greifst die nächste grösse und beginnst das spiel von neuem. lust und qual vermengen sich. ich fühle nur noch.... "das geht jetzt schon knapp 3 stunden so" höre ich jemanden sagen. ich weiss, dass ich bald nicht mehr kann. "möchtest du etwas?" fragst du mich leise. ich schüttele den kopf. deine finger und der dildo fahren fort. er summt jetzt........ ein unglaubliches gefühl. ich könnte die wände hoch steigen, wäre ich nur nicht angebunden. ich bin offen, richtig offen... so fühlt es sich jedenalls an. du pustest über meinen po und ich spüre jeden windhauch, jedes härchen. immer weiter dringt dieser dildo in mich ein. ich habe den eindruck, als sei ich aufgespiesst. "na, wolltest du nicht etwas sagen?" fragst du mich noch einmal. "ich werde diese frage nicht mehr oft stellen, mein lieber!" ich antworte nicht. du küsst meine ohren, meinen nacken. "wie du willst..." und ich spüre etwas an mir, das mich zu zerreissen scheint. "fick mich!!! bitte!!!" schreie ich in den club.... und das tust du. du beginnst mich mit dem dildo zu stossen, zu ficken, während der finger noch immer an meiner eichel spielt und sie reizt, mich reizt...."wie lange geben wir ihm noch?" fragst du. die antworten pendeln zwischen 5 minuten und 2 stunden. "ihr seid irre" denke ich, sofern man von denken sprechen kann. "10 minuten" entscheidest du. und dann beginnst du, mich wirklich zu ficken..... ich schreie und kreische während dieser 10 minuten mehr als den ganzen abend zuvor. nicht nur, dass du mich poppst, nein, dein fingernagel kratzt meine eichel und ich stehe schon wieder - wie das geht ist mir selbst nicht klar - vor einem höhepunkt. aber du ziehst es hinaus.....mein prügel ist steif wie ein brett und jede berührung ist eigentlich zu viel, doch du forderst immer mehr und ich gebe nach. als die zeit fast um ist, beginnt jemand meine hoden zu massieren und ich kann nicht mehr an mich halten. laut, sehr laut, komme ich unter deinem fingernagel.......

du lässt ab von mir, löst meine fesseln. die gäste bedanken sich, ein paar streicheln mich noch, während ich auf der matte liege....völlig erschöpft. du reichst mir ein glas, ich nehme es dankbar an. es schmeckgt seltsam, aber ich denke mir nichts dabei. deine hände streicheln meine gelenke, meinen nacken. die blonde ist auch da, auch sie berührt mich, während ich in deinen armen liege, den tränen nahe. du hälts mich lange im arm, sehr lange. dann sehen wir uns in die augen und wir umarmen uns wieder, küssen uns. der moment ge-hört uns. "lass sie nicht zu lange warten" flüsterst du mir zu. ich sehe dich etwas irritiert an, dann nehme ich die blonde wahr, die neben der matte wartet und tatsächlich sporen an ihren stiefeln trägt....

****************

ungläubig sehe ich hinüber, zu ihr. und sie nimmt meine hand und meint: "du hast vorhin so ein grosses mundwerk gehabt.... was ist jetzt?" ich sehe sie mir genauer an. sie ist hübsch, etwa 165 gross, schlank, mit kleinen kecken brüsten, deren nippeln frech in den raum ragen. ich sehe, dass eine brustwarze gepierct ist mit einem ring. die haare sind glatt und berühren ihre schulterblätter. aus blauen augen funkelt sie mich an, und sie trägt tatsächlich kniehohe stiefel an deren absätzen sporen befestigt sind. wieder sehe ich in ihr gesicht, sie hat einen hübschen mund, geschwungene augenbrauen und um die nase ein paar sommersprossen. sie merkt, dass ich sie betrachte. "was gibt's zu sehen? ich dachte du wolltest, dass ich dich reite?" lächelt sie schnippisch. ich schaue dich an - und du gibst mir frei für den rest des abends. "wenn du ihn noch auf touren bringen kannst" grinst du, "dann reite ihn". ein paar der besucher bekommen das kurze gespräch mit. grinsend bleiben sie im raum. "ich geh erst einmal duschen, kleines" sage ich etwas herablassend. "dann trinke ich noch was - und dann bist du fällig". "ich dusche mit dir", grinst es zurück. ich zucke mit den schultern und verlasse den raum. im duschraum taucht sie auf..... lächelnd lässt sie wasser über ihren fast perfekten körper laufen (ich finde perfekte körper eher langweilig). ich