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Nach der Weihnacht gings rapide abwärts - bis in den Keller (fm:1 auf 1, 5708 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 28 2010 Gesehen / Gelesen: 27313 / 24530 [90%] Bewertung Teil: 9.34 (147 Stimmen)
Der Versuch der Rückkehr in den Alltag. Aus der Rückkehr wird der Rückfall und was dann aus dem Fall wurde, lest ihr ganz einfach hier ...

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hatte. Klar war das immer eine Erinnerung, aber ich musste halt damit leben, dass dies eine einmalige Aktion war. So bitter das war. Der Tag und der Abend verliefen dann in Anbetracht der Umstände noch relativ normal ab.

Der nächste Tag startete so ähnlich wie tausende zuvor auch. Aufstehen, Brote schmieren etc. So gegen 08:15 Uhr war ich dann im Büro. Schnell noch einen Kaffee aus der Maschine genommen, die ersten Mails des Tages durchgelesen und schon mal zwei Auswertungen in SAP für das Gespräch gleich erstellt und ausgedruckt. Um 5 vor 9 bin ich dann rüber in Richtung Karos Büro. Ich mag es nicht, wenn andere zu spät und unvorbereitet bei Meetings erscheinen und das gleiche gilt dann eben auch für mich. Ich klopfte an der Türe an und ging ohne ein Wort abzuwarten dann auch hinein ins Büro.

Bei Karos Büro handelt es sich um ein Büro für zwei Personen. Neben Karo arbeitet auch noch Simone mit ihr zusammen. Deren Schreibtisch sah jedoch aufgeräumt und auch unbesetzt aus. Karo sagte: "Hallo, da bist du ja. Nimm Dir Simones Stuhl, die hat die Woche eh Urlaub." Ich nahm mir also Simones Stuhl und rollte ihn neben Karo vor deren Tisch und setzte mich dann neben sie. "Also", sagte ich und legte meine beiden Ausfertigungen auf den Schreibtisch, "ich hab da mal was vorbereitet." "Dann lass mal schauen", meinte Karo und sah sich die Unterlagen nun etwas an, währen ich ihr erklärte, in wie weit meine Daten auf falschen Forecasts vom Bereich Sales und den damit ebenfalls verbundenen Sicherheitsbeständen erklärte. Da ich unten auch eine Summenspalte eingefügt hatte, konnte ich Karo auch relativ schnell sagen, dass wir mit dem Absenken von unnötigen Beständen, mit dem Verschrotten von ausgelaufenen Teilen und dem Versuch alte Teile an Kunden abzuverkaufen locker einen höheren sechsstelligen Betrag erzielen würden.

Karo schaute mich dann nur an und sagte: "Mensch, das ist ja schon eine Menge. Und wozu brauchst du mich dann noch?", fragte sie. "Zur Inspiration", sagte ich mit freundlichem Unterton und lächelte sie dabei an. "So so." "Es gibt bestimmt Kollegen, für die ich so etwas nicht so schnell gemacht hätte", sagte ich noch schnell hinterher. "Nein?" "Nein, da siehst du mal, wie du mich motiviert hast", schob ich nochmals hinter. Und als wäre das noch nicht genug kam ich noch auf die spontane Idee und sagte: "Gut siehst Du heute aus." "Ähm danke", sagte Karo zuerst etwas zurückhaltend und fragte dann zurück: "Aber wieso nur heute?" "Nein, fast immer", ergänzte ich schnell, "nur heute fällt es mir besonders auf."

Ich traute mich nun, sie etwas genauer anzuschauen. Sie trug eine relativ eng anliegende Bluse, anhand der man ihre Brüste wirklich gut nachvollziehen konnte. Die Harre trug sie heute zu einem Zopf, was sie etwas adretter machte. Statt einer Hose trug sie heute einen knielangen dunklen Rock, unter dem eine Strumpfhose in dunklen Stiefeln endete. Sie sah wirklich zum Anbeißen aus. Und irgendwie wurde ich in diesem Moment etwas melancholisch, denn ohne es zu wollen rutschte es aus mir heraus: "Eigentlich ist es mir schon immer aufgefallen, nur seit dem Weihnachtsmarkt kann ich an fast nichts anderes mehr denken." Schweigen.

"Ich denke auch gelegentlich an den Abend", sagte Karo, "aber wir müssen das vergessen Marco. Hörst Du? Es ist nie etwas passiert und es wird auch nichts mehr passieren." Ich schaute Karo in die braunen Augen und vollkommen automatisch legte ich eine Hand auf ihr Knie und begann sie vorsichtig zu streicheln. "Marco, was machst du denn da?" "Nichts", sagte ich nur und streichelte weiter über ihr Knie. "Dann lass es bitte", sagte sie mit kurz angebundener Stimme. "Gefällt es dir denn nicht, von mir begehrt zu werden?" "Darum geht es doch gar nicht", sagte Karo. "Es geht darum, dass ich verheiratet bin und meine Ehe nicht gefährden will." Etwas bockiger fragte ich dann: "Hat es Dir denn abends nicht gefallen?" "Marco, darum geht es nicht!", sagte sie noch einmal ausdrücklicher.

Ich schob nun meinen Kopf näher zu ihr hin, als sie auf den Bildschirm schaute. Ich nahm den Geruch ihres Körpers vermischt mit dem leicht süßlichen Geruch ihres Parfüms wahr. Ganz nah senkte ich meinen Mund an ihr Ohr und flüsterte: "Ich fand es so geil, dich mit der Zunge zu verwöhnen, ich bekomme den Gedanken gar nicht mehr aus meinem Kopf." Karo schaute nur noch krampfhafter auf den Bildschirm und sagte: "Marco, was willst du eigentlich damit bezwecken?" "Ich fände schön, wenn du wieder so geil wärst, wie neulich. So geil wie ich auf dich bin." Karo schluckte etwas, sagte aber nichts. Ein Blick auf ihren Oberkörper zeigte mir jedoch, dass eine leichte Erregung vorhanden war. Zumindest zeichneten sich ihre Brüste und ihre Nippel nun etwas heftiger ab, als zuvor.

Jetzt oder nie dachte ich bei mir und flüsterte weiter: "Würde es dich interessieren, wie du mich erregst?" Ohne eine Antwort abzuwarten nahm ich einfach ihre Hand und legte sie einfach auf die Ausbuchtung meiner Hose. Von Karo kam kein Widerstand. Ohne Gegenwehr ließ sie ihre Hand dort liegen. Sie konnte nun meine Erregung spüren. "Hat es dir denn Gefallen, als ich deine Fotze geleckt habe?", schob ich hinterher. Langsam ließ ich nun meine Hand auf ihrem Oberschenkel wandern. "Wie gerne würde ich dir jetzt meine Finger unter deinen Rock, in deinen Slip und dann noch ganz woanders hin schieben." Karo sagte schon gar nichts mehr. Nur ihr Atmen wurde minimal lauter. "Kannst du spüren, wie geil du mich machst?", fragte ich sie dann. Sie bewegte ihre Hand minimal und sagte nur kurz und knapp: "ja." Langsam wanderten meine Finger nun weiter ihr Bein hinauf und es kam mir so vor, als würde sie die Beine auch nur minimal spreizen. "Ich würde jetzt nur zu gerne wissen, ob du auch geil bist", hauchte ich wieder in ihr Ohr hinein.

RING, ring ring, ring ring. Das Telefon klingelte und riss uns aus der Welt, in der wir uns gerade befanden. Karo brauchte genau wie ich einige Sekunden, um sich zu berappeln. Sie hüstelte nur kurz, nahm den Hörer auf, und meldete sich dann. Ihre Hand musste sie verständlicherweise von mir wegziehen. Mir war das eigentlich relativ egal und ohne zu zögern schob ich meine Hand nun einfach unter ihren Rock hinauf. Irgendwo im Hintergrund hörte ich Karo telefonieren und ignorierte diesen Umstand ganz einfach. Ohne lange zu zögern zwängte ich meine Finger hinter den Bund ihrer Strumpfhose, bis ich nur noch den weichen Stoff ihres Slips spürte. Karo telefonierte weiter und sah mich nur noch mit großen Augen an.

Ich ließ meine Finger immer wieder hinauf und hinunter über den Stoff ihres Slips wandern und rieb auch gelegentlich etwas fester über ihren Venushügel. Hätte ich es jetzt nicht besser gewusst, dann würde ich mir als Gesprächspartner am Telefon jetzt die Frage stellen, warum sie sich so komisch anhört. Diesen Gedanken schien Herr Bauer auch zu haben, denn Karo antwortete nur: "Nein alles in Ordnung, ich habe mich eben nur etwas verschluckt." Das Telefonat ging noch einige Sekunden und Karo legte den Hörer auf. Sie schaute mich an und fragte etwas lauter: "Sag mal spinnst du?"

Ich sah sie kurz an, schob mein Gesicht vor ihres und bevor sie etwas sagen konnte, verschloss ich ihre Lippen mit meinem Mund. Ohne zu zögern drängte sich meine Zunge in ihren Mund hinein und sofort öffnete sie ihren Mund und empfing meine Zunge. Wir saßen nun nebeneinander auf unseren Bürostühlen, küssten uns nun etwas heftiger und meinen Finger rieben immer noch über die heißeste Stelle ihres Körpers. Ich spürte noch, dass Karo ihre Hand auf meine Hose legte und damit begann, meinen wachsenden Freund durch den Baumwollstoff der Jeans zu erfreuen. Schließlich zog sie ihre Hand und ihre Zunge zurück und schob mich etwas von sich weg. "Marco, das geht nicht, wenn jetzt jemand kommt."

Im ersten Moment war ich etwas enttäuscht, aber dann fragte ich mich, warum die Einschränkung, dass jemand kommen könnte. Während ich kurz darüber nachdachte, meinte sie dann: "Hier ist es zu gefährlich, hier können immer Kollegen reinkommen. Lass uns in 10 Minuten im Keller treffen. Wir haben da einen separaten Raum für unsere Ablage, kommst du?" "Ja, sicher komme ich", sagte ich nur und lächelte. "Bis gleich." Ich nahm meine Unterlagen und ging zurück in mein Büro, wo ich die Papiere auf den Tisch legte. Sofort machte ich mich dann wieder auf den Weg in den Keller, wo die ganzen Archive waren, um nur ja keine Sekunde zu vergeuden.

Ich stand nur 30 Sekunden im dunklen Kellergang, als die Türe vom Treppenhaus her aufging und Karo eintrat. Lächelnd ging sie auf mich zu und wedelte mit einem Schlüsselbund durch die Luft. "Ach du auch hier", sagte ich etwas grinsend. Karo lächelte auch etwas und meinte nur: "Ja, ich muss hier noch was dringendes erledigen." Sie stellte ich vor die Tür und suchte gerade mit dem Schlüssel das Schlüsselloch, als ich mich hinter sie stellte und ihr einfach den Rock hochschob. Ich fingerte nun wieder an der Strumpfhose herum und ehe ich mich versah lagen meine Finger nicht nur hinter der Strumpfhose, sondern auch schon in ihrem Slip. Ich fühlte ihre nackte Haut. Während sie immer noch den Schlüssel einsteckte, was in der dämmrigen Beleuchtung wohl nicht ganz so einfach war, schob sie mir den Po etwas entgegen und bevor ich mich versah, lagen meine Finger an ihren Schamlippen.

Ich fühlte das zarte Fleisch, welches unter meinen Fingerkuppen lag. Eine leichte Feuchtigkeit meinte ich auch zu spüren. Schließlich gelang es Karo, den Schlüssel einzuschieben, zu drehen und mit leisem Quietschen öffnete sich dann die Tür. Mit den Fingern in ihrem Höschen schob ich Karo schnell in den Raum hinein und zog den Schlüssel von der Tür. Als wir im Raum standen, machten wir die alte Deckenbeleuchtung an und ich gab Karo den Schlüssel und sagte nur: "Komm, schließ lieber ab." Karo legte den Schlüssel wieder ins Schloss und wieder hatte ich ihren wohl proportionierten Arsch vor mir. Erst langsam, dann heftiger schob ich ihr meinen Finger in das saftige Loch.

Karo öffnete den Rock, der kurz darauf zu Boden fiel. Ich zog ihr einfach die Strumpfhose und soweit ihre Beine es zuließen, den Slip hinunter. "Komm, leck meine Fotze Marco", stöhnte sie leise erregt. Nur zu gerne zog ich meine Finger aus ihr hinaus und streifte den Slip ab, der über die Knöchel rutschte, bis sie hinabstreifte. Ich kniete mich nun auf den Boden hinter ihr und sie schob ihren Po schön weit nach hinten. Ich streichelte ihre Pobacken und küsste sie.

Der erregende Geruch Ihres Lusteingangs strömte zielsicher in meine Nase hinein und ließ mich alles andere als kalt. Mit meinen Händen zog ich ihre Pobacken auseinander, bis ich einen schwachen Blick auf ihr Poloch und ein gutes Stück darunter auf ihre leicht hervorstehende Schamlippe werfen konnte. Durch zwei kleine Fenster gelangte nur wenig Licht nach drinnen, aber wir kamen auch nicht auf die Idee, das Licht anzuschalten.

