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Côte d’azur (fm:Ehebruch, 4277 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 05 2010 Gesehen / Gelesen: 58674 / 50933 [87%] Bewertung Geschichte: 9.42 (359 Stimmen)
Junger Mann hilft der Dame aus der High Society nicht nur bei der Gartenarbeit.

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trug nur Sonnenbrille und Bademantel. Als sie mich bemerkte, wandte sie sich mir zu und fragte mich auf gebrochenem Französisch, ob ich einige der Blumenkübel auf der Terrasse umstellen könnte. "Selbstverständlich, meine Dame, das ist gar kein Problem", gab ich lächelnd auf Deutsch zurück. Sie stutzte, schob die Sonnenbrille hoch in ihre Haare und sah mich aus blauen Augen erstaunt an.

"Oh, sie kommen aus Deutschland?" fragte sie erfreut. "Das ist schön. Ich lerne zwar gerade Französisch, aber auf Deutsch fällt es mir doch deutlich einfacher. Arbeiten sie denn schon lange für mich?"

"Ich bin hier nur zur Aushilfe, ich helfe Francois und Germaine im Garten." "Oh, nun, dann machen sie mal weiter."

"Ja. Und einen schönen Tag noch, Madame." Ich wandte mich den Blumenkübeln zu und begann, sie umzusetzen. Die waren recht groß, aber ich konnte sie gerade noch tragen. Der erste wäre mir allerdings beinahe aus den Händen gefallen, denn kaum dass ich mich umgedreht hatte, sah ich die Dame des Hauses, die sich nackt auf der Liege räkelte. Dass sie zum Sonnebaden herausgekommen war, hatte ich mir ja schon gedacht, aber dass sie auf absolut nahtlose Bräune aus war, überraschte mich doch. Ob es ihr egal war, dass ich sie so sah? Ich hatte einige Superreiche kennen gelernt, die uns einfache Domestiken wie Luft behandelten und völlig ignorierten, aber so hochnäsig war sie mir eigentlich nicht vorgekommen.

Ihr schlanker Körper war jedenfalls wirklich traumhaft, mit bronzefarben gebräunter Haut und perfekten Kurven. Ihre Titten waren etwas zu groß für diesen zarten Körper, um echt zu sein, sahen dafür aber unglaublich fest aus. Obwohl mich das tierisch anmachte, gelang es mir, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ihre Haut war absolut makellos und im Vorbeigehen erhaschte ich sogar einen Blick auf ihre komplett rasierte Muschi. Ob sie mich auch ansah, konnte ich wegen der Sonnebrille natürlich nicht sehen, aber sie schaute einige Male in meine Richtung, während ich mich auf der Terrasse abmühte. Es war schon sehr heiß und obwohl ich nur Shorts und ein offenes Hemd trug, schwitzte ich bald. Schließlich war es geschafft und meine Auftraggeberin war offensichtlich mit dem Ergebnis zufrieden, sie nickte mir freundlich lächelnd zu. Ich machte die Terrasse noch sauber und wollte wieder in den Garten verschwinden.

"Warten sie noch einen Augenblick, bitte." Ich drehte mich zu ihr um. "Seien sie doch so nett und machen mir einen Planters Punch. Sie wissen, wo die Bar ist? Da finden sie auch die Rezepte."

"Ja", gab ich nickend zurück. "Möchten sie viel Sirup oder wenig?" Sie schob wieder ihre Sonnenbrille hoch und sah mich erstaunt an.

"Na, sie kennen sich aber aus, ich bin beeindruckt. Sehr süß, bitte." Ich ging zur wirklich sehr gut ausgestatteten Bar und fand alles, was ich brauchte. Ich sparte nicht am Zuckersirup und brachte den Cocktail auf die Terrasse. Sie nahm einen Schluck, schloss die Augen und schnurrte genießerisch. "Hmm, der ist ja wirklich exzellent!" Sie sah mich prüfend an. "Sagen sie, ich könnte am Samstag ihre Hilfe brauchen. Ich gebe eine kleine Party und da sie so hervorragend Drinks mixen können... Außerdem könnten sie für mich dolmetschen, falls es nötig sein sollte."

"Sehr gerne. Die Party wird am Nachmittag stattfinden, nehme ich an? Abends werden sicherlich alle in die Stadt gehen zum Festival. Wünschen sie, dass ich einen Anzug trage oder eine bestimmte Uniform?" Wieder die hochgezogenen Augenbrauen und der erstaunte Blick.

"Sind sie sicher, dass sie nur Gärtner sind?" fragte sie lächelnd. "Kleiden sie sich ruhig leger. Wenn sie so aussehen, wie Tom Cruise in éCocktail', wird das hervorragend sein." Sie lächelte spitzbübisch und schaute mich langsam von oben bis unten an. Auch in den nächsten Tagen gewann ich den Eindruck, dass sie mich zunehmend für mich interessierte. Die Terrasse musste für die Party vorbereitet werden, was eine zeitaufwendige Grundreinigung einschloss. Das wäre mir weitaus einfacher gefallen, wenn sich die Gastgeberin nicht immer so unverschämt aufreizend gesonnt hätte - selbstverständlich nackt. Natürlich war ihr klar, dass mich ihr Anblick erregte und so spielte sie genüsslich mit mir. Tagsüber versuchte ich, mich zu beruhigen und nachts in meinem Zimmer versuchte ich, meinen pochenden Schwanz zu beruhigen und nicht an Tanja zu denken.

Dann war Samstag und ich erschien in heller Jeans und blütenweißem Hemd, um meinen Platz an der Bar einzunehmen. Zu der ékleinen Party' kamen so etwa fünfzig, sechzig Gäste und so hatte ich gut zu tun. Meine Cocktails kamen gut an und die Gäste mochten mich auch. Einige kannten mich, weil ich auch für sie arbeitete und plauderten locker mit mir. Einige der Damen hatten offenbar ein Auge auf mich geworfen und zwei junge Französinnen aus Paris flirteten sogar ganz ungehemmt mit mir.

Das war auch der Gastgeberin nicht entgangen, die im Laufe des Nachmittags immer öfter an der Bar auftauchte. Sie trug ein schwarzes Minikleid mit Spaghettiträgern und einem breiten lila Gürtel. Dazu hatte sie lilafarbene Strümpfe und schwarze Stilettosandalen an. Sie sah einfach umwerfend aus und wurde von allen bewundert. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass ihr irgendetwas nicht so recht passte. Gerade hatte ich die süßen Pariserinnen mit ihren nächsten Mai Tais versorgt, da bat mich Tanja um Hilfe, weil es Probleme in einem Badezimmer gäbe. Sie lotste mich in einen abgeschiedenen Teil der Villa, schob mich in ein Badezimmer und schloss die Tür hinter uns.

"Wo liegt denn das Problem, Madame?" fragte ich. Sie sah mich mit blitzenden, aber auch irgendwie verschmitzten Augen an. Sie trat an mich heran und nestelte über mein Hemd.

"Du scheinst dich ja gut zu amüsieren, was? Die Frauen fahren ja voll auf dich ab." sie zog die Augenbrauen hoch. "Aber diese beiden kleinen Französinnen sind doch wohl zu jung für dich." Ich konnte es nicht fassen, sie war eifersüchtig! Ich grinste etwas selbstgefällig. Sie kam noch näher und drückte sich an mich. "Ich habe dich hierher gebeten, weil ich verhindern möchte, dass du mit einer von denen verschwindest. Ich brauche dich noch."

"Ganz wie sie wünschen, Madame", sagte ich in bemüht nüchternem Ton. "Zuerst einmal wünsche ich, dass du mich Tanja nennst. Zumindest, wenn wir allein sind." Sie schmachtete mich an und ich roch ihr süßes Parfum. "Und dann erkläre ich dir, warum es gut für dich ist, wenn du hier bleibst." Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte mir einen heißen Kuss auf. Sofort knutschten wir wie wild, unsere Zungen tanzten umeinander herum und wir streichelten uns gierig. Ich griff nach ihren festen Arschbacken und knetete sie durch. Wir schnauften erregt, als ich sie zum Waschbecken schob. Ich packte sie grob und hob sie auf die große Marmorplatte. Ihre Beine klappten wie von selbst auf und ich brachte mich zwischen ihren Schenkeln in Position. Ich rieb gierig über ihre Strümpfe und die heiße, samtene Haut darüber. Ich schob ihr Kleid nach oben und strich über ihren lilafarbenen String, der schon total nass war. Wir küssten uns weiter hektisch, während Tanja mit flinken Fingern meine Hose aufnestelte. Sie grunzte erregt, als mein Schwanz förmlich heraus schnellte und wie eine Eins in die Luft ragte. Ich zog den String aus ihrer Spalte und setzte meine pralle Eichel an ihrer Spalte an.

Ich drückte nur kurz und schon war ich komplett in ihrer engen, patschnassen Spalte. Sie stöhnte erleichtert auf und klammerte sich an mich. Sie zog mich zu sich heran und presste sich gleichzeitig meinen Stößen entgegen. Ich hatte mich unten auch komplett rasiert, so dass wir uns total nahe kamen. Wir keuchten, schnauften und versuchten dabei, uns weiter zu küssen. Wir waren völlig hemmungslos und total aufgegeilt. Nach kurzer Zeit schon spürte ich, wie sie sich versteifte und ihre Möse zu zucken begann. Sie krallte sich in meinem Rücken fest und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Sie jammerte und ihre Möse krampfte sich regelrecht um meinen Prügel. Irgendwann sank sie auf dem Waschbecken zusammen und sah zu mir auf, während ich unvermindert in sie stieß. Sie küsste mich dankbar und sorgte so dafür, dass ich das Tempo etwas verlangsamte.

"Baby", schnurrte sie und begann, mich sachte wegzudrücken, "jetzt nehme ich dir auch noch den letzten Grund zu verschwinden!" Ich stand schwer atmend mit glänzendem und pochendem Schwanz vor ihr, sie ging mit einem verdorbenen Lächeln in die Knie und schnappte sich meinen Schaft. Sie küsste zärtlich meine Eichel und meinen Schaft, dann leckte sie ihn ab. Sie sah mir in die Augen, als sie meinen Prügel mit zarter, aber überraschend fester Hand schob. Sie züngelte um meine Eichel und als sie merkte, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, steckte sie sich meinen Schwanz in den Mund, schob ihn noch einmal kräftig und griff nach meinen Messingklunkern. Tagelang angestaute Erregung entlud sich in ihrem Mund und ich spritzte meine Ficksoße endlos in ihren Rachen. Meine Eier zuckten in ihrem festen Griff, während sie kräftig schluckte und meinen Schwanz leer saugte. Ich musste mich an der Marmorplatte festhalten, aber irgendwann hatte ich mich wieder etwas beruhigt. Tanja stand auf, küsste mich und sah mich mit einem süßen Lächeln dankbar an. "Wenn du den anderen Damen widerstehen kannst, bleib doch heute Abend noch da, nachdem ihr aufgeräumt habt." Wir brachten uns wieder in Form und gingen zurück auf die Party.

Selbstverständlich konnte ich den anderen Damen widerstehen und blieb natürlich noch auf der Terrasse, nachdem wir nach der Party aufgeräumt hatten und die andern Angestellten gegangen waren. Ich stand an der gläsernen Brüstung und sah auf die Stadt hinunter. Die Sonne näherte sich dem Horizont, als ich schließlich sanfte Schritte hinter mir hörte. Ich drehte mich um und sah, wie Tanja mir förmlich entgegen schwebte. Sie trug zwei gefüllte Champagnergläser und ein dünnes weißes Negligé, das ihr bis zu den Füßen reichte, oben gehalten von dünnen Trägern. Das Licht aus dem Haus hinter ihr schien durch den durchsichtigen Stoff und zeichnete eine scharfe Silhouette ihres nackten Körpers.

Ich starrte sie wie gebannt an, bis sie vor mir stand, mir ein Glas in die Hand drückte und mich anlächelte. "So hat mich mein Mann in unserer Hochzeitsnacht gesehen", schnurrte sie leise. Meine Güte, ich konnte nicht glauben, wie heiß diese Frau war! Mein Schwanz war schon wieder bretthart und versuchte, meine Hose zu sprengen. Wir tranken Champagner und Tanja gab mir einen fast keuschen Kuss auf die Lippen. "Ich möchte, dass du jetzt das tust, was ein Mann mit seiner Frau in der Hochzeitsnacht tun sollte." Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie, diesmal heftig und fordernd. Die Gläser fielen zu Boden, als wir uns gierig streichelten. Sie öffnete mein Hemd und strich mit zitternden Fingern über meine Brust. Ich schüttelte das Hemd ab und stieg schnell aus meiner Hose, während wir uns weiter küssten. Endlich war ich nackt und Tanja griff mit einem kehligen Grunzen nach meiner prallen Latte. Ich nahm sie in die Arme, hob sie hoch, trug sie zu einer der großen Liegen und legte sie auf die weiche Auflage. Ich stieg auf die Liege und wir sahen uns schwer atmend an. Ich griff nach dem Saum ihres Negligés, schob es nach oben und strich dabei über ihren heißen und erregten Körper. Ich streifte Tanja das Hemdchen ab und sie zog mich auf sich. Schon lag ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln und spürte ihre feuchte Spalte. Sie packte mich am Hals und küsste mich gierig. Dann griff sie nach meinem Schwanz und setzte ihn an ihrer Möse an.

"Sieh mich an", hauchte sie erregt. Wir sahen uns in die Augen und gleichzeitig drückte ich mich in sie. Sie war wieder patschnass und ich glitt sofort bis zum Anschlag in ihr enges Loch. Die harten Nippel auf ihren herrlich festen Titten bohrten sich in meine Brust, als ich sie langsam, mit tiefen Stößen rammelte. Tanja keuchte und wimmerte leise unter mir. Sie zog ihre Beine an, drückte mir ihre Hüfte entgegen und wickelte ihre Schenkel um meinen Arsch. Wir wurden immer geiler und meine Stöße immer schneller und heftiger. Sie schlang ihre Arme um mich, presste sich an mich und stöhnte immer lauter. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen und hauchte mir ihren heißen Atem ins Ohr.

Gerade als ich spürte, wie ihr Möse zu zucken begann, fuhr sie durch meine Haare und flüsterte mir heiser ins Ohr. "Komm jetzt, mach mir ein Kind!" Wir sahen uns in die Augen. "Ich will ein Baby von dir", hauchte sie bebend und voller Erregung. Jetzt wurde ich völlig wild und stieß sie hemmungslos. Sie zog ihre Beine noch fester um meinen Arsch und klammerte sich an mich. Ihr ganzer Unterleib zuckte, als sie ihren Orgasmus heraus stöhnte. Sie wimmerte in Extase und ich hämmerte meinen Prügel so hart und tief in ihre Spalte wie noch nie. Ich explodierte in ihr und drängte stöhnend immer noch härter gegen ihren Schoß. Meine Eier zuckten endlos und pumpten mein Sperma tief in ihre heiße Möse. Wir keuchten und stöhnten, bis wir schließlich schwitzend aufeinander lagen und minutenlang verschnauften. Mit meinem nur langsam erschlaffenden Schwanz schob ich langsam, als wollte ich auch noch die letzten Tropfen Ficksoße ans Ziel bringen. Tanja küsste mich zärtlich und irgendwann lösten wir uns voneinander.

Ich zog sie in Richtung Pool, eine Abkühlung war genau das, was wir jetzt brauchten. Wir schwammen ein wenig, aber bald setzte ich mich auf den Beckenrand, die Füße im Wasser auf einer Stufe knapp unter der Wasseroberfläche und sah Tanja zu, wie sie elegant durchs Wasser glitt. Dann kam sie zu mir, schob sich auf die Kacheln, drückte sich halb aus dem Wasser und griff mit einem verdorbenen Blick in den Augen nach meinem halbsteifen Prügel. Sie leckte ihn genüsslich und küsste ihn zärtlich, während ich fasziniert beobachtete, wie das Wasser ihre harten Titten umspielte. Besonders ausgiebig widmete sich Tanja meiner Eichel, sie schleckte sie und nahm sie zärtlich in den Mund. Mit fester Hand griff sie nach meinem Schaft und schob ihn. Zuerst sachte, aber je dicker er wurde und je schneller er sich aufpumpte, desto heftiger bearbeitete sie ihn. Ganz sanft knetete sie meine Eier und strich zärtlich über meine prallen Säcke. In Rekordzeit stand mein Schwanz wieder senkrecht und schon stülpte Tanja ihren Mund darüber und blies ihn gierig.

Ich fuhr durch ihre Haare und drückte sie sachte aber bestimmt auf meinen Schwanz. Sie nuschelte geil und verschluckte meinen Prügel fast komplett. Dann glitt ich ins Wasser und schob sie ins Becken zurück. Ich drängte sie zum Rand des Pools, stellte mich hinter sie, so dass wir beide auf die Stadt herunterschauen konnten, die schon fast im Dunkeln lag, obwohl die Sonne noch nicht untergegangen war. Mein praller Schwanz lag genau in der Spalte zwischen ihren strammen Arschbacken. Ich küsste ihren Hals und knetete sanft ihre prallen Halbkugeln. Sie schnurrte wohlig und rieb sich an meinem Prügel. Ich ging ein wenig in die Knie und setzte meine pralle Eichel an ihrer Möse an. Sie jauchzte erregt auf, als ich mich wieder in ihr versenkte. Ich stieß in ihre traumhaft enge Spalte und sie drückte sich mir im Takt entgegen. Sie atmete schon wieder schwer und stöhnte kehlig. Ich fickte sie hart und ausdauernd und je geiler sie wurde, umso heftiger poppte ich sie. Unsere Körper klatschten aneinander und das Wasser schwappte und spritzte nur so über den Rand. Ich griff nach ihren Haaren und zog ihren Kopf zu mir heran. Diesmal knabberte ich an ihren Ohrläppchen und hauchte ihr ins Ohr. Ich küsste gierig ihren Hals und während unten auf dem Meer die Sonne vollends unterging, kam Tanja auf meinem Schwanz wie eine Naturgewalt. Sie zuckte und bebte am ganzen Körper und wand sich hin und her. Sie jauchzte und keuchte abgehackt, bis sie schließlich auf dem Beckenrand zusam¬mensank. Ich schmiegte mich an sie und sie schnurrte wohlig, nachdem sie sich beruhigt hatte.

"Wow", hauchte ich ihr ins Ohr, "das war der beste Sonnenuntergang aller Zeiten." Sie drehte sich um, sah mich spitzbübisch an und küsste mich zärtlich.

"Da war ein Sonnenuntergang?" Junge, Junge, sie brauchte mich doch gar nicht noch heißer zu machen, aber ich fühlte mich natürlich trotzdem geschmeichelt. Wir lachten laut und ich zog sie mit ins Wasser. Wir schwammen zurück zu dem flachen Teil des Pools und ich legte mich dort entspannt zurück. Tanja stieg elegant über mich und hockte breitbeinig über mir. Ich hielt meinen steifen Schwanz an ihre Möse und sie sank mit einem geilen Seufzer auf meinen Schoß. Sie drückte meine Eier platt, hielt sich an meiner Brust fest und fing an, mich zu reiten. Sie genoss die Kontrolle über diesen Ritt und variierte Tempo und Tiefe. Mal ließ sie ihr Becken kreisen, dann wippte sie mit ultra-schnellen Stößen auf meiner Stange, es war der helle Wahnsinn. Ich griff nach ihren festen Titten und rieb sie fordernd. Sie sah mir in die Augen, grinste mich an, keuchte ihre Geilheit heraus und trieb mich ganz nebenbei in den Wahnsinn.

Sie ritt immer schneller, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt. Ich packte grob ihre Hüfte hielt sie umklammert und drehte sie um. Ich drückte sie auf den Beckenrand und spreizte ihre Beine. Ich stellte mich ins Wasser zwischen ihre Schenkel und rammte ohne zu Zögern meinen Prü¬gel in ihre Spalte. Sie japste erschreckt auf, so hart fickte ich sie. Ich war völlig hemmungslos und bald hörte ich auch wieder ihre geilen, spitzen Schreie. Sie hielt sich an meinem Hals fest und plötzlich kamen wir gleichzeitig. Wir stießen geile Laute der Extase heraus, während sich mein Schwanz wieder in ihrer zuckenden Möse entlud. Ein Strahl Sperma nach dem anderen landete in ihrem Schoß und bald sah ich wieder in Tanjas glückliches und entspanntes Gesicht. Schwer atmend schmusten wir eine Weile, bis wir aus dem Wasser stiegen, uns abtrockneten und es uns auf den flauschigen Matten auf der Terrasse gemütlich machten. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir schließlich ein. Am Morgen wurden wir von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Wir küssten uns innig, bevor wir dem Ruf der Natur folgen mussten. Danach trafen wir uns wieder auf der Terrasse, in Bademäntel gehüllt und mit großen Bechern Kaffee in der Hand. Wir saßen nebeneinander auf einer Liege und genossen die warmen Sonnenstrahlen. Auf einmal sah Tanja mich seltsam beunruhigt an. "Was ist?" fragte ich und streichelte sanft ihre Schulter. "Ist es, weil dein Mann heute kommt?" Das hatte ich gestern bei der Party erfahren. Seltsamerweise beunruhigte mich das überhaupt nicht.

"Nein", sagte sie kichernd. "Es ist nur...", sie sah mir in die Augen und flüsterte. "Ich fühle mich mies. Ich meine, ich habe dich ausgenutzt. Als ich dich das erste Mal gesehen habe, war mir sofort klar, dass ich ein Kind von dir haben wollte. Ich konnte an gar nichts anderes mehr denken." "Baby", sagte ich lächelnd, "für echte Leidenschaft brauchst du dich doch nicht entschuldigen. Und wenn dich das beruhigt, ich bin schon schlimmer ausgenutzt worden." Sie sah mich dankbar an. "Außerdem, als du gestern unter mir gelegen hast und mir diese unglaublich cleveren Worte ins Ohr gesäuselt hast, das war das absolut schärfste, was ich je gehört habe. Ich glaube, ich war noch nie so geil, wie in diesem Moment. Oh Mann, wenn ich nur daran denke, kriege ich schon wieder einen Steifen."

Das war nicht übertrieben, tatsächlich pumpte sich mein Riemen wieder auf. Sie kicherte verdorben und tastete in meinen Schritt unter meinen Bademantel. "Wie schööön", raunte sie mit einer Stimme, die schon wieder mächtig erregt klang. Sie rieb zärtlich über meine pulsierende Latte und schmiegte sich an mich. "Das sollten wir aber auf keinen Fall verschwenden." Sie küsste mich, erst sanft auf die Lippen, dann fordernd mit ihrer drängenden Zunge. Wir streichelten uns und ich drückte sie auf die Liege. Ich schob ihren Bademantel auseinander, öffnete meinen und schon wieder lag mein praller Schwanz in ihrem Schoß. Ihre Spalte war tatsächlich schon wieder feucht. Meine Eichel rutschte wie von selbst in ihre geile Muschi und ich versenkte meinen Riemen sofort bis zum Anschlag in ihr.

Ich rammelte sie sofort hart und schnell, wir atmeten schwer und sahen uns gierig in die Augen. Tanja drückte sich mir entgegen und stöhnte unkontrolliert. Wir vögelten ausgiebig und wild und dann kamen wir wieder gleichzeitig. Ihre Möse zuckte und saugte meinen Prügel regelrecht leer, der wieder endlose Schübe Sperma in ihre Spalte schoss. Wir keuchten hemmungslos und dann küssten wir uns schlabbernd, bis wir langsam wieder herunter kamen. Wir genossen noch minutenlang unsere langsam abklingende Leidenschaft, bis wir uns schließlich widerstrebend voneinander lösten.

Die geplante Ankunft von Tanjas Mann rückte näher und da hatten wir noch einiges zu erledigen. Sie verschwand ins Haus, um sich fertig zu machen. Ich zog mich schnell an und räumte ein wenig auf. Als ihr Mann dann kam, war ich nur noch ein einfacher Angestellter, der nach der Party aufgeräumt hatte. Sie empfing ihn und wollte ihm dann noch ihren neuesten Mitarbeiter vorstellen. So kam ich in die Küche und sah Tanja, die einen deutlich älteren Mann küsste und umarmte. Er stand mit dem Rücken zu mir und Tanja grinste mir über seine Schulter hinweg verschwörerisch zu. Ich muss zugeben, ich war schon gespannt darauf, den Mann kennen zu lernen, dem ich ein Kuckucksei ins Nest gelegt hatte. Nun, eigentlich ja mehrere, dachte ich selbstgefällig, aber eines davon wird garantiert ausgebrütet. Tanja stellte mich vor und ihr Mann drehte sich zu mir um. Ich war ziemlich überrascht und dann musste ich mich beherrschen, nicht laut zu lachen. Das gelang mir, und ich begrüßte ihn: "Hallo, Dad."



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