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Weihnachten mit der Kollegin (fm:1 auf 1, 5819 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 15 2010 Gesehen / Gelesen: 45440 / 39234 [86%] Bewertung Teil: 9.07 (161 Stimmen)
Wir gehen mit ein paar Leuten aus der Firma auf den Weihnachtsmarkt. Und nicht nur der Glühwein ist heiss ;-)

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3 kleine Stullen, welche ich verzehrte, während ich meine Post und meine Zeitungen las. Als ich mit den Broten fertig war sprang ich noch einmal unter die Dusche, um mich für den Abend frisch zu machen. Ich schaute nach draußen, da ich mir überlegen musste, was ich denn anziehen sollte. Obwohl Dezember war, war das Klima noch recht mild. Bisher hatte es noch nicht gefroren und es war auch nicht das klassische Glühweinwetter. Ich entscheid mich daher für meine ganz normalen Jeans, einen dickeren Pulli und einen angenehmen Mantel.

Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass es schon 18:10 Uhr war. Ich war also zu spät dran. Ich ging auf die Strasse und erreichte den Markt bereits nach guten 5 Minuten. Nachdem ich mich etwas durch die Menschenmenge gekämpft hatte, sah ich dann auch schon die ersten Kollegen vor der Bude stehen. Ich gesellte mich dazu und warf nur ein kurzes "Hallo" in die Runde. Mein Blick ging einmal rund und ich war glücklich, als ich auch Karo sah.

Ein Kollege aus der Buchhaltung bestellte dann erst einmal 9 Glühweine für alle Anwesenden. Nach und nach kam ich dann mit fast allen ins Gespräch und während dessen wurde des Öfteren eine Runde Glühwein nachbestellt. Mir war das eigentlich egal. Zum einen konnte ich zu Fuß nach Hause gehen und da es sich nicht um Sekt oder ähnliches handelte, vertrage ich Glühwein auch ganz gut.

Irgendwann stand ich dann zufällig neben Karo. Auf der linken Seite hatte ich noch eine andere Kollegin, mit der ich mich ebenfalls gerade unterhielt. Plötzlich sagte sie zu mir: "Du darfst übrigens ruhig Elvira zu mir sagen, ganz so alt bin ich doch wohl noch nicht, oder?" "Nein, nein, auf keinen Fall", sagte ich und schob hinterher, dass ich der Marco sei. "Mit dem Siezen, das ist doch irgendwie antiquiert, oder?" fragte sie mich. "Ja schon, aber ich werde doch als Neuling nicht direkt auf die Idee kommen, die ganze Firma zu duzen", sagte ich noch und lachte dabei. Elvira lachte ebenfalls und im Augenwinkel meinte ich zu sehen, dass Karo uns interessiert zuhörte.

Dass Karo wirklich zugehört hatte, wurde mir klar, als sie sagte: "Dann müssen wir unser Du ja noch besiegeln, oder?" Sie hielt mir ihren Becher mit Glühwein hin und ich stieß zusammen mit ihr und auch Elvira dann an. Als wir alle einen Schluck getrunken hatten, meinte sie dann: "Und hören wir jetzt auf oder machen wir es ganz korrekt?" "Wie meinst Du?" fragte ich. "Na mit einem kleinen Küsschen", lachte Elvira mir ins Ohr und stupste mir dabei in die Rippen. Während ich noch darüber nachdachte, wie ich aus der Nummer herauskommen sollte, gab Elvira mir einfach einen Hauch von Kuss auf meine Wange. Karo sah das und hauchte ihre Lippen ebenfalls auf die andere Wange und flüsterte dabei leise in mein Ohr hinein. "Man kann den Kuss auch variieren." Sie zog ihren Kopf zurück und ich schaute sie fragend an, war in dem Moment aber nicht in der Lage, irgendetwas Sinnvolles von mir zu geben.

Nachdem ich dieses Brüderschafts-Problem hinter mich gebracht hatte, verlief die nächste Zeit wesentlich unspektakulärer. Gelegentlich schafften es einige Glühweinbecher bis in die Region, in der ich noch mit Karo und Elvira stand. Wir prosteten uns immer nett zu und während die warme Flüssigkeit meinen Körper von innen erwärmte, bekam ich immer mehr Geschichten über die Leute in meiner neuen Firma erzählt.