Langsam wanderte meine Zunge von ihrer Pobacke zur anderen hinüber, während einer meiner Finger über ihren Kitzler rieb und gelegentlich in sie eindrang. Zwischendurch ließ ich meine Zunge auch über ihr Poloch kreisen, wobei Karo jedes Mal etwas zusammenzuckte, wenn ich ihren Anus berührte. Sie stöhnte immer etwas mehr auf und drückte ihren Po immer weiter an mein Gesicht heran. Mit den Händen drückte sie sich von der Türe ab und stand sonst nur gebeugt im schummrigen Raum.

Ich weiß nicht, wieso ich auf die Idee kam, da ich ja hier schon beschäftigt war, aber dennoch bat ich sie: "Komm, zieh deine Bluse aus." Ohne etwas zu sagen, ohne zu zögern begann Karo die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Schließlich streifte sie die Bluse dann ab und ließ sie knapp neben uns zu Boden fallen. Mit der Zunge erreichte ich nun auch Karos Scheideneingang, den ich mit meinen Lippen liebkoste. Immer weiter schob ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne, bis ich auf die Idee kam, dass Karo sich doch umdrehen könnte.

"Komm Karo, dreh dich um", sagte ich mit kurzatmiger Stimme zu ihr. Ich kniete auf dem Boden und sah Karo nun fast ganz nackt vor mir. Sie hatte nur noch einen dunkelroten BH an und ihre Füße steckten noch in Söckchen in einem paar relativ flacher Schuhe. Alles andere war für mich nun sichtbar und ich war glücklich darüber. "Darf ich weiter deine geile Fotze lecken?", fragte ich sie provozierend und sah zu ihr hinauf. Ohne eine Wort zu sagen, kam sie ganz nicht zu mir und legte ihre Hände um meinen Hinterkopf. Mit minimalem Druck zog sie meinen Kopf zu ihrem Schoß heran. Mein Gesicht landete in den gut getrimmten Haaren ihres Lustdreiecks.

Ich fühlte die Feuchtigkeit an meinem Kinn und senkte meinen Kopf etwas hinab. Ich spürte ihre Härchen an meinem Mund und meiner Nase. Wäre ich nicht so geil gewesen, hätte ich lachen müssen, da es bestimmt gekitzelt hätte. Ich legte meine Hände um ihre festen Pobacken und drückte nun meine Zunge wieder hinein in ihr Lustloch. Karo stöhnte wieder auf und immer hemmungsloser drückte ich ihr mein Gesicht gegen ihren erotischen Körper.

Ich spürte, dass Karo ihre Hände wieder von meinem Kopf genommen hatte und nahm die Gelegenheit wahr, wieder etwas Luft zu bekommen. Nur ganz kurz nahm ich meinen Kopf zurück und schaute hoch zu ihrem Gesicht. Aber was ich sah, noch besser. Karo hatte ihren BH ausgezogen und war dabei, sich die Brüste zu massieren. Auf jeder Brust lag eine Hand, die selbige schön massierte. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund etwas verzogen. Gelegentlich rutschte die Zunge durch ihre Lippen hindurch.

Von hinten wanderten meine Finger nun von den festen Pobacken weiter in Richtung ihrer geilen Spalte. Langsam ließ ich meine Finger über ihr Poloch gleiten und rieb sanft darüber. Karo zuckte wieder zusammen und stöhnte nur leise auf: "Bitte nicht." Ich wollte jetzt nicht diskutieren und nahm einfach mal an, dass sie mit anal keine Erfahrung hatte, also ließ ich es sein. Meine Hand wanderte durch ihre feuchte Spalte weiter auf meinen Mund zu, der sich immer noch um ihre geile Muschi kümmerte. Schließlich tauschten Mund und Hand die Positionen, so dass ich ihren geilen Geschmack immer noch schmecken konnte, aber meine Finger sich ebenfalls nun um ihren Kitzler kümmern konnten, der etwas aufragte. Zusammen mit der Zunge drückte ich ebenfalls meinen Finger in ihr geiles Loch hinein.

Ich konnte vor lauter Geilheit kaum noch atmen und auch Karo stöhnte immer kurzatmiger in den Raum hinein. Bei dieser Lautstärke, die immer mehr zunahm war ich schon zufrieden, dass uns draußen niemand hören konnte. Wie ich bei einer meiner ersten Führungen im Betrieb und im Gebäude gelernt hatte, waren hier unten ganz früher Laborräume untergebracht, die gegen Feuer und auch Lärm isoliert wurden. Wir konnten hier also ganz hemmungslos miteinander umgehen, ohne aufzufallen.

Schließlich wollte ich dann mehr und langsam stand ich auf und stellte mich vor Karo hin. Ich hatte noch eine Hand mit der ich über ihre feuchte Fotze rieb und gleichzeitig begannen wir uns nun zu küssen. Ihre Zunge in meinem Mund und die Hand ihrer Muschi brachten mich fast zum Überkochen. Wenn jetzt nicht bald etwas passierte, würde es von ganz allein in meiner Hose passieren, dachte ich so bei mir. "Karo, hol meinen Schwanz raus", bat ich sie in einer kurzen Kusspause. Ohne viel Zeit zu verlieren öffnete sie den Gürtel, den Knopf meiner Hose und schob alles ein Stück hinunter. Ohne Hemmungen wanderte ihre Hand in meine Boxershorts und umfasste mein Glied.

"Oh bist du geil", stöhnte Karo auf. "Ja, geil auf dich", stöhnte ich ebenso zurück. Ihre Hand wanderte von meinem Glied etwas hinab zu meinen Hoden und sie begann, diese zu kraulen. Das war der Moment, wo ich ihren Mann noch mehr beneidete. "Ich bin so geil auf dich, dass ich auch nicht mehr lange warten kann", sagte ich zu ihr. "Warten, worauf?", fragte sie schelmisch. "Dir meinen Schwanz in deine geile Fotze zu schieben", stöhnte ich auf. Karo nahm ihre Hand, umschlang meinen Schaft und drückte ihn leicht zusammen als sie dann sagte: "Marco, du weißt doch, dass meine Fotze für deinen Schwanz tabu ist, oder?"

Ich ließ mir den Schock nicht anmerken und drückte meine Finger nun immer fordernder in ihre Scheide hinein als ich sie dann doch fragte: "Karo, das meinst du doch nicht wirklich ernst, oder?" Meine letzten Hoffnungen wurden dann zerstört, als Karo mir dann sagte: "Doch, da kommt nur der Schwanz von meinem Mann rein."

Die Zeit blieb stehen. Unfähig meine Finger zu bewegen, versteifte sich meine Hand. So rücksichtslos in die Realität zurückgeholt hatte ich den Eindruck, dass mein vollkommen steifer Pimmel nur innerhalb von 1 Sekunde auf den Bruchteil seiner vorherigen Länge zusammensank. Karo wollte mich nun wieder küssen und bemerkte meine Reaktion auf ihre Antwort. "Aber Marco, dass hatte ich dir doch schon gesagt. Ich dachte das war klar." "Ja, ich dachte das war neulich auf dem Weihnachtsmarkt so, aber ich dachte, dass jetzt, wo wir uns ein wenig besser kennen...", druckste ich herum. "Dass du mich dann einfach so ficken darfst?", beendete Karo meinen Satz. "Um ehrlich zu sein ja", sagte ich halblaut. Karo schaute mich mitleidsvoll an und meinte nur: "Ich finde dich ja nett und attraktiv, sonst wäre ich nicht mit dir hier, aber mehr darf einfach nicht sein." Als sie sah, dass ich nichts sagen wollte fuhr sie fort: "Ich blase dir deinen Schwanz ja auch noch gerne und verwöhne dich wie du magst, aber für deinen Schwanz ist hier unten bei mir Sperrgebiet."

Jetzt kam der Moment, wo man als Mann die Wahl hat. Genau wie Kinder es früher machten. Es gibt die Möglichkeit zu bocken, oder einfach einen auf Mitleid zu machen. Und dann gibt es noch den dritten Weg, den ich nun beschreiten wollte. Ich zeigte erst einmal Verständnis und versuchte dann erst an ihr Gefühl zu appellieren. In Bruchteilen entwickelte ich meinen Plan. Ich sagte ihr, dass ich es schweren Herzens akzeptieren würde und begann nun wieder, meine Finger in ihrer feuchten Muschi zu bewegen. Karo schien es mit Erleichterung aufzunehmen und wandte sich wieder meinem Schaft zu.

"Komm setzt dich auf den Tisch da vorne", bat ich sie, sich auf einen alten Holztisch zu setzen, der sonst für die Ablage diente. Ich stellte mich vor sie und streifte ihr nun auch die Schuhe und die Söckchen ab, so dass sie nun ganz nackt vor mir saß. "Schieb deine Fotze näher an den Rand", bat ich sie und nahm ihre Oberschenkel und zog sie ebenfalls an den Rand der Tischkante heran, während sie ihren Po etwas anhob. Ich kniete mich nun erneut auf den Boden und senkte mein Gesicht in ihren Schoß hinab, der das Ziel meiner Träume war.

Während ich meine Zunge in ihr versenkte, nahm ich meine Hände zur Hilfe und streichelte Karo an allen Ecken und Ende, um ihr ein Lustgefühl zu vermitteln. Zusätzlich dazu versuchte ich sie mit dirty talk etwas mehr anzuheizen. "Massier dir deine geilen Titten, so wie du es eben gemacht hast", schlug ich ihr vor. Karo fragte dann: "Macht dich das an?" "Ja, du hast doch wahnsinnig geile Titten, da wäre es doch schade, diese zu vernachlässigen, oder?" "Hm", stöhnte Karo nur auf und begann ihre Brüste zu kneten. Ich legte nach und meinte dann: "Da würde ein Schwanz doch perfekt zwischen passen, oder?" Karo meinte nur: "Ja bestimmt", und stöhnte weiter. "Ich wette, dass dein Mann da gerne drauf abspritzt?" Karo stöhnte nur noch. "Aber geiler ist es doch bestimmt für dich, wenn dein Mann in deine geile Fotze spritzt, oder Karo?" Ganz tief drückte ich nun 4 Finger in ihre Fotze und ich spürte, wie sich die Muskeln zusammenzogen und sich die Muschi verengte. Karo stöhnte nun auf, immer lauter, immer kürzer wurde ihre Atmung, bis sie schließlich in einem langen "Jaaaaaaa" zusammenbrach und ermattet auf dem Tisch liegen blieb.

Nun schaute mich Karo nach einigen Sekunden an und lächelte. "Das war ein geiler Orgasmus den du mir da eben beschert hast Marco." "Habe ich doch gerne gemacht", sagte ich nur und ergänzte noch: "mir hat es doch auch Spaß gemacht." "Aber jetzt hattest du ja gar nichts davon", meinte Karo und bot direkt daraufhin an: "Ich würde ihn dir auch jetzt richtig schön blasen, bis dein Sperma spritzt." "Dürfte ich dir auch auf deine geilen Titten spritzen?", fragte ich sie, um sie heiß zu machen. "Wenn du das geil findest, gerne." "Wo würdest du das Sperma denn hinhaben wollen?" "Ich fänd den Gedanken geil wenn du meine Titten besamst", sagte sie dann und stand auf. "Komm setz dich hin und gib mir deinen geilen Pimmel", bat sie mich.

Ich war mir nicht sicher, ob jetzt der richtige Moment war, um meinen Plan umzusetzen, aber ich wollte es nun versuchen. Ich sagte dann relativ nüchtern: "Weißt du, wir sollten jetzt lieber aufhören." Karo, die meinen Schwanz schon zwischen ihren Fingern hatte schaute mich an und fragte: "Warum denn das?" Ich druckste etwas herum und meinte dann: "Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll, aber ich habe davon geträumt, dich gleich zu ficken, alles andere wäre da nur ein schlechter Ersatz." Karo schaute mich mit großen Augen an und meinte dann: "Und was erwartest du nun von mir?" Ich fühlte ihre Finger, die meine Vorhaut hin und her schoben und sagte nur: "Erwarten? Nichts, wieso denn auch?" Karo schaute mich an und sagte dann: "Nein, das finde ich jetzt aber blöd."

Gefühlte Minuten vergingen, bis Karo dann meinte, ob es nicht reichen würde, wenn ich mit meinem Schwanz mal einfach nur durch ihre Schamhaare streichen dürfte. Ehe ich auf diesen Vorschlag eingehen konnte, streifte mir Karo die Hose und auch die Boxershorts komplett aus. Dann setzte sie sich wieder an den Rand des Tisches und zog mich an meinem Schwanz zu sich heran, bis dieser nicht mehr weit entfernt von ihren Schamlippen lag.

Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände und legte ihn vor ihren Schamhaaren ab. Langsam streifte sie die Vorhaut hin und zurück, so dass man die glänzende Feuchtigkeit auf meiner Eiche gut sehen konnte. Mit ihren Füßen umklammerte sie meinen Hintern und zog mich so näher zu sich heran. Es waren nur noch Millimeter, die uns trennten. "Schau mal, es sieht so aus, als könnten die beiden doch ganz gut miteinander", sagte ich scherzend, um sie von ihren aktuellen Bedenken abzulenken. "Meinst du?", fragte sie und schaute mich an. "Ich hatte noch nie so einen dicken in mir." "Ich denke schon." "Wenn ich es dir sage, würdest du ihn rausziehen?", fragte sie mich unsicher. "Na klar", antwortete ich und bemerkte, dass mein Plan aufgehen könnte.

"Komm", sagte sie, "schieb mir deinen Schwanz in meine Muschi." "Aber nur wenn du es willst", sagte ich noch einmal, obwohl ich schon eine Siegesgewissheit hatte. "Komm, bevor ich es mir noch anders überlege, aber wenn ich es sage, ziehst du ihn raus." Langsam drückte ich meinen Schwanz gegen ihre Pforte und gemeinsam schauten wir zu, wie sich meine Eichel den Weg zwischen ihre Schamlippen bahnte. Ich spürte die enge, feuchte und doch warme Umgebung, die meinen Penis umschloss. Auch Karo stöhnte nun etwas auf als ich ihr langsam den Teil meines Körpers in ihre Muschi schob.

Ganz vorsichtig zog ich ihn wieder aus ihrem Reich hinaus. Karo schaute mich an und meinte nur: "Ich habe doch noch gar nichts gesagt." "Ich weiß", sagte ich und lächelte. "Ich will nur, dass es für dich unvergesslich wird", sagte ich und schob ihn genauso langsam wieder hinein in ihr offenes Lustloch. Karos Füße hingen immer noch hinter meinem Hintern und ließen es nicht zu, dass ich weiter zurückweichen konnte. Ich stellte mich nun ganz nah vor Karo und zog ihren Oberkörper zu mir heran. Ich küsste sie und gierig öffnete sie ihre Lippen. Gerade als wir in einem heftigen Zungenkuss verfangen waren, begann ich nun unauffällig, sie heftiger in ihre geile Muschi zu ficken.

Gemeinsam stöhnten wir und es fiel mir schwer, mich zu beherrschen. Ich begann sie zudem noch an ihren Brustwarzen zu streicheln und ich spürte, dass ihr diese Behandlung gefiel. Ich spürte wie sich mein Schwanz immer heftiger in ihr rieb und es konnte nicht mehr lange dauern, bis er explodierte. Schließlich trennten sich unsere Münder. Gemeinsam atmeten wir nun beide heftig in den Raum und stöhnten um die Wette. "Karo, es ist so geil, dich in deine geile Fotze ficken." "Marco, darf ich dir etwas gestehen?" Ohne eine Antwort abzuwarten sagte sie dann: "Ich habe noch nie mit einem Mann so gesprochen, wie mit dir." Ich konnte mir zwar denken, was sie meinte, aber ich stellte mich dumm. "Wie meinst du?" "Na so wie wir reden, Wörter die wir hier benutzen", stöhnte sie, während wir uns weiter im Takt bewegten. "Ist es denn schlimm?" "Nein, ich denke, es macht mich geil", stöhnte sie und lächelte dabei. "Hat dir noch nie ein Mann gesagt, dass du eine geile Fotze hast?" "Nein!" "Noch nie, dass es geil ist, dich schön zu ficken?" "Nein!" "Noch nie, dass du eine geile Frau bist?" "Nein", schrie sie nun auf und ich spürte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. "Noch nie, dass du eine geile Fickfotze bist, die jeder Mann gerne überall besamen würde? Die einen so geilen Arsch hat und so stramme Titten, dass man immer nur an Sex nur denken kann?" Karo wurde immer unruhiger.

Wie die Kaninchen fickten wir uns gegenseitig im Takt und schoben ihren Leib über den Tisch hinweg. Jetzt war der Punkt gekommen, den letzten teil meines Plans umzusetzen. "Du Karo, ich fürchte ich muss ihn langsam herausziehen, sonst kann ich für nichts mehr garantieren." Karo sagte nichts sondern bewegte sich nur weiter. Langsam aber sicher zog ich meinen Schwanz nun immer weiter aus ihr hinaus. "He, was machst Du?", stöhnte Karo. "Ich befürchte ich komme gleich und dass wäre der späteste Moment, wo ich ihn herausnehmen könnte." "Und was ist mit mir?", fragte sie mich. Ehe ich noch antworten konnte, zog sie mich zu sich zurück und in einem leicht hysterischen Tonfall schrie sie mich an: "Komm, und schieb deinen Pimmel in meine Fotze. Du kannst mich doch nicht einfach so hier liegenlassen."

