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Man kommt sich näher (fm:Schlampen, 2688 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2011 Gesehen / Gelesen: 34808 / 28353 [81%] Bewertung Teil: 8.83 (122 Stimmen)
Die Radtour geht weiter. Geheimnisse kommen ans Tageslicht.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Plötzlich presste Kay seinen Schwanz tief in mich. Er schwoll an und dann spürte ich es heiss in mich spritzen.

Als ich die Augen öffnete, sah ich Dennis, der draussen vor der Tür stand und hinein sah. An seinem roten Kopf erkannte ich sofort, dass er alles beobachtet hatte.

Ich wollte aufspringen, aber Kay hielt mich, bis er seinen Samen in mich gepumpt hatte. Grinsend drehte sich Dennis um und ging Richtung Zelt.

Das Wasser wurde abgestellt. Panisch zog ich meine Hose hoch und ging schnell Richtung Waschhaus.

"Deine Frau war überwältigt" sagte Kay zweideutig zu Karl.

Als ich zurückkam, war Kay mit seinem Motorroller zum Einkaufen unterwegs.

Wir frühstückten noch kurz und setzten dann unsere Tour fort.

Mir war wieder die Aufgabe zu Teil geworden, das Tempo zu bestimmen. Mittlerweile wusste ich auch warum. Jeder der Beiden hinter mir, starrte auf meinen Hintern und geilte sich mehr oder weniger auf.

Na ja, warum auch nicht dachte ich, es gibt Schlimmeres.

Wir fuhren bis zum frühen Nachmittag, als schlechtes Wetter aufkam.

"Das sind noch ungefähr 30 km bis zum Platz" sagte Karl sorgenvoll und sah sich den Himmel an.

"Das wird bestimmt nur ein Schauer. Wir sollten ihn vieleicht dort drüben in der Scheune abwarten" schlug ich vor, "ausserdem bin ich etwas kaputt."

Die ersten Tropfen fielen. "Ok, wird besser sein. Aber wir müssen uns beeilen."

Kaum hatten wir die Scheune erreicht, prasselte es auch schon los. Vereinzelt war Donner zu hören.

"Na das kann ja wohl dauern "brummte Karl, "ich mache mal mein Nachmittagsnickerchen." Er holte eine Decke heraus, breitete sie über dem Heu aus und legte sich darauf. Kurze Zeit später schnarchte er leise vor sich hin, während der Regen immer heftiger auf das Dach trommelte. Ich verspürte einen immer stärker werdenden Druck auf der Blase. Hinausgehen war bei dem Wetter nicht möglich, einhalten aber auch nicht mehr lange. Möglichst unauffällig bewegte ich mich in den hinteren Teil der Scheune. Einige aufgeschichtete Strohballen boten eine Art Sichtschutz. Schnell zog ich die Radler herunter und hockte mich hin. Es war eine Wohltat. Plötzlich stand Dennis vor mir und sah auf mich herab. Hektisch versuchte ich die Hose im Hocken hochzuziehen.

"Warum so nervös?" fragte er leise," ist doch nichts was ich nicht schon gesehen hätte." Ich stand auf und zog die Hose hoch.

"Bitte Dennis, das ist einfach so passiert" versuchte ich es freundlich.

"Ist ja auch nicht schlimm" sagte er leise und sah mich mit bohrendem Blick an," ist auch viel geiler einem echten Fick zuzusehen." Ich bemerkte wie sich in seiner Shorts sein Glied versteifte. "Was wäre es dir denn wert, dass dein Mann nichts erfährt?" fragte er lauernd. "Willst du mich jetzt erpressen oder was?" entgegnete ich mit etwas Unsicherheit in der Stimme. "Nein, so was mache ich doch nicht." Langsam kam er auf mich zu. "Ich könnte dich ja auch einfach poppen" fuhr er fort.

Mein Blick fiel auf die Ausbeulung in seiner Hose. Ich musste schlucken. Mit diesen Ausmassen hatte ich nicht gerechnet.

Dennis stand dicht vor mir. "Also?" fragte er erneut. "Dennis bitte " unternahm ich einen neuen Anlauf.

"Nichts bitte! Ich will dich ficken! Jetzt und hier und schnell, bevor dein Mann aufwacht. Du könntest ihm aber auch erklären, was du im Camper getrieben hast."

"Meinst du, du hättest etwas davon, wenn du mich jetzt zwingst" appellierte ich an ihn.

"Ich zwinge dich doch nicht" grinste er böse," du hältst einfach deinen prallen Hintern hin, wie du es heute morgen schon mal gemacht hast. Freiwillig. Mehr nicht."

Ich musste schlucken.

