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Frauenpower 2050 (fm:Sonstige, 4179 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2010 Gesehen / Gelesen: 18449 / 14575 [79%] Bewertung Geschichte: 7.54 (37 Stimmen)
Fantasystory. Was passiert mit den Männern, wie fühlen sie sich, wenn auf einmal die Frauen die Macht haben...

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie suchte händeringend unter den ihr anvertrauten Schülern einen Jungen, der ihr ein Kind macht." Aus dieser Zeit liegt auch eine dazu passende Studie des Schulministeriums vor. Dort heißt es: "Der ungeheure Männermangel macht auch vor der Schultür nicht Halt. Leider berichten Schulleiterinnen immer wieder von weiblichen Lehrkräften, die um die Gunst ihrer anvertrauten Schüler buhlen. Das beginnt bei guten Noten und endet in einem kleinen Teil der untersuchten Fälle damit, dass Lehrerinnen sich mit jungen Schülern vergnügen. Für manche scheint dies die einzige Möglichkeit, in den Genuss einer Mutterschaft zu kommen. Von den Standesämtern wissen wir um den zunehmenden Anteil von "vaterlosen" Kindern. Der Anteil jener Kinder ist bei den Erziehungsberufen, also Lehrerinnen, Sozialpädagoginnen usw. ungewöhnlich hoch. Allerdings kommt es nur in seltenen Fällen zu einem Strafverfahren gegen die Frauen wegen Missbrauchs von Jugendlichen, da diese sich verständlicherweise nicht äußern, nicht zuletzt deswegen, weil sonst Unterhaltszahlungen zu leisten wären."

Hierzu berichtet Edwin G.: "Die Lehrerin hat mich nach Hause zu sich eingeladen. Sie gab mir gleich Geld, damit ich die Klappe halte. Es war soviel, dass ich davon einen Urlaub auf Sylt finanzieren konnte. Dann ging es mit ihr zunächst zum Duschen ins Badezimmer. Die Frau war durchaus attraktiv. Sie hatte große, aber schon deutlich hängende Brüste. Aber sie hatte eine tolle schlanke Figur. Schon unter der Dusche haben wir herumgeknutscht. Sie hat zuerst meinen Pimmel gestreichelt, bis er steif wurde und ihn dann in den Mund genommen. Als sie merkte, dass es mir fast kam, sind wir ohne abzutrocknen zu ihr ins Bett. Die Frau hat vor Geilheit am ganzen Unterkörper gezittert. Als ich ihr mein Ding unten reingesteckt habe, hat sie laut gebrüllt. Die war superscharf. Als ich abspritzen musste, hat sie mich so fest gehalten, dass noch am nächsten Tag Eindrücke ihrer Fingernägel auf meinem Hintern sichtbar waren. Ich wollte dann eigentlich gehen. Aber sie bat mich, erst das Haus zu verlassen, wenn ich mich noch einmal in ihr ergossen habe. Das war dann nach zwei Stunden soweit. Bei der Lehrerin war ich dann noch zwei, drei Mal. Sie ist im nächsten Schuljahr an eine andere Schule gewechselt. Ich habe gehört, sie soll schwanger sein."

Aber die Möglichkeiten sexueller Betätigung waren nicht nur für männliche Jugendliche deutlich gestiegen. Vor allem gutsituierte Rentner und Pensionäre konnten auf eine große Auswahl bereiter Frauen in der Altersgruppe bis maximal 40 Jahre zurückgreifen. Ein Benjamin K. berichtet hierzu: "Ich bin wahrlich nicht besonders attraktiv. Meine Haarpracht habe ich schon in jungen Jahren verloren. Und sportlich war ich auch nie besonders. Früher hat mein Übergewicht viele Frauen davon abgehalten mit mir näheren Kontakt aufzunehmen. Jetzt ist alles anders. Nach dem Tod meiner Frau vor fünf Jahren dachte ich, für immer allein bleiben zu müssen. Das Gegenteil ist der Fall. Mir machen plötzlich sogar junge Frauen noch in den Zwanzigern Avancen. Die sprechen einen einfach auf der Straße an: ‚Na möchtest du mal mit mir Spaß haben?' oder ‚Wenn deiner noch richtig steht, komm mich doch mal besuchen', sind so landläufige Anmachsprüche.

Mit den ganz Jungen habe ich es nicht so. Aber gegen eine Frau von Mitte, Ende dreißig ist nichts einzuwenden. Die haben meist einen ausgeprägten Busen, sind unten herum meist schon feucht und wissen, wie man den Unterleib einsetzen muss, damit es mir Freude bereitet. Andererseits habe ich keine Lust, mich in meinem Alter noch mit kleinen Kindern zu befassen oder gar Alimente zu bezahlen. Es läuft deshalb alles mehr oder weniger anonym über das Internet. Wir verabreden uns in einer Wohnung, einem Stundenhotel und manchmal sogar auf einem Parkplatz in einem Wohnwagen. Die Frauen sind meist so gierig, dass sie einem - kaum angekommen - die Hose herunterreißen. Sie schauen nur kurz, ob du sauber bist. Dann geht es los. Ich komme mir manchmal nur wie eine Samenbank vor. Die Frau lässt sich den Schwanz in ihre Scheide einführen, macht ein paar geile Bewegungen und hofft, dass du sie möglichst schnell vollsaftest. Darauf legen die meisten sehr viel Wert, obwohl das überhaupt nichts bedeutet. Je mehr du an Samenflüssigkeit absondern kannst, desto begehrter bist du bei den Frauen. Sie lieben es deshalb, wenn sie sehen können, wie die weiße Soße nach dem Geschlechtsakt aus ihrer Scheide heraustropft. Das ist für sie das Zeichen höchster Potenz. Manchmal vermisse ich es schon, dass sie mir den Pint einmal aussaugen und alles schlucken oder dass ich sie kräftig in den Hintern oder zwischen ihre Titten ficken kann, wie das früher gang und gäbe war."

Eine eher nüchterne Sicht auf die Dinge hat Gaston R.:"Ich wollte eigentlich nur eine Frau zum heiraten. Aber weil ich doch erst 25 bin, verlangte die Heiratsagentur von mir ein ärztliches Attest, dass ich zeugungsfähig bin. Ich fand das immer beschämend und wollte mich schon nur auf Frauen einlassen, die keinen ausgeprägten Kinderwunsch haben. Bei denen musste ich allerdings feststellen, dass es ihnen nur auf ihre eigene sexuelle Befriedigung ankam. Einmal bin ich sogar in eine Falle getappt. Ich bin von einer Frau und deren zwei Freundinnen über das Wochenende eingesperrt worden. Wenn ich gewusst hätte, wo das geschehen ist, hätte ich sogar Strafanzeige erstattet. Aber es ist ja bekannt, dass die Polizistinnen stets unterstellen, man habe sich freiwillig in die Situation begeben. Die Frau damals war noch sehr jung. Ich schätze sie auf höchstens 18, also knapp 10 Jahre jünger als ich. Und sie sah toll aus: blonde lange Haare, ein Prachtbusen, ein kräftiger Po und schmale Schamlippen, die aus ihrer rasierten Muschi hervorlugten. Schon als sie sich vor mir lasziv entkleidete, bekam ich einen Steifen. Es wäre eine Wonne gewesen sie zu vögeln. So eine geht richtig mit. Als wir uns entkleidet hatten, hat sie sich niedergekniet und meinen strammen Max gleich in den Mund genommen. Sie hatte wirklich tolle Lippen und eine Zunge, mit der sie mich schon bald kurz vor das Abspritzen brachte. Dann ist sie plötzlich aufgestanden. Sie behauptete, sich noch kurz frisch machen zu wollen. Ich wartete sehnsüchtig auf ihre Rückkehr. Doch als sich nach einigen Augenblicken die Schlafzimmertür wieder öffnete, kam nicht sie, sondern eine dicke Frau von etwa 40 Jahren herein. Ich hörte nur, wie die Türe von außen abgeschlossen wurde. Die Fette kam auf mich zu und begann mich sogleich zu befummeln. Sie war zwar durchaus gepflegt, aber überhaupt nicht mein Typ. Ihre Brüste waren riesig, mit einem enormen Warzenvorhof und dicken Nippeln. Die Schenkel scheuerten beim Laufen aneinander. Ihren ganzen Leib umgaben dicke Fettringe. Auch ihre Hände waren dick, wenn auch sehr gepflegt. Die Frau hat mich mit ihrem Gewicht auf das Bett geworfen. Zuerst hat sie meinen Max stramm gelutscht. Das konnte sie wirklich. Ich hätte ihr fast in den Mund gespritzt. Aber das ließ sie nicht zu. Ich sollte sie ficken. Von vorn ging das nicht, weil ihr Bauch so dick war, dass gerade mal meine Eichel in sie einfahren konnte. So haben wir es von hinten getan. Das war auch die Position, die mich einigermaßen scharf gemacht hat. Denn ich konnte dabei ihre massigen Glocken begrapschen. Trotzdem dauerte es eine Weile, bis es mir kam. Die Frau war total nass und stöhnte vor Geilheit mehrere Male auf. Sie muss mehrmals gekommen sein."

Die nachfolgenden Ereignisse schildert Gaston R. wie folgt: "Mir war danach klar, dass die junge Frau nur der Lockvogel war. Ich hatte davon gelesen, dass es solche Frauenbünde gibt. Manchmal soll es sich dabei sogar um Lesbierinnen handeln, die sich ein Kind wünschen. Jedenfalls blieb ich das ganze Wochenende in dem Schlafraum gefangen. Die Versorgung war exzellent. Nach der ersten Runde gab es ein kleines Büffet mit Austern, Garnelen und verschieden Petit Four. Es muss schon abends gegen 10 gewesen sein, da trat eine weitere Frau in den Schlafraum ein. Die war zwar schlank und wirkte sehr elegant, aber sie ging stark auf die 60 zu. Die Alte war geil, wie ich es noch nie erlebt habe. Der lief schon beim Eintreten die Dose aus. Sie hielt sich auch nicht lange mit einem Vorspiel auf. Ich musste mich hinlegen, damit sie mich abreiten kann. Man muss sagen, die verstand es einem Mann den Schwanz zu melken. Sie saugte meinen kleinen Freund richtig in sich ein. Das alles geschah ohne Hektik. Dabei sabberte sie mir den Bauch mit ihrem Geilsaft voll. Wenn das nicht gewesen wäre, hätte ich nie kommen können. Denn ihre Brüste waren klein und schlaff. Sogar die Brustwarze schien mir eher männlich. Aber mit dem, was sie zwischen ihren Beinen hatte, verstand sie umzugehen."

Gaston R. hatte an jenem Wochenende gut fünf Mal Geschlechtsverkehr mit den beiden Frauen. Aus Sicht der Polizei ist er damit insgesamt noch gut davongekommen. Denn es gibt Berichte, dass sich Männer bis zu vier Wochen in Gewahrsam brünstiger Frauen befanden. In jüngster Zeit haben sich auf diesem Sektor sogar mafiöse Strukturen herausgebildet. In einem polizeiinternen Bericht heißt es hierzu: "Diese Frauenbanden sind gut organisiert. Da gibt es zunächst die Gruppe der Ermittlerinnen. Das sind Frauen, die gezielt in urologische Praxen einbrechen und digitalisierte Patientenberichte stehlen. Es ist ihr Ziel, Frauen mit Kinderwunsch einen geeigneten Mann zuzuführen. Im Erfolgsfall kann dies bis zu 50.000 Euro einbringen. Ist die Fertilität gesichert, werden die vorsortierten Männer observiert. Die Fotos werden den Kundinnen vorgelegt, die sich dann für einen oder mehrere von ihnen entscheiden. Im Gegensatz zu früher, findet allerdings später eine geschlechtliche Vereinigung im klassischen Sinne nicht statt. Die ausgesuchten Männer werden aufgegriffen und an geheimen Orten festgehalten. Mittels leichter elektrischer Ströme an den Genitalien bringt man sie dann zum Samenerguss. Vor Ort steht dann eine Frauenärztin bereit, die die künstliche Befruchtung vornimmt. Zuweilen werden die Männer solange festgehalten, bis die Schwangerschaft sicher feststeht."

In den letzten drei Jahren hat die Polizei sogar mehrere Etablissements ausgehoben, in denen Männer als Sexsklaven gehalten wurden. Diese Clubs werden vor allem von gutsituierten Frauen jenseits der 40 besucht. Die Hintermänner oder besser gesagt Hinterfrauen verfügen über internationale Kontakte und zählen nach Auffassung des BKA "unzweifelhaft zum organisierten Verbrechen". Sie schaffen männliche Personen auf illegalen Wegen in das Bundesgebiet. Die Situation ähnelt den früher unter dem Begriff des Mädchenhandels bezeichneten Strukturen. Im Focus des Interesses stehen seit Jahren junge Männer aus Südamerika. Sie ähneln vom Körperbau und Aussehen meist europäischen Männern und fallen im Übrigen anders als etwa Afrikaner und Asiaten beim Übertritt nach Europa mit verfälschten Dokumenten weniger auf. Da es den Kundinnen ausschließlich auf die Potenz dieser Personen, nicht aber auf Fruchtbarkeit ankommt, werden bereits in den Heimatländern die Tüchtigsten etwa nach den Kriterien Standhaftigkeit und Penisgröße aussortiert.

Ein Angel Gomez aus Ecuador ist in diesem Zusammenhang überregional bekannt geworden. Er befand sich beinahe zwei Jahre in der Gewalt einer solchen Organisation. Aus seinem Bericht zitieren wir: "Da kam eine junge Frau in unser Dorf und fragte, ob wir Interesse hätten, in Deutschland gutes Geld als Tänzer zu verdienen. Ich musste mich dann ausziehen. Als sie mein langes Glied sah, zeigte sie darauf und sagte mir, ich hätte Chancen auf einen Job. Sie müsse nur wissen, ob ich ausreichende Kondition hätte. Am nächsten Tag kam sie mit einer Prostituierten aus dem Nachbarort. Mit der musste ich schlafen. Danach hat sie mich gleich mitgenommen, mir einen spanischen Pass gegeben und mich gleich zum Flughafen gebracht. Dort warteten bereits andere Männer aus Ecuador. Die Einreise über Madrid ging ganz ohne Probleme vor sich. So bin ich dann in Köln gelandet. Ich habe immer gedacht, ich sollte dort als Tänzer tätig sein. Tatsächlich haben sie mich mit drei anderen Ecuadorianern in einer alten Villa untergebracht."

Über den Ablauf berichtet Angel folgendes: "Gleich am ersten Tag haben sie mich zu einer älteren Frau von vielleicht 50 oder 60 Jahren gesperrt. Wenn ich zu ihr nicht lieb sei, würden sie mich schlagen, hat der Verwalter der Einrichtung gesagt. Meinen Auftrag erhielt ich von ihm in spanischer Sprache. Die Frau war freundlich zu mir. Ich sollte ihren ganzen Körper nur mit der Zunge ablecken. Das kam mir schon komisch vor. Es hatte doch nichts mit Tanzen zu tun. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, ihr Geschlechtsteil ablecken zu müssen. So etwas macht man in meiner Heimat nicht. Die Frau ist richtig böse geworden und hat den Verwalter gerufen. Da musste ich ihr dann doch die Möse auslecken. Die war richtig voller Schleim und roch sehr unangenehm."

Und weiter heißt es in dem Bericht: "Nach kurzer Zeit verstand ich, was die Frauen wollten. Und ich muss sagen, ich habe mich wohl auch nicht so schlecht angestellt. Sie haben mich wohl vor allem deshalb so gemocht, weil ich ein dickes und langes Glied habe. Meist musste ich sie in die Votze oder in den Arsch ficken oder sie haben meinen Schwanz geblasen, bis es mir kam. Schlimm war es nur, wenn sie mich gefesselt haben oder Schweinereien mit meinem Glied gemacht haben. Ich mag da gar nicht dran denken. Manches Mal war ich für Tage vollkommen kaputt und mein Glied war verschwollen, so dass ich keinen mehr hoch bekam. Dann gab es sogar Schläge von dem Verwalter. Das alles ist dann erst aufgeflogen, als sich eine Melanie in mich verliebt hat. Mit der bin ich immer noch zusammen. Als sie gehört hat, unter welchen Umständen ich dort gefangen gehalten werde, hat sie die Polizei gerufen."

Neben diesen professionellen "Samenräuberinnen" haben sich einzelne auf verschiedenartige Veranstaltungen spezialisiert, die entweder dazu dienen, Frauen gezielt zu schwängern oder ihnen lediglich zur sexuellen Erfüllung verhelfen sollen. Martin F. hat an solchen Veranstaltungen mehrfach teilgenommen: "Zu den Veranstaltungen kommen etwa 15 bis 25 Frauen. Die Anzahl der Männer beträgt bei solchen eher kleinen Runden höchstens 10. Es gibt aber auch Großveranstaltungen mit bis zu 70, 80 Personen unterschiedlichen Geschlechts. Die werden alle über das Internet kontaktiert. Für den Abend werden einem jeweils 500 Euro versprochen. Die Veranstalterin erläutert dann den Ablauf und das Ziel der Veranstaltung. Die Frauen müssen sich meist alle gebückt in einer Reihe aufstellen. Wir sollen sie von hinten nehmen. Sobald ein Gong ertönt, müssten wir allerdings sofort aufhören und langsam zur nächsten Dame vorrücken. Unsere Anfangsposition in der Reihe werde ausgelost, damit grundsätzlich alle Frauen die gleiche Chance hätten, bedient zu werden. Dies sei schließlich der Sinn der Veranstaltung, für die die Teilnehmerinnen viel Geld bezahlt hätten. Wer abgespritzt habe, scheide sofort aus. Der letzte von uns erhalte einen Sonderbonus in Höhe von weiteren 200 Euro. Damit wollte man offensichtlich unsere Standfestigkeit belohnen. Nach einer Pause von etwa einer Stunde mit reichlich Essen und Trinken geht es dann in die nächsten Runden, bis keiner mehr kann. Einen Bonus gibt es auch für denjenigen, der eine Frau zum Aufgeben zwingt. Es soll schon Männer gegeben haben, die bei solchen Veranstaltungen bis zu 2000 Euro verdient haben."

Von seiner ersten Veranstaltung erzählt Martin F. folgendes: "Beim ersten Mal traute ich meinen Augen kaum. Da waren in dem Raum gut 20 Frauen unterschiedlichen Alters. Die haben sich dann alle langsam vor uns fünf Männern ausgezogen. Das waren außer mir ein Ulf und ein Guido, etwa auch Anfang dreißig wie ich, sowie ein Denis von 50 und ein Alexander, der noch zur Schule ging. Wir haben uns zunächst die Schwänze hochwichsen und mit Vaseline einreiben müssen. Schon ertönte der Gong zur ersten Runde. Da die Frauen uns den Rücken zugekehrt hatten, haben wir dabei nicht allzu viel von ihrem Aussehen mitbekommen. Es waren nahezu alle Altersstufen vertreten: Von der Schülerin bis zur alten Dame von vielleicht schon 70 Jahren. Aber die waren alle nass. Beim Stechen sollten wir ihre Brüste befummeln und ihre Erbse reiben. Küssen und andere Zärtlichkeiten waren nicht gern gesehen. Es hätte möglicherweise auch unsere Standfestigkeit beeinträchtigt. Ich erinnere mich noch gut, dass meine erste Partnerin so um die 50 Jahre alt war. Sie hatte wunderbar weiche Hängetitten mit hervorstehenden Nippeln. Sie stöhnte auf, wenn man sie zwirbelte und walkte. Und die Frau hatte einen riesigen Kitzler, so groß wie ein kleines Glied. Ich musste nur wenig daran herumspielen, schon kam es ihr. Die war kaum zu bändigen. Immer wieder rutschte mein Glied heraus; so sehr bewegte sie ihren Unterleib. Die nächste war noch jung. So eine mit kurzen dunklen Haaren. Deren Dose war so eng, dass ich mehrere Anläufe brauchte, meinen Pint bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Bei der siebten oder achten ist es mir dann gekommen. Das war ein richtiger Muttityp, so mit weit ausladenden Hüften und ziemlich stramm. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich wohl nicht mehr ausreichend Vaseline auf meinem Pint. Als ich in ihr stecke, fühlt es sich wie ein Reibeisen an. Es hat denn auch nur wenige Stöße gebraucht und ich habe sie vollgespritzt. Immerhin war ich nicht als erster fertig, sondern habe mich als zweiter gut gehalten. Die Pause haben wir uns redlich verdient. Die Frauen waren alle sehr nett. Die eine oder andere hätte ich mir durchaus als Partnerin vorstellen können. Da war besonders eine Rothaarige. Zu der war ich in der ersten Runde nicht vorgedrungen. Die hatte große weiche Brüste und kleine Warzen. Aber ihr stand die Geilheit im Gesicht. Ich hoffte deshalb, dass ich sie in der zweiten Runde bedienen dürfte. Sie war als dritte an der Reihe. Aber deren Anblick in der Pause hatte mich so scharf gemacht, dass ich mich gleich in ihr ergossen habe. Ich war als erster fertig. Der Muttityp und noch eine zierliche junge Frau haben bereits in der zweiten Runde aufgegeben. Ich habe dann noch die dritte Runde begonnen, musste dann aber nach der zweiten Frau entkräftet abbrechen. Alexander hat an jenem Abend gut 1000 Euro mitgenommen."

Bei einer Variante dieser Veranstaltungen sind die Männer die Hauptakteure. Sie ist vor allem deshalb beliebt, weil der Eintritt für beide Geschlechter gleich hoch ist. Es handelt sich um eine Art Swingerclub früherer Art. Nur der Frauenanteil ist prinzipiell höher als zu früheren Zeiten. Nicht selten kommen auf eine männliche zwei weibliche Personen. Mirco Z. hat hier regelmäßig seine Erfahrungen gemacht: "Ich ziehe diese Art der Veranstaltung aus mehreren Gründen den anderen, insbesondere den reinen Bumsveranstaltungen vor. Mir ist zum einen die Geselligkeit wichtig. Ich möchte einen netten unbeschwerten Abend mit zugänglichen und freundlichen Personen verbringen. Wenn es denn zu sexuellen Handlungen kommt - das ist durchaus nicht immer der Fall - möchte ich eine Partnerin, die mir nahe steht. Ich möchte keinesfalls auf das rein Geschlechtliche reduziert werden. Gespräche, Zärtlichkeit und wechselseitiger Respekt sind mir viel wichtiger. Leider ist in letzter Zeit der Anteil von Frauen gesunken, die dies ebenso sehen. Wir hatten kürzlich sogar einen ausgeglichenen Besuch der Geschlechter in unserem Club. Das war zwar eine Ausnahme und mag auf den Beginn der Ferienzeit zurückzuführen sein. Aber ich habe doch große Sorge, ob unser Konzept überleben wird. Frauen besuchen heute eher die Lesben-Clubs in den Außenbezirken der Großstädte. Dort finden sie Erfüllung ohne Männer und vor allem ohne großen finanziellen Aufwand. Denn für sämtliche größere Veranstaltungen werden heute Eintrittsgelder in Höhe von 100 und mehr Euro verlangt. Dies ist für viele junge Frauen, aber auch Arbeitslose und Rentnerinnen kaum mehr finanzierbar."

Über ihr Eintreten in einen sogenannten Lesbenclub, berichtet Manuela W.: "Mein Taschengeld ist als Schülerin knapp bemessen. Mein Vater ist schon seit einiger Zeit arbeitslos, und meine Mutter verdient als Aushilfe in einem Restaurant auch nicht gerade viel." Nach diesen einleitenden Worten fährt sie fort.: "Meine Freundin Julia hat mich zu dem Club gebracht. Ich finde mich eigentlich nicht hässlich, aber keiner der zwanzig Jungen aus der Oberstufe ist bislang auf mich aufmerksam geworden. Deshalb muss ich es mir immer selbst machen. Schon seit Beginn der Pubertät, als mir die ersten Haare unten herum wuchsen, habe ich meine Pflaume regelmäßig gerieben. Ich bin oft geil. Manchmal muss ich mir sogar während der Schulzeit den Kitzler bis zum Orgasmus reiben, wenn ich an einen bestimmten Jungen denke. Mit der Zeit hat dann meine Freundin Julia den Part des Jungen übernommen. Ich bin eigentlich nicht auf Mädchen fixiert. Aber was soll ich machen, wenn kein Junge an mir Interesse findet. Julia ist da ganz anders. Die steht auf Frauen. Sie lässt sich im Club auch gerne von älteren befummeln. Manchmal erhält sie sogar Geld von ihnen. Einmal habe ich gesehen, wie sie einer Frau, die ihre Mutter sein könnte, die Dose geleckt hat. Die hat dabei gezittert und gejammert und zum Schluss laut geschrieen. Das hat mir direkt Angst gemacht. Aber Julia ist dann mit einem Hunderter gekommen. Sie hat gesagt, wenn ich mich auch mit der Frau einlasse, würde ich sogar 200 Euro bekommen. Ich fand das aber so ekelig. Die Frau war so alt und roch unten so stark. Die war mir irgendwie unheimlich. Ich habe mich deshalb nur von Julia fingern lassen. Die hat so schlanke Finger. Wenn sie mir die tief in die Möse steckt und ein paar Mal umdreht, werde ich schon nass. Sie braucht dann nur noch meine Klit ein wenig zu reiben und es kommt mir. Und Julia mag es, wenn ich sie lecke. Dabei träume ich manchmal davon, einem Jungen den Ständer zu saugen. Aber es erfüllt mich schon mit großer Befriedigung, wenn ich langsam die Säfte bei Julia aufsteigen spüre und ihr die geile Nässe dann vom Geschlecht lecke."

Die Bundesregierung hat zwischenzeitlich einen Bericht über die aktuelle Entwicklung in Auftrag gegeben, der im nächsten Jahr dem Bundestag vorgelegt werden soll. Bereits jetzt heißt es aus dem Justizministerium, dass alles unternommen werden müsse, um künftig menschenunwürdige Behandlungen jeder Form zu unterbinden.



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