Spätestens jetzt ließ ich alle Gedanken fallen und wusste, dass ich der süßen Maus gleich mein Sperma in ihre geile Fotze spritzen würde. Ohne nachzudenken schob ich ihr nun meinen Schwanz erneut tief in ihren Kanal und gemeinsam suchten wir den Takt unserer Leiber. Gemeinsam krallten wir unsere Körper aneinander fest und genossen die Leidenschaft des Augenblicks der uns umgab. "Oh Karo es ist so geil, dich zu ficken", stöhnte ich mittendrin heraus als ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sich mein Freund ergeben würde. Und um sie und auch mich noch geiler zu machen schob ich nach: "Gleich spritze ich dir mein Sperma hinein." Karo zeigte sich begeistert von dieser Sprache und sagte nur halblaut: "Ja Marco, spritz mir dein Sperma in meine geile Fotze. Schieß mir den Samen hinein. Komm und fick mich schön durch, dass es mir gleich wieder kommt."

Ich spürte, wie sie ihr Becken immer heftiger bewegte und ich war der Meinung, dass auch sie kurz vor dem erlösenden Orgasmus stehen müsste. "Karo, ich will, dass es dir auch kommt, wenn ich dich ficke. Wenn mein Saft in deine geile Fotze spritzt." "Marco, ich komm doch gleich, komm fick mich, stoß härter zu und drück mir deinen Pimmel so tief rein, wie du kannst. Komm und fick deine Karo schön durch." Obwohl unmöglich, versuchte ich meine Stöße noch zu beschleunigen und drückte immer fester meinen Körper gegen den ihren. "Ja ich komme jetzt, ich komme jetzt Karo, ich komme jetzt", schrie ich noch, als sich mein Schwanz auspowerte und der Saft in mehreren Schüben entwich. Ich spürte, wie Karo sich versteifte und sie mit einem langen "Jaaaaaa, mir kommts doch auch, oh ist das geilllll", ebenfalls artikulierte.

Karo legte ihren leicht verschwitzten Oberkörper zurück und stützte sich mit den Armen ab. Da ich gerne noch in ihr bleiben wollte, ging ich die Bewegung ein kleines Stück mit und begann nun einfach an ihren Brüsten zu knabbern. Wohlig stöhnte sie auf und meinte nur: "Komm und küss mich." Gemeinsam versanken wir wieder in einem tiefen Zungenkuss, während ich sie streichelte. Ich spürte die Flüssigkeit unserer Körper an meinem Schaft entlanglaufen und auch mein Oberschenkel blieb nicht trocken. Wir genossen die Zweisamkeit noch einige Minuten, ohne dass einer etwas sagte. Langsam spürte ich, dass mein kleiner Freund auch schrumpfte und als er schließlich aus ihr entwich meinte Karo nur: "Danke dass du mich überzeugen konntest."

Ohne etwas zu sagen, schaute ich sie nur an. "Darf ich dir etwas gestehen?" "Klar." "Mein Mann war der Erste und auch bisher der Einzige für mich. Ich habe jung geheiratet und mir hat auch nie etwas gefehlt. Bis eben du in mein Leben für mich und irgendwie ist jetzt alles ganz anders. Ich kann nicht sagen, ob das was ich getan habe richtig oder falsch ist, ich kann nur sagen, dass es mir gut gefallen hat." "Karo, mir hat es sehr gut gefallen und ich finde dass du ein wirklich nettes weibliches Wesen bist", sagte ich nur und ergänze dann: "glaub bloß nicht, dass ich mich an jede verheiratete Frau heranmache." "Nein, das glaube ich schon nicht", lachte sie und meinte dann: "aber wir sollten uns mal langsam wieder auf den Weg machen, bevor man uns vermisst."

Ich nahm eine Packung Taschentücher, die in der Hose war, die noch auf dem Boden lag und gemeinsam versuchten wir uns wieder herzurichten. Wir zogen uns noch an und verließen schweren Herzens den Kellerraum. Bevor wir ins Treppenhaus zurückgingen gaben wir uns noch einen langen Kuss und lösten uns dann voneinander. Als Karo sah, das ich noch etwas sagen wollte meinte sie nur: "Ich weiß es nicht Marco, ich muss mir erst über ein paar Dinge klar werden."



Teil 2 von 2 Teilen.
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