"Vielleicht ergibt es sich mal etwas gemütlicher.." begann ich erneut.

"Ich will es nicht gemütlich, ich will ficken. Dein Arsch und deine Fotze geilen mich schon den ganzen Tag auf. Also was ist jetzt? Bückst du dich jetzt wie heute morgen oder nicht?"

An seinem Blick erkannte ich, dass es ihm ernst war.

Langsam drehte ich mich um und trat an einen Strohballen. Meine Daumen glitten in den Hosenbund und schoben ihn herunter. Ich trat aus der Hose und beugte mich vor.

"Ist es das was du willst?" fragte ich leise.

Ich spürte ihn näherkommen, hörte wie er die Hose abstreifte. Ich streckte den Po raus und schloss die Augen.

Plötzlich strich sein harter. heisser Penis zwischen den Pobacken auf und ab. Hektisch versuchte er ihn in meine Möse zu stecken, traf aber nicht den Eingang. Teilnahmslos wartete ich ab.

Siedendheiss wurde es mir bewusst - er hatte noch keine Erfahrung, sein erstes Mal.

"Dennis, warte, ich..." sprach ich ihn an. In diesem Moment stöhnte er hinter mir auf. Er zuckte zusammen und der erste Strahl heissen Sperma spritzte zwischen meine Pobacken. Aufstöhnend pumpte er Schub um Schub auf meinen Po, die Schenkel und zwischen meine Beine.

Ich hielt still und liess ihn gewähren.

Als er fertig war, richtete ich mich auf, drehte mich um und sah ihn an. Betroffen stand er vor mir, den steifen, spermaverschmierten Schwanz noch in der Hand.

Ich zog ihn dichter heran, zwischen meine gespreizten Schenkel. "Es war dein erstes Mal, oder?!"

Mit gesenktem Blick nickte er. Ich griff zwischen uns, bekam den Penis zu fassen. Vorsichtig rieb ich ihn. Ungläubig stöhnte Dennis auf. Ich sah ihm tief in die Augen, während ich ihn dichter an mich heranzog. Langsam fuhr ich zwischen meinen nassen Schamlippen mit der Eichel auf und ab. Ich plazierte die Eichel dicht an meinem Eingang, dann schob ich langsam mein Becken vor. Die Spitze drang leicht ein. Ich lächelte Dennis an, während meine Hände auf seinen Po wanderten. Langsam drückte ich ihn vor und der Schwanz glitt in meine aufnahmebereite Möse.

Dennis starrte mich an, konnte anscheinend nicht glauben was da gerade geschah. Ich presste ihn dichter an mich. Als ich seine Schamhaare an meiner rasierten Muschi spürte, begann ich leicht mt dem Becken zu kreisen. Abwechselnd zuckte mein Schoß vor, massierte den in mir steckenden Stamm. Dennis schloß die Augen. Ein Zittern lief durch seinen Körper. Ich konnte fühlen, wie sich seine Pomuskeln anspannten. Er wollte zurückgehen, aber diesmal drückte ich ihn fest gegen mich. Mit einem leisen Stöhnen ergab er sich seinem Schicksal und spritzte erneut. Meine Möse Presste sich um das zuckende Glied, molk es regelrecht aus.

Diesmal wurde sein Schwanz schnell weich und kleiner, rutschte heraus. Dennis wollte etwas sagen, ich verschloß aber seine Lippen schnell mit einem Kuss. Wir zogen uns schnell dann, dann ging ich zu Karl und legte mich neben ihn auf die Decke. Sofort döste ich etwas ein.

Jemand schüttelte mich sanft an der Schulter. "Wir können weiter, es hat aufgehört" sagte Karl zu mir und musterte mich. Ich sah seinen Blick über meine Brüste in meinen Schoß wandern.

"Warte ab, heute abend. Das Radfahren muss dich ja ganz schön heiss machen" flüsterte er leise zu mir.

Ich folgte seinem Blick und sah an mir herab. Unter dem dünnen Material der Radler zeichneten sich meine Schamlippen deutlich ab. Sie waren noch geschwollen und geöffnet. Ein feuchter Fleck war deutlich zu erkennen.

Karl sah sich unmerklich um, um dann ohne Vorwarnung seinen Zeigefinger mit dem dünnen Stoff ein Stück in mein nasses Loch zu drücken.

"Heute Abend mach ich es dir richtig" keuchte er geil bevor er aufstand.

Die restlichen Kilometer waren schnell abgespult, der Zeltaufbau ging leichter von statten. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, stärkten wir uns bei einem leckeren Abendessen. Karl fiel es schwer, seine Hände bei sich zu behalten. Immer wieder drängte er auf einen baldigen Aufbruch.