beobachte sie und es wird ein spiel zwischen uns. "was meinst du", kommt es unter dem wasserstrahl hervor, "kannst du noch eine runde? das wäre immerhin runde 4. eine annehmbare leistung...." ich schnaufe. die will mich pro- vozieren, ärgern. ich verlasse die duschwanne... "klar kann ich noch eine runde...." und ich merke zu meinem eigenen erstaunen, dass sich mein glied wieder regt. ich bin nicht mehr der jüngste und war schon von den drei schüssen überrascht.... aber das jetzt.... ich sehe zu ihr hinüber "kommst du mit an die bar? bevor du dran bist" "klar" antwortet sie. und so sitzen wir nach wenigen minuten an der bar, beide tragen wir wäsche. du siehst uns zu und stellst mir noch einmal das glas vor die nase, welches du mir im spielzimmer schon angeboten hast. ich leere es mit einem zug. es schmeckt immer noch komisch, aber ich achte nicht darauf. dankbar sehe ich dich an....küsse dich. "das war ein toller event. du hast mich alle gemacht". "nicht ganz", lächelst du, und du deutest auf die beule in meiner hose. ich schüttele den kopf, kann mir das nicht erklären. "ich hab für den rest der nacht frei? die junge dame da möchte noch einen ritt." "ich weiss... und sie wird ihn bekommen. in aller öffentlichkeit, hier in diesem club. streng dich an!" damit lässt du mich mit ihr an der theke zurück. "ich heisse übrigens richard. wie ist dein name?" "ich heisse claudia" grinst sie. ich taxiere sie nochmal. "was ist?" "ich überlege gerade, wie jung du bist". "alt genug", kommt es zurück. "ich bin 28. ist das ein problem für dich?" "nein, aber ich vögele nicht jeden tag mit twens. ausserdem bist du hübsch, sehr sogar. der typ vorhin, das war dein freund?" sie lacht. "nein, das war meine begleitung. ich habe keinen freund. aber ich leiste mir ab und zu das vergnügen, events wie diesem heute abend beizuwohnen. und ich habe keinen stress mit sex" "brauchst du auch nicht... siehst ja super aus. du kannst sicher jeden haben, wenn du willst." "will ich aber gar nicht" haucht sie. "heute abend, jetzt, will ich nur dich". mit diesen worten zieht mich claudia vom barhocker. "der letzte ritt gehört mir!" lacht sie mich an. und wir verschwinden auf einer der spielwiesen. wir streicheln uns, sie küsst mich und ich spüre, wie geil sie ist. meine finger gehen auf wanderschaft, erkunden ihren körper, spielen mit den brustwarzen, ziehen an dem ring....... "au" kommt es lachend von ihr. "dir sollte man die hände festbinden!" "das hatte ich doch den ganzen abend schon" murre ich. "keine widerrede... es war keine rede davon, dass du freie hände hast". wir verlassen die wiese und gehen zurück in das "alte" spielzimmer. ein paar leute, auch du, michaela, folgen uns. grinsend fixiert sie meine arme, ich kann mit meinen händen nicht eingreifen. sie trägt stiefel mit sporen. ein geiler anblick.sie setzt sich auf meine brust, rückt weit nach vorne, so dass ihre pussy an meinem mund liegt.... und ich beginne sie zu lecken, wähernd sie meinen stab mit einer hand massiert. sie muss schon an der bar fast ausgelaufen sein, so nass ist sie. auf dem hocker wird sich sicher ein feuchter fleck finden...ich stöhne unter ihrer hand. es gibt ein paar zuschauer, aber sie halten sich zurück. niemand greift ein. als claudia sich zu mir nach unten beugt und ich ihr in die brustwarzen beisse, flüstert sie mir keuchend ins ohr "du weisst schon, dass michaela dir einen spezialdrink gemixt hat?" ich bin erschrocken, sehe in ihre blauen augen. "keine angst..... es ist nur eine stimulanz drin. aber er wird sich nicht vor morgen früh beruhigen" schmunzelt claudia. "was?" "na, michaela hat dir etwas in deinen drink getan" höre ich claudia. "und ich werde das ausnutzen und mit dir ausreiten!" "biescht!" rufe ich dir zu, michaela.... aber ich geniesse es auch, dass diese kleine blonde mich wirklich will. du (michaela) grinst von der tür her zu uns rüber.. "naja, ich wollte eben sicherstellen, dass du nicht um deinen ritt kommst", antwortest du schlagfertig. gelächter der zuschauer brandet auf, als ich an meinen fesseln zerre. "ihr seid beide biester...." und schon spüre ich eine zunge an meinem besten stück.... es fühlt sich seltsam an, irgendwie anders. claudias zunge ist gepierct, das fiel mir vorher gar nicht auf. sei leckt und schleckt um meine arg mitgenommene eichel. ich stöhne lustvoll.... dann schwingt sie sich auf meine brust und ich lecke sie, schlecke, lecke.... meine zunge - leider ohne meine finger, reizt sie.setzt sich fast auf mein gesicht und keucht. ich spüre ihre muskeln, ihr beben, ihr vibrieren. "5 minuten!" höre ich dich von der tür her rufen. alle lachen, auch claudia und ich.... aber ich weiss, dass das ernst gemeint war. also lecke ich sie 5 minuten... sie (claudia) geniesst es... rutscht auf mir hin und her, feuert mich noch an.... als sie auf mir zusammenklappt und einen orgasmus erlebt mache ich weiter... die zeit ist noch nicht um. "du tier!" stöhnt sie.... aber schon kommt die nächste welle auf sie zugerauscht und sie lässt los, lässt sich fallen. mein penis ist während der ganzen zeit hart wie stein. es schmerzt fast, aber die stimulanzien wirken offensichtlich. sie ist jetzt wild, ein tiger. ich spüre ihre fingernägel auf meinen schultern, sie kratzt mich. aber ich ärgere sie weiter. sie entzieht sich auch nicht und lässt sich einfach fallen. ich habe so etwas noch nie vorher erlebt. statt mich abzuschütteln schiebt sie mir ihr becken immer heftiger ins gesicht. ich bin verschmiert von ihren säften und meinem speichel, geil ohne ende, und ich geniesse die zuschauer, die sich an dem bild weiden. du hältst jeden potentiellen mitspieler davon ab, sich zu uns zu gesellen. lässt sie auf mir bocken und stossen und siehst einfach nur zu. als sie meinen schaft und meine eichen umfasst, würde ich gerne schreien... aber sie erstickt den schrei in einem weiteren heftigen orgasmus. ich habe so etwas noch nicht erlebt. sie muss den ganzen abend über kurz vorm kommen gewesen sein. sonst ist so etwas nicht möglich, denke ich. sie ist komplett aufgelöst, ihre haare hängen ihr wirr ins gesicht und ihre haut ist schweissnass.... "ich werde dich jetzt reiten" kündigt claudia an. dann schwingt sie sich in den sattel...... und tatsächlich... sie reitet mich. nicht ich ficke sie, nein, sie fickt mich. langsam gleitet sie an mir auf und ab, ich würde so gerne ihre brüste in händen halten..... als hätte sie meine gedanken erraten, löst sie mene fesseln und ich spiele mit ihren kleinen brüsten, den harten nippeln... sie stöhnt. "beim nächsten mal bist du dran, gefällt dir das?" frage ich mit hektischer stimme. "niemals....", seufzt sie. ich sehe in ihre augen "reite deinen hengst, komm!" ich will, dass ich komme. und sie erhöht das tempo.. stösst auf mich nieder. als sie plötzlich zu zucken und zu bocken beginnt wissen alle, auch wenn sie dabei nur seufzt und stöhnt, was in ihr geschieht. sie ist eindeutig gekommen. ich kann das nicht fassen. irgendwas muss sie auch zu sich genommen haben. dann sieht sie mich mit glasigen augen an und beginnt mich richtig langsam zu vögeln. nach wenigen minuten schon droht mir der kragen zu platzen... doch sie sagt "pssssssst, noch nicht.... gib mir noch eni paar minuten!" und sie staret einen ritt, bei dem sie mir ihre sporen gibt, ja sie lässt mich ihre sporen an den beinen fühlen. keine verletzung, nein, ein einfacher kontakt. aber es reicht, um mich mit einem lauten schrei kommen zu lassen. lächelnd galoppiert sie weiter, geht dann in leichten trab über..... und noch bevor sie mich zur ruhe kommen lässt, schreit sie ein weiteres mal auf.... dann gleitet sie von mir und wir liegen arm in arm auf der matte. du (michaela) siehst uns zu, lächelst zufrieden und siehst auf meinen - durch deinen trank - immer noch steifen penis. das kondom sitzt noch fest, du entfernst es und streichelst mich sanft. ich bin völlig fertig..... aber du siehst mich noch fordernd an. ich zitter unter deiner berührung. mein schwanz schmerzt.... ich kann einfach nicht mehr. claudia lächelt uns an "he, wenn ihr wieder so was macht, sagt ihr mir bescheid?" fragt claudia mit leuchtenden augen.



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