Vom Kollegen, der jeden Mittwoch seinen Stammtisch hatte und deswegen donnerstags morgens in den ersten 30 Minuten nicht gestört werden durfte, da der Kaffee erst einmal seine Lebensgeister beflügeln musste. Von der Kollegin aus der Personalabteilung, über die man sagte, sie hätte wahrscheinlich ein Alkoholproblem und so weiter und so weiter. Aber ich denke mal, dass jeder so etwas in seinem Betrieb auch kennt. Also letztendlich zwar unterhaltsam, aber nicht wirklich lebensnotwendig.

Während die Geschichten aber genauso dahinflossen, wie auch der Glühwein, fiel mir auf, dass ich Karo immer öfter und immer länger ansah. Auch sie schaute sehr oft zu mir herüber und mein Blick schien sie auch nicht weiter zu stören. Ich musterte sie ganz genau. Ihren wohlproportionierten Körper, die gut geschwungenen Brüste, die unter dem Mantel aber nur zu erahnen waren und der geile Hintern, der auch in seinem Versteck war.

Irgendwann meinte Elvira dann: "So, ich muss mal eben wohin", und verschwand wohl in Richtung des Toilettenwagens. Karo nutzte die Gelegenheit und fragte mich dann: "Sag mal Marco, wieso schaust Du mich eigentlich die ganze Zeit so seltsam an?" "So, tue ich das", versuchte ich noch locker zu klingen. "Ja, das tust Du", erwiderte sie und sie lächelte dabei. "Ist mir gar nicht so aufgefallen", meinte ich dann schon nicht mehr ganz so locker klingend. "Mir schon", und jetzt lachte Karo auf. "Dann muss es wohl daran liegen, dass du mir so sympathisch erscheinst", lächelte ich jetzt wieder zurück, nachdem ich der Meinung war, dass Karo wegen meiner Blicke wohl nicht allzu sauer zu sein schien. "Und was an mir ist dir so sympathisch?", fragte sie mich dann. "Alles", sagte ich schlicht und hoffte nun aus diesem Gespräch herauszukommen.

Karo nahm ihren Glühwein an den Mund, öffnete ihre Lippen zu einem schmalen Spalt und ließ die warme Flüssigkeit in ihren Mund hineinlaufen. Das Zusehen dieser Prozedur sah schon wahnsinnig erotisch aus, weshalb es mir auch jetzt schwer fiel, meinen Blick abzuwenden. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn ich etwas anderes zwischen ihre geschwungenen Lippen schieben würde. Mir wurde nicht nur vom Glühwein warm. Karo senkte den Becher und schaute mich an. "Ich kann den Eindruck gewinnen, dass du ja schon nirgends woanders hinschauen kannst", meinte sie dann anschließend. Ich war mir nicht sicher, was ich sagen sollte. Sollte ich alles abstreiten, oder sollte ich ein kleines Interesse zugeben? Während ich noch überlegte, hörte ich mich sagen: "Ja, das kann wohl sein."

Ich war von meiner Ehrlichkeit entsetzt und befürchtete nun, dass Karo ebenfalls geschockt sein würde und sich abwenden und einem anderen Gespräch zuwenden würde, aber nichts geschah. Nichts. Gar nichts. Karos Blick wanderte auf meinem Gesicht herum. Sie schien irgendein Zeichen zu suchen, anhand dessen sie meine letzte Bemerkung hätte einordnen können, aber ich war noch immer wie erstarrt. "Das ist ja nett von dir, so etwas hört eine Frau doch gerne", sagte Karo dann, um die Situation vielleicht wieder etwas aufzulockern. "Magst du noch was trinken?", fragte ich sie dann, um das Thema erst einmal zu vermeiden. "Ja gern."

Ich fragte dann noch durch die Runde und bestellte anschließend noch 7-mal Glühwein, wobei ich mich dann später wieder neben Karo und Michael stellte und beiden ihren Glühwein gab. Elvira hatte sich mittlerweile bei anderen Kollegen eingefunden. Aber irgendwie schien Karo das Thema von eben nicht beenden zu wollen, denn plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: "Jetzt hast Du mir aber immer noch nicht gesagt, was Du an mir sympathisch findest." Ich brauchte einige Sekunden, ehe ich zurückflüsterte: "Einfach alles, Deine gesamte Ausstrahlung und so.", sagte ich zurück. "Und sonst?", fragte sie mich. "Ja und sonst auch", flüsterte ich leise lachend zurück. "Jetzt sag doch mal", fing sie an, etwas zutraulicher zu werden. Ich beugte meinen Kopf wieder zu ihr zurück und flüsterte ins Ohr: "Ja, ich finde dich halt nett", versuchte ich das ganze Thema jetzt zu verkürzen. "Nur nett oder auch ein wenig attraktiv?" "Ja, das auch", sagte ich widerwillig, weil ich mir nicht so in die Karten schauen lassen wollte.

Plötzlich drehte sich Karo um knappe 180 Grad und stand halb seitlich versetzt vor mir. Sie beugte ihren Körper etwas zu mir heran, dass ihre Brust meinen Oberkörper berührte. "Ich finde dich eigentlich auch ganz nett", flüsterte sie mir ins Ohr. Mir wurde langsam aber sicher noch wärmer. Nicht durch die Tatsache, dass ich vielleicht schon einen Becher Glühwein zuviel getrunken haben konnte, nein, die Worte und nun auch die Berührung von Karo ließen meine gefühlte Körpertemperatur nach oben schießen. "Ähm ja, das ist schön", stammelte ich leise verunsichert vor mich hin. "Ist dir warm?", fragte mich Karo. "Ja", sagte ich knapp. "Mir auch", sagte sie und drehte sich wieder von mir weg hin zu einem kleinen runden Stehtisch, um den nun nur noch 5 Kollegen von uns standen.

Karo stellte ich genau vor mich und ehe ich mich versah, drückte sie ihren Rücken und den restlichen Körper gegen meine Front. Ich wich einige Zentimeter nach hinten weg, aber eine Hand, die sich an meiner Jacke festhielt, zog mich nun wieder etwas nach vorne. "Warum denn nicht", dachte ich so bei mir und stellte mich in der schummrigen Dunkelheit direkt hinter ihren Körper und schmiegte mich unauffällig an ihn. Ich spürte die Wäre und ein Wohlbehagen umfing mich. Der Gedanke, dass ihr Körper nur noch durch minimale Textilschichten von mir getrennt war, machte mich dann doch etwas nervös. Der Geruch ihres Parfüms stieg in meine Nase und erregte mich.

Plötzlich bemerkte ich, dass die Hand, die mich eben an der Jacke herangezogen hat, wieder in Bewegung war. Langsam wanderte sie von der Jacke hinunter und landete kurz darauf auf meiner Hose. Da Karo etwas kürzer als ich war, war es für sie nicht ganz so problematisch, ihre Hand so zu bewegen. Die Hand wanderte auf meinem Oberschenkel und rieb langsam auf dem Stoff meiner Jeans hin und her. In diesem Moment war ich gar nicht fähig, mich an einem Gespräch oder ähnlichem zu beteiligen, da ich mich anderweitig konzentrieren musste. Plötzlich änderte die Hand ihre Richtung. Sie ging jetzt nicht mehr auf und ab, sondern bewegte sich nun hin zu meiner Körpermitte. Ich musste schlucken.

Langsam beugte ich meinen Kopf nach vorne und senkte ihn etwas neben Karos Ohr hinab. "Sag mal, was machst Du denn da?", fragte ich mit leicht erhöhter Stimme. "Warum gefällt es dir nicht?" "Doch schon", sagte ich noch und kam auch nicht weiter, da Karo genau in diesem Moment an der Ausbuchtung meiner Hose angekommen war. Ich erschrak und zuckte zusammen. Was mich in dem Moment am meisten überraschte, war die Tatsache, dass Karo in der Lage war, sich mit den übrig geblieben Kollegen über irgendwelche Betriebsvereinbarungen zu unterhalten, während ihre Hand auf Wanderschaft war.

Sie rieb langsam über die Ausbuchtung und begann dabei auch leicht ihre Finger und den Daumen gegeneinander zu drücken, mit allem, was momentan dazwischen war. Mich machte das Ganze extrem nervös, aber ich überlegte mir nun auch, wie ich mich unauffällig revanchieren könnte.

Da es ihre rechte Hand war, die mich verwöhnte, ging ich ein ganz kleines Stück nach rechts hinüber. Karo drehte sich halb mit dem Kopf und fragte leise, ob ich schon gehen sollte. Ich verneinte nur leise in ihr Ohr und meinte, sie solle sich überraschen lassen. Jetzt roch ihr Parfüm noch intensiver. Nicht zu süß, aber doch so intensiv, dass man Lust bekam, die Lippen auf ihren Hals zu legen. Dies konnte ich nun jedoch leider nicht tun.

Ich nahm meine linke Hand und legte diese auf Karos Mantel im Bereich der Wirbelsäule. Langsam strich ich hinab, bis ich auf den unteren Rand des Mantels gefunden hatte. Ich schob meine Hand nun wieder leicht hinauf, bis ich den Bund ihrer Hose fand. Die Jacke fiel wieder über meine Hand, so dass selbst einem aufmerksamen Beobachter nichts auffallen sollte. Ganz vorsichtig zwängte ich meine Hand nun zwischen den Bund der Hose und ihres Körpers, aber es war zu eng für meine Finger.

"Ich glaub, ich muss auch mal eben für kleine Mädchen", sagte Karo dann etwas lauter in die Runde und ging zum Toilettenwagen. Ich stand da mit meiner Hand und einer Latte in der Hose und wusste nicht, wie mir geschah. War ich zu aufdringlich geworden, hatte sie ein Einsehen und besann sich nun wieder darauf, dass wir ja nur Kollegen waren? Die Gedanken in meinem Kopf fuhren Achterbahn. Peinlich berührt begab ich mich in mein Schicksal und bemühte mich jetzt wieder an dem Gespräch teilzunehmen, indem ich geistreiche Dinge beitrug. Gedanklich war ich jedoch ganz woanders.

Ich stellte mir noch einmal vor, wie nah meine Hand am Hintern dieser bezaubernden Frau war. Wie ihre Finger sich vorne an meiner Hose, bzw. der Ausbuchtung darunter bewegten und nun das hier. So ein Sch... Mittlerweile hatten wir nun 21.00 Uhr, wie ein Blick auf meine Uhr verriet. Eigentlich könnte ich nun auch nach Hause gehen und darauf hoffen, dass Karo mich nie wegen dieses abends hier ansprach. Ich hatte mich gedanklich schon auf den Weg zur Theke gesehen, um meinen Beitrag für die ganzen Getränke beizutragen, als ich Karo wieder auftauchen sah. Sie musste mir wohl angesehen haben, dass ich auf dem Sprung war, denn sie fragte mich leise: "Willst Du schon gehen?" "Ich denke gerade darüber nach", antwortete ich ebenso leise. "Komm bleib doch noch ein wenig", sagte sie und stellte sich sofort wieder so hin, wie sie mich eben verlassen hatte.

Unauffällig provokant rieb sie nun ihren Po an meinem Körper. Langsam schob sie ihre Hand wieder nach hinten und bewegte sich wieder auf meine Ausbuchtung zu. Ich war mehr als positiv überrascht. Ich hatte sie also nicht vergrault, ich war also nicht zu aufdringlich. Ich machte Freudensprünge. Sie streckte ihren Kopf nun etwas nach hinten und flüsterte mir zu: "Versuchs doch noch mal Marco. Ich habe einfach mal den Gürtel weg gelassen." Ich überlegte nicht lange und schob meine hand nun wieder auf Umwegen zu der Stelle, wo ich eben noch stecken geblieben war.

Als ich den Bund der Hose erreichte, versuchte ich nun erneut, meine Finger zwischen den Stoff und ihre Haut zu bekommen. Zu meiner Verwunderung gelang es mir nun ohne größere Probleme. Meine Finger befanden sich nun zwischen der Hose und einer weiteren Textilschicht - wahrscheinlich ihres Slips. Der Stoff war samtweiche und der Gedanke erregte mich doch extrem. Nicht nur die Tatsache, dass Karo die Konturen meines Penis bearbeitete, nein, auch die Tatsache, dass ich ihr so nah war, machte mich fast schon willenlos.

Langsam zog ich meine Finger wieder nach oben und tastete nach dem Saum des Slips. Als ich diesen meinte gefunden zu haben, senkte ich meine Finger wieder hinab und dann spürte ich ihre nackte Haut. Meine Hand lag nun auf ihrer Pobacke, so als ob ich knackige Apfelsinen pflücken würde. Ihre Haut war weich und angenehm warm. Karo und die Kollegen unterhielten sich mittlerweile über irgendeinen Typen aus dem Betriebsrat, wo es hieß, dass er käuflich sei. Ich folgte dem Gespräch und der Musik auf dem Markt wie durch einen Nebel. Meine Gedanken und meine derzeitige Aufmerksamkeit lagen ganz woanders - nämlich auf Karos Hintern.

Zielstrebig schob ich nun zwei Finger in die Spalte, die mir Karos Hintern anbot. Langsam wanderten die Finger in der vorgezeichneten Spur hinunter. Immer tiefer in die Region, die erfüllt werden konnte, vielleicht auch erfüllt werden wollte. Auf jeden Fall in die Region, die meine Gedanken und mein Handeln derzeit beherrschte.

An einem Nachbarstand wurde es nun lauter. Eine Tombola war gerade bei der Verlosung und es ging wohl um die letzten 3 Hauptgewinner, was den Budenbesitzer dazu animierte lauter in sein Mirko zu schreien. Alle Leute schauten nun aufmerksam hinüber und durch den Krach hindurch gelang es Karo, mich unauffällig anzusprechen. "Darf ich dir den Reißverschluss öffnen?" Noch ehe ich reagieren konnte, nahm sie schnell die zweite Hand, es machte ritsch und sie drehte sich wieder in ihre ursprüngliche Position zurück.

Ihre rechte Hand suchte nun den offenen Schlitz meiner Jeans und fand diesen auch recht schnell. Zuerst versuchte sie ihre Finger in meine Hose hineinzuzwängen, dies gelang ihr jedoch nicht. Also packte sie, was sie kriegen konnte und zog meinen Penis mit der Unterhose einfach durch den Reißverschluss hinaus in die Freiheit. Ich zuckte zusammen. Obwohl ich maßlos geil war, versuchte ich meine Gedanken bei mir zu halten.

Ich beugte mich leicht nach vorne und sagte zu ihr: "Warte mal ab, erst einmal bist du dran. Wäre das okay für dich?" Sie nickte nur kurz und nahm ihre Hand zurück. Ich stand zwar immer noch mit der halb offenen Hose da, aber das war jetzt egal. Ich stellte mich nun weiter hinter Karo und drückte ihren Oberkörper leicht nach vorne. Sie verstand mein Vorhaben und stützte sich mit ihren Unterarmen leicht auf dem Stehtisch ab, was ihren geilen Po schön nach hinten drückte. "Du hast so einen geilen Arsch", flutschte es aus meinem Mund hinaus.

Meine zwei Finger lagen immer noch in ihrer Spalte und langsam schob ich sie weiter hinab. Ich spürte eine leichte Öffnung in der Haut. Vorsichtig rieb ich mit meinen Fingern über ihre Rosette hinweg. Trotz des anhaltenden Lärms glaubte ich ein leises Stöhnen von ihr zu vernehmen. Wieder wanderten meine Finger die Spalte hinab, bis ich den Eindruck hatte, dass ich auf etwas Feuchtes stieß. Es schien Karo also doch ein wenig zu gefallen. Langsam ließ ich meine Finger nun vor und wieder zurückleiten. Langsam rutschten meine Finger wieder etwas hinab, bis ich glaubte, ihre Schamlippen zu fühlen.

Mein Gott war ich geil. Diese verdammt gut aussehende Frau mit diesem sympathischen Lächeln und nun stand ich hinter ihr und fingerte sie in aller Öffentlichkeit. Vor mir nu der geile Arsch, der mich anschrie "fick mich." Am Liebsten hätte ich uns nun alles vom Leib gerissen und wäre mit ihr bis zum Äußersten gegangen, aber hier war das wohl nicht möglich, beendete mein Verstand meine Gedankengänge. Ich beugte mich nach vorne und flüsterte: "Du machst mich so geil." Leise sagte sie: "Du mich auch. Ich kann's auch kaum mehr aushalten. Sollen wir gehen?", fragte sie mich.

Mir war egal wohin, warum, weshalb und wie. Meine Antwort war auf jeden Fall JA. Nur weg, wo wir unsere Ruhe hatten. Ich sagte kurz und knapp: "Ja." Dann ging alles ganz schnell. Wir bezahlten beide und verabschiedeten uns bei den letzten 3 übrig gebliebenen Kollegen und verschwanden in der Dunkelheit. Wir verließen den Platz und gingen einen dunklen Trampelpfad in Richtung eines Flusses, der nicht weit vorbei floss.

Es wurde stiller um uns herum und nach und nach sahen wir auch keine anderen Menschen mehr. Mitten auf dem Weg blieben wir stehen und sahen uns tief in die Augen. Unsere Gesichter näherten sich, unsere Münder öffneten sich und sachte trafen sich unser Zungen Wie zwei Ertrinkende umarmten wir uns und ließen uns auch nicht los, sondern klammerten uns immer fester aneinander. Unser Kuss wurde intensiver und ich spürte Karos Hände, die über meinen Rücken streiften.

Auch meine Hände waren nicht untätig und ich schob sie nun einfach wieder unter ihren Mantel und in den bekannten Weg unter ihren Slip. Ihre Pobacken lagen nun schon in meinem beiden Händen. Während wir den Kuss vertieften, begann ich ihre Pobacken sanft zu kneten. Ein leises Stöhnen unterbrach die Stille um uns herum. Wir achteten nun zwar nicht mehr auf unsere Umwelt, gingen aber wahrscheinlich immer noch davon aus, alleine zu sein. "Komm lass uns woanders hingehen", schlug ich ihr vor, als sie meine Zunge freiließ. "Ja, aber nicht zu weit", sagte sie mit leise lieblicher Stimme. "Wir können auch zu mir gehen", schlug ich dreister weise vor. "Nein, das geht nicht, ich muss ja auch irgendwann wieder nach Hause", sagte sie leise und drückte meine Hand.

Langsam gingen wir den Weg weiter. Ich hatte immer noch eine Hand in ihrem Slip und spürte die Feuchtigkeit an meinen Fingern. Ich konnte es nicht abwarten, bis ich endlich sehen konnte, was ich bisher nur erahnte. Kurz darauf kamen wir an einen kleinen Weg, der durch die Büsche zu einem Hochstand führte. Ich kannte diese Ecke ein wenig, da ich manchmal hier joggen ging. "Komm mit", sagte ich und zog sie an der Hand hinter mir her. Wir gingen einige Schritte, bis wir schließlich zu den Stufen zum Hochstand hinauf anlangten.

Wir küssten uns erneut und langsam setzte sich Karo auf die obere Holzstufe. Ich setzte mich neben sie und der Kuss wurde immer länger und die Dunkelheit überzog uns und machte uns unsichtbar für alles, was um uns herum geschah.

Karos Finger waren nicht untätig und ich spürte sie erneut an meiner Hose und ich spürte, wie sie erneut den Reißverschluss öffnete. Mit der zweiten Hand zog sie vorsichtig meinen Penis aus seinem Versteck hinaus. "Warte mal", sagte ich und öffnete einfach den Gürtel und den Knopf meiner Jeans. Karo schaute hinunter zu meinem Liebeskrieger und ehe ich mich versah, begann sie mit den Fingern meine Vorhaut nach hinten zu streifen. Karo sah wie erregt ich war und bot mir an: "Lehn dich doch etwas zurück." Ich legte meinen Oberkörper etwas zurück und schaute, was nun passieren sollte.

Karo sah mich mir ihren rehbraunen Augen an und begann meinen Schwanz nun zu wichsen. Dank der Erregung war dieser gut geschmiert und er bot sich Karo in aller Pracht dar. Wie in Zeitlupe senke sie den Kopf hinab und begann meine Eichel mit einem Kuss zu versehen. Ihre Finger kraulten derzeit über meine Hoden. Aus Karos Kuss auf meine Eichel wurde ein längerer Aufenthalt ihrer Zunge an meiner Speerspitze. Sie öffnete die Lippen und zog den oberen Teil meines Penis in ihren Mund hinein. Langsam schlossen sich die Lippen und was dann folgte, kann man getrost als reinen Wahnsinn bezeichnen.

Immer wieder bewegte sie ihren Mund, ihre Lippen mit meiner Vorhaut auf der Eichel entlang. Ihre Hände massierten mit leichtem Druck meine Hoden und ich ließ mich nur noch fallen. Ich spürte, wie sich ihr Kopf auf und ab bewegte. Wie sei mit ihrer Zunge liebevoll meinen Schwanz verwöhnte und meine Hoden kraulte. Trotz der Kälte war mir so etwas von warm und ich war so geil, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ich abspritzen konnte. Ich spürte auch schon, wie sich die Erregung in mir breitmachte. Zärtlich und doch kräftig verwöhnte Karo meinen Schwanz. Es fiel mir schwer, das alles kommentarlos zu genießen.

Ihre Haare wehten über ihren Kopf und verdeckten Teile der geilen Szenerie, die sich da vor mir abspielte. Nur zu gerne würde ich mich nun auch gerne über Karo und ihre Liebesquelle hermachen. Aber zuerst wollte ich einfach nur genießen. Den Blick und den Gedanken, dass ich gleich mein Sperma in den Mund dieser reizvollen Frau abspritzen werde. Wobei ich mir bisher noch keine Gedanken darüber gemacht habe, ob sie es überhaupt mag, wenn ich in ihrem Mund abspritzen würde.

Als hätte Karo meine Gedanken erraten, hob sie den Kopf und sah mich an. Sie lächelte und sagte dann leise: "Wenn es dir kommt, dann halte dich nicht zurück. Ich liebe Sperma auf meiner Zunge." Ich war begeistert und nickte nur. Sie sah meine Reaktion und schon hatten sich ihre Lippen um meinen Schwanz geschlossen. Bedenkenlos konnte ich es nun laufen lassen, wie es denn kommen sollte. Immer fester drückte sich ihre Zunge an meinen Stamm und immer fordernder wurde der Druck der Zunge an meiner Eichel. Ich befürchtete fast zu platzen, wenn ich nicht gleich in den Mund dieser geilen Frau abspritzen konnte. Ehe es mir bewusst wurde, begann ich lauter zu stöhnen und sagte zu ihr: "Ich würde dir jetzt auch gerne deine geile Möse lecken." "Hmmmmmh", kam es nur leise aus ihrem Mund und ich war mir sicher, dass ich Karo gleich ordentlich vernaschen würde. Wenn nicht heute wann dann? Ich war geil und sie schien es doch auch zu wollen. "Es war so geil, eben Deinen Po zu fühlen, der Gedanke an deine feuchte Spalte...", stammelte ich hinterher.

Karo knetet nun wieder meine Hoden und ich spürte die Zungen, wie sie zwischen Eichel und Vorhaut meinen Körper verführte. Leicht knabberte sie mit ihren zähnen und dann spürte ich den warmen Saft in mir aufsteigen. "Ja Karo, mach weiter, gleich ist es soweit", begann ich zu stöhnen. Immer wilder trieb sie meinen Ständer in ihren süßen Mund hinein. "Ja, komm mach weiter, ich komme jetztttt", schrie ich noch hinaus, als der Knoten platzte und mein Sperma in ihren Mund floss.

Während ich noch mühsam meinen Atem ausstieß spürte ich noch, wie Karo sich sorgfältig um meinen Schwanz kümmerte. Sorgsam bemüht fühlte ich, wie ihre Zunge langsam meinen kompletten Penis abschleckte. Ich sah Karo bei ihren Bemühungen zu und fühlte mich wirklich erleichtert. Ich nahm sie an den Schultern und zeigte ihr, dass sie zu mir hochkommen sollte. Langsam krabbelte sie zu mir herauf und ich zog sie zu mir herunter.

Ich legte meine Hände erneut auf ihren Po und nach und nach schob ich die Finger in ihren Slip hinein. Wir küssten uns und ich konnte mein Sperma schmecken, welches sich eben noch in Karos Mund gesammelt hatte, bevor sie es hinunterschluckte. Meine Finger befanden sich nun wieder in Karos feuchter Spalte und ich gelange wieder bei ihren Schamlippen an. Von hinten schob ich ihr meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen und begann sie sofort zu fingern. Ich spürte auch, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete.

In einer kurzen Pause, in der wir Luft holten flüsterte ich ihr zu: "Ich würde dich jetzt gerne ficken." "Nein, das geht nicht", meinte sie nur kurz. "Ich werde gleich gehen müssen." "Warum kommst du nicht noch mit zu mir?", fragte ich sie. "Und wie soll ich das meinem Mann erklären?", stellte sie die Gegenfrage. Rumms. Das hatte gesessen. Etwas, über das ich bisher gar nicht nachgedacht hatte. Etwas, wo ich gar nicht auf die Idee gekommen wäre. Karo war verheiratet. Irgendwie auch logisch, dass so eine Klassefrau nicht Single ist, aber bisher habe ich diesen Gedanken wirklich zu 100 % ausgeblendet.

Karo merkte, dass ich nachdenklicher wurde. Sie schaute mir in die Augen und fragte: "Wusstest du das nicht?" "Nein", sagte ich nur kurz mit enttäuschter Stimme. Die bisherige Stimmung hatte sich in den letzten 2 Minuten komplett gewandelt. Karo stand auf, machte sich zurecht und meinte dann nur: "Ich gehe dann jetzt besser." "Warte noch", rief ich schnell auf. Karo stand nun genau vor mir und schaute mich fragend an.

"Ich würde mich gerne noch bedanken", sagte ich kurz. "Es ist mir egal, ob du einen Mann hast, oder nicht, aber ich würde dich auch gerne verwöhnen." "Ich muss aber bald mal nach Hause, bevor er misstrauisch wird", sagte sie knapp. "Bitte", schaute ich sie flehend an. Ich schloss meine Hose soweit und blieb nun genau vor ihr sitzen. Meine Hände umklammerten ihren Po und leicht zog ich sie nahe zu mir hin. Als ihr Schoß genau vor mir war, blickte ich zu ihr hinauf. Ich sah die Spannung in ihren Augen.

Ich nahm meine Hände nach vorne und während wir uns wieder in die Augen schauten, knöpfte ich den Knopf ihrer Hose auf. Langsam streifte ich die Hose hinunter, bis ich ihren weißen Slip sehen konnte, der sich in der Dunkelheit von ihrer Haut abhob. Ich hauchte einen Kuss auf ihren Slip und schob mein Gesicht langsam näher an ihren Unterkörper heran. Ich meinte ihre Erregung zu riechen. An den Hüften hakte ich nun meine Finger in ihren Slip und zog ihn langsam hinab, bis er ungefähr auf Höhe der Knie hängen blieb.

