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1st Time Bondage (fm:Bondage, 1593 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 29 2009 Gesehen / Gelesen: 37627 / 25787 [69%] Bewertung Geschichte: 8.19 (53 Stimmen)
Therese erlebt das erste Mal leichtes Bondage, sicherlich aber nicht das letzte Mal...

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© Karina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Erste Erfahrungen in Sachen Bondage

Therese liegt in der Badewanne. Rund um den Rand sind Kerzen verteilt, ein Glas Wein steht auch bereit zum Nippen. Sie hat dem Wasser einen feinen Duft zugegeben. Sie ist mit sich und der Welt zufrieden. Sie schliesst die Augen und lässt ihre Seele baumeln. Dabei denkt sie an ein ganz bestimmtes Erlebnis mit ihrem Liebhaber:

Die beiden hatten sich zum Tee verabredet. Sie tranken ihn in einem öffentlich zugänglichen Raum in ihrer Stadt. Das heisst, eigentlich ist der Raum nicht öffentlich, es haben eine Menge Leute einen Schlüssel dazu. Aber schliesslich ist es ja keine Sünde, wenn ein attraktiver Mann und eine hübsche Frau zusammen Tee trinken. Natürlich ist das nur eine Art Vorspiel. Es ist ihr Ritual, sich nahe zu kommen. Sie kann ihm dabei in seine wunderschönen Augen schauen und seinen verliebten Blick sehen. Sie würde staunen, wenn sie ihren Blick sehen könnte, denn sie schaut ihn genauso verliebt und wollüstig an. Therese hielt seine starken Hände und spürte sie in Gedanken schon ihren ganzen Körper liebkosen.

An diesem speziellen Tag war er besonders geil und drängend. Er konnte es kaum abwarten, ihre Haut zu berühren. Er sah, dass sie heute keinen BH trug. Natürlich konnte er nicht ahnen, dass sie auch keinen Slip anhatte! Nachdem sie ihr Tee-Ritual beendet hatten, führte er sie an eine Stelle im Raum, wo sie nicht so rasch gesehen werden konnten, wenn doch jemand zufällig hereinplatzen würde. Er küsste sie ausgiebig. éDieser Mann kann küssen wie Amor persönlich', dachte sie bei sich. Es machte sie lüstern, zu spüren, wie er sie gegen die Wand drückte, und sie dabei seine Erregung in seiner Hosen spüren konnte. Er fuhr mit seiner Hand unter ihren Rock und stellte fest, dass sie dort nackt war. Das machte Thereses Liebhaber beinahe wahnsinnig vor Lust. Er kniete vor sie hin und fing an ihre Nässe ihrer Liebesgrotte mit der Zunge aufzuschlecken; wie zart er bloß an ihrer Liebesperle lutschen konnte. Seine Lippen hatten sich über ihre Klit gelegt und mit saugenden Bewegungen rieb er aufreizend die kleine Vorhaut über ihre Perle. Sie zerschmolz fast, sie musste die Lippen fest zusammenpressen, um nicht laut aufzustöhnen. Ihr Liebhaber wollte sie noch zusätzlich provozieren, indem er seine Hände zu Hilfe nahm und sie in die beiden freien Öffnungen ihres Unterleibes steckte: die beiden Grotten ausgefüllt und sie genoss es; sie litt fast unter den zarten stoßenden und drehenden Bewegungen seiner Finger. Das war Reizüberflutung pur! Therese konnte kaum mehr aufrecht stehen. Am liebsten hätte sie sich auf den Boden gelegt und sich für ihn total gespreizt. Er spielte mit der Zunge an ihrer Klit und stiess gleichzeitig langsam mit seinen Fingern in sie. Er wusste, dass er sie hinhalten könnte, wenn er das Tempo und den Rhythmus wechselte, aber weil er selber so hungrig war, konnte er sich fast nicht bremsen.

Sie umklammerte seinen Kopf mit beiden Händen und kam mit einem unterdrückten Stöhnen. Für ihn gab es nun kein Halten mehr. Fast brutal drehte er Therese nun mit dem Gesicht gegen die Wand, nahm seinen Schwanz aus der Hose und drang von hinten mit einem einzigen Stoß in sie ein. Dabei presste er sie gleichzeitig heftig gegen die Wand. Er umfasste ihre Brüste und drückte mit Zeige- und Mittelfinger Thereses harte Knospen zusammen. Plötzlich wurde ihm bewusst, wo sie sich befanden. Ihr Liebhaber schien mit einem Ruck wieder einen klaren Kopf zu haben, denn er stoppte abrupt, weil er kein Interesse daran hatte, seine Stelle zu verlieren, falls sie erwischt wurden. "Komm, wir gehen zu mir", damit nahm er sie an der Hand, fast hätte sie keine Zeit mehr gefunden, sich ein wenig zu richten, damit niemand etwas verdächtiges an ihr bemerken konnte.

Zum Glück befand sich seine Wohnung ganz in der Nähe. Dort zog er sie mit sich in sein Schlafzimmer, wo er Therese schnell auszog und sich selbst ebenfalls seiner Kleider entledigte. Sie sah, dass er an den vier Bettpfosten Seidentücher angebracht hatte. Ihr Herz schlug noch ein Stück schneller. Ihr gefiel die Vorstellung, sich ihm völlig auszuliefern. "Leg dich mit dem Rücken aufs Bett und spreiz deine Beine", befahl er ihr rasch. Nun band er ihre Arme und Beine mit den Tüchern an die Pfosten, so dass sie vollkommen gespreizt dalag, sich noch etwas bewegen konnte und ihr nichts wehtat. Als er sie so voll geöffnet und erwartungsvoll daliegen sah, schob er schnell seinen strotzenden Schaft in sie. Er küsste sie ungestüm auf den Mund, seine Mund drang zwischen ihre Zähne und wühlte ihrer Mundhöhle. Sie konnte nichts tun, ausser seinen Kuss zu erwidern. Überraschend zog er seinen

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