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Das Dankeschön der Malerin (fm:Oral, 2213 Wörter)

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Veröffentlicht: May 31 2009 Gesehen / Gelesen: 23551 / 17700 [75%] Bewertung Geschichte: 7.64 (47 Stimmen)
Ein Aktmodell wird belohnt.

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"Entschuldigung wenn ich dich so unverblümt anspreche - ich bin Kunststudentin - Malerin und würde ein männliches Modell suchen - würdest du?" fragte mich plötzlich eine weibliche Stimme aus dem Hintergrund. Ich drehte mich um und blickte in tief braune Augen, die in einem lächelnden Gesicht strahlten. Ich hatte schon länger bemerkt, dass sie mich beobachtete. "Warum gerade ich?" zog ich lächelnd und fragend zugleich die Augenbrauen hoch. "Warum nicht gerade du? Du gefällst mir einfach" konterte sie entwaffnend. "Dann kann ich ja kaum nein sagen" antwortete ich kokett. "Bezahlen kann ich dir aber dafür leider nichts". "Darum geht's auch nicht. Geld bedeutet mir nicht alles. Aber vielleicht brauche ich einmal eine Testperson für mein Sportstudium" "Ach, daher kommt dein durchtrainierter Körper" stellte sie fest. "Danke für das Kompliment" fühlte ich mich geschmeichelt. "Ich würde dich gern ganz ohne Kleider malen und zeichnen" fragte sie mich gleich unverblümt. "Du willst also ein Aktmodell?" "Ist das ein Problem für dich?" "Nein, eigentlich nicht. Ich bin gerne nackt. Nacktheit macht uns alle so schön gleich. Auf nackter Haut kann man zum Beispiel keine Orden tragen". Ich musste ganz schön unsicher gewesen sein, um solche schwulstige Antworten abzugeben. Nach dieser philosophischen Aussage, die sie mit einen Lächeln quittierte, tauschten wir unsere Adressen aus und legten einen Termin für unser erstes Treffen fest. An diesen Tag, bevor ich zu ihr ging, wollte ich mich noch selbst befriedigen. Es wäre mir nämlich peinlich gewesen, wenn sich beim Akt sitzen meine Rute aufgestellt hätte. Bei so einen hübschen Mädel, wie sie es war, wäre dies durchaus gut möglich gewesen. Ich zog mich also aus und setzte mich auf den Boden die Füße nach vorne ausgestreckt und ließ meiner Phantasie freien Lauf. Die Malerin hatte mir gleich von Anfang an gefallen und meine Phantasie fing an, mit ihr erotische Spielchen zu spielen. Natürlich hatten meine Phantasien mit meinem Leben als Sportler zu tun. So stand sie in einen Turnsaal vor einen Schwebebalken. Ihr Körper steckte in einen flauschigen Bademantel. Eine geraume Zeit stand sie konzentriert vor dem Turngerät, während ich immer heftiger an meinen besten Stück rubbelte. Die Spannung stieg und plötzlich fiel der Bademantel von ihrem Körper. Splitter nackt stand sie jetzt vor meinem geistigen Auge. Sie nahm einen Anlauf. Ihre Birnenbrüste sprangen mit jedem Schritt wie wild auf und ab, hin und her. Mit einem Satz war sie auf dem Balken und machte ihre Übungen. Immer neue Figuren ersann mein Geist. Einmal machte sie einen Spagat. Beide Beine lagen senkrecht gespreizt am Balken und ihre Muschi stand weit offen. Nachdem ich mir noch einige erotische Figuren ausmahlte, machte sie zum Schluss dieser speziellen Phantasie einen mächtigen Satz vom Balken und stand ihn senkrecht mit gestreckten Armen fast ohne wackeln. Mit meinem geistigen Auge umrundete ich ihren nackten Körper. Sie streckte ihre Brust mit ihren aufgerichteten Brustwarzen stolz heraus. Diese Vorstellungen alleine ließen meinen Schwanz steinhart werden. Sport und Nacktheit hatten immer schon eine erotische Wirkung auf mich. Jeden Muskel bei seiner Arbeit zu sehen, faszinierte mich. Welch Schauspiel muss es gewesen sein, wenn die Olympioniken mit ihren athletischen Körpern in der Antike vollkommen nackt ihre Wettkämpfe bestritten. Diese Menschen wussten noch nichts von dem christlichen Schamgefühl. Allein bei den Laufdisziplinen stelle ich mir bei der Laufbewegung das hin und her der vielleicht halb erregten männlichen Geschlechtsteile aufregend vor. Leider gab es in der Antike noch keinen Frauensport. Die hüpfenden nackten Brüste wären auch ein hübscher Anblick gewesen. Beachvollayball mit ihren knapp geschnittenen Trikots wirkt auf mich am erotischsten von den zeitgenössischen Sportarten. Manchmal holte ich mir vor den Fernseher einen runter, wenn ich so eine Sportsendung sah. Ich hatte eine spezielle Technik, mich zum Höhepunkt zu bringen, die nicht allen Menschen zur Verfügung stand. Verschiedene Sportarten, darunter auch turnen, waren als Sportstudent Pflicht. Darum war mein Körper sehr elastisch und versetzte mich in die Lage meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, wenn ich mich vorn über beugte. Auch die Länge meines Prügels kam mir da entgegen. Manchmal machte es mir richtig Spaß mir selbst einen zu blasen. Es war für mich eine Geschicklichkeitsübung und zugleich eine Dehnungsübung der besonderen Art, ob ich mit meinen Lippen den Anfang meiner Hoden berühren konnte. Ebenso war es eine meditative Übung. Nur durch die Macht der Gedanken kam es zur körperlichen Reaktion. Also nahm ich mein Glied vorn übergebeugt in den Mund und begann meine Dehnungs- und Meditationsübungen. Im Gedanken lutschte aber sie an meinen elften Finger. Nach einiger Zeit wechselte ich die Stellung und legte mich auf den Rücken. Ich stütze mit meinen Armen mein Becken hoch und wölbte meinen Rücken, sodass mein ganzes Körpergewicht auf meinen Schulterplättern lag. In dieser Position erreichte mein Mund bequem meinen Schwanz. Die Zähen meiner Füße

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