Vor mir lag ihr erregendes Dreieck. Die Haare ihrer Scham schön gestutzt, hatte ich einen herrlichen Blick auf ihre leicht geschwollenen Schamlippen. "Oh man bist du geil", sagte ich zu Karo. "Ja, auf dich", sprach sie leise zurück. Ich legte eine Hand auf ihre Pobacke und von hinten begann ich sie nun zu fingern. Langsam glitt mein Zeigefinger von hinten durch ihre Schamlippen in ihre feuchte Grotte hinein.

Meine Zunge näherte ich langsam ebenfalls ihrem Schambereich und kurz darauf leckte ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler hinweg. Immer besser flutschte mein Finger in ihre Scheide und ich hatte den Eindruck, dass ihr meine Behandlung gefiel. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und zog ihn ganz nahe an ihren Schoß heran. "Komm Marco, leck mich", spornte sie mich an. Etwas wilder ließ ich nun meine Zunge über den Kitzler rutschen. Leicht knabberte ich an dem kleinen Stück, was sich vor mir aufrichtete. Von hinten drückte ich Karo immer noch den Finger in ihre wunderbare Grotte hinein.

Ich nahm den süßlichen Geruch ihrer Geilheit in mich auf. Ich hatte nur noch das Ziel, diese wunderbare Frau bis zum Orgasmus zu lecken. Ehemann hin oder her, daran verschwendete ich nun keinen Gedanken mehr. Karo spreizte ihre Beine nun noch etwas weiter und nun nahm ich meinen Finger nach vorne und begann sie von vorne mit den Fingern in ihrer nassen Möse zu verwöhnen. Karo stöhnte immer weiter auf und was ich ja nie vermutet hätte, war ihr Hang zum dirty talk. "Komm und schieb deine Finger in meine Pussy" war da fast noch das harmloseste. Aber um ehrlich zu sein, es machte mich geil. So geil, dass ich Karo nun am liebsten alles in die Möse geschoben hätte.

Immer fester drückte mich Karo zwischen ihre etwas feuchten Haare. Immer tiefer atmete ich ihren geilen Geruch ein, weil ich sonst ja schon nicht mehr vernünftig atmen konnte. In mir selber fühlte ich auch eine extreme Erregung und ich spürte, wie sich mein Schwanz spannte. Umso mehr dachte ich daran, dass ich mich für die Behandlung von eben auf jeden fall revanchieren musste. Karo stöhnte nun wieder lauter auf. Meine andere hand lag immer noch auf ihrer Pobacke und dem Instinkt und dem trieb gehorchend begann ich nun, meinen Finger auf ihre Rosette zu lecken. Ich begann den Anus mit kreisenden Bewegungen zu massieren und dann kam es Karo.

"Ja, geil, ja ja, ja ja jaaaaaaaaaaa", sprühte es aus ihrem Mund heraus in die stille, die uns umgab. Ich leckte nun alles ab, was mir in die Quere kam. Ich drückte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und bekam doch einiges ihres geilen Saftes in meinen Mund. Ich küsste ihre Schamlippen und ich konnte spüren, wie ihr Körper erschauerte und sich nur langsam wieder erholte. Noch immer hielt sie meinen Kopf fest an sich gepresst, während wir beide wieder etwas zu Atem kamen.

Als unser Atmen leiser wurde, hörten wir nur noch die Geräusche, die die jungfräuliche Nach um uns platzierte. Ich nahm dann ein Taschentuch aus meiner Jacke und begann Karo sorgfältig zu trocknen. Karo zog sich die Hose hoch und nahm mich bei der Hand mit den Worten: "Komm, lass uns gehen." Nur ungern verließ ich unseren Platz, aber Hand in Hand gingen wir dann zurück. Zuerst auf den nun fast leeren Weihnachtsmarkt, wo wir unsere Hände voneinander lösten. Noch ehe ich etwas sagen konnte meine Karo dann: "Hör Marco, so schön es war, aber dass darf sich nie wiederholen. Ich bin verheiratet und möchte meine Ehe auch nicht gefährden." Nur ungern gab ich zu es zu verstehen, aber gedanklich war ich immer noch bei der nackten Karo und bei den Vorstellungen, was wir alles hätten machen können. Wir gingen dann weiter in Richtung Zentrum, wo wir uns kurz darauf verabschiedeten.

Bei Interesse vielleicht eine Fortsetzung.



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