Dennis war Karls Verhalten natürlich aufgefallen. Er verabschiedete sich recht bald und ging schon mal vor. Karl bestellte noch Wein für mich. "Willst du mich betrunken machen?" fragte ich ihn leise. "Hemmungslos und willig" flüsterte er leise zurück und griff an meinen Oberschenkel. "Willig bin ich doch immer" entgegnete ich mit tiefer Stimme, "und hemmungslos bin ich in diesem Urlaub auch."

Karl lachte auf. "Na ja, ich musste dich schon etwas überreden" sagte er etwas lauter.

Ich sah ihm in die Augen. "Du schon" grinste ich ihn geheimnisvoll an," Kay und Dennis durften einfach an meine geile Möse."

Karl verschluckte sich, starrte mich mit offenem Mund an, dann lachte er erneut auf.

"Ja der ist gut. Willst du mich auf die Art heissmachen?" Ich nahm einen Schluck aus meinem Weinglas und sah ihn über dem Rand hinweg an. "Könnte ich das denn damit?" fragte ich leise um dann fortzufahren, "würde es dich geil machen, wenn ich dir erzählen würde, dass Kay mich abends nach unserem Quickie rangenommen hat? Dass er es mir nochmal im Camper besorgt hat, als du die Dusche getestet hast? Dass ich dennis in der Scheune entjungerft habe, als du gschlafen hast?"

Mein Blick wanderte in seinen Schoss. Sein Schwanz presste sich knüppelhart gegen die Shorts.

"Du Miststück " sagte er mit geilem Unterton "so versaute Fantasien kannst auch nur du haben."

Ich lächelte nur weiterhin geheimnisvoll.

Karl winkte die Bedienung heran und zahlte hastig.

"Lass uns gehen" drängte er heftig.

Ich sah ihn nur an und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Langsam glitt sie in seinen Schoss. Mit den Fingernägeln zeichnete ich die Konturen des Schwanzes durch den dünnen Stoff nach.

"So kannst du nicht aufstehen mein Schatz" sagte ich leise zu ihm und sah mich vorsichtig um. Der Speisebereich hatte sich schon geleert, die Gäste hatten sich größtenteils um die Theke versammelt.

Meine Finger wanderten hoch, öffneten die Köpfe der Shorts. Mit einem geschickten Griff zog ich den prallen Schwanz heraus. Karl stöhnte auf. "Was wird das?" keuchte er leise und unsicher. "Nachtisch" entgegnete ich schnell und sah mich nochmal um. Niemand nahm von meinem Treiben Notiz. Schnell beugte ich mich über den Schoß und stülpte meine Lippen um die heiße Eichel. Karl zuckte heftig zusammen, als meine Zunge um den empfindlichen Kranz spielte. Meine Hand umschloss den Stamm fest, während ich heftig an der Eichel saugte. Ich begann den Harten zu reiben. Karl rutschte etwas vor, hob sein Becken. Sein Atem ging schneller. Plötzlich spürte ich einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge. Innerlich musste ich schmunzeln. Das ging ja schneller als ich dachte. Meine Hand- und die Saugbewegungen glichen sich an, trieben ihn immer schneller auf den Point-of-no-return zu.

Karl zuckte zusammen. Der Schwanz in meinem Mund schwoll an. Er presste meinen Kopf tief auf seinen Schwanz, dann explodierte er. Heftig zuckend pumpte er mir Strahl um Strahl seines heissen Samens tief in den Rachen.

Brav schluckte ich alles. Dann liess er sich schweratmend zurücksinken.

Ich richtete mich auf, sah ihn an und leerte mein Glas. Mein Blick ging zur Uhr und wieder zurück.

"3 Minuten" grinste ich, "bin ich nicht gut?"

Ohne eine Antwort abzuwarten erhob ich mich.

"Komm mein Schatz, du hast mir doch noch etwas versprochen!"

Mit erhitzem Gesicht richtete Karl seine Kleidung, erhob sich und folgte mir.

Draussen nahm er mich in den Arm, als wir langsam zum Zelt gingen.

"Du bist so richtig schön versaut" flüsterte er leise," und deine geilen Fantasien. Wahnsinn!"

Wir krabbelten ins Zelt. Dennis atmete gleichmässig. Schnell glitt ich in den Schlafsack. Mit einer schnellen Bewegung streifte ich die Jogginghose ab und reckte meinen nackten Po in Karls Richtung.

Mein Blick ruhte auf Dennis. Der Atemrhythmus veränderte sich plötzlich. Mir schien, als bemühe er sich möglichst schlafend zu atmen.

"Du weisst was du mir versprochen hast" stöhnte ich mit Geilheit in der Stimme, "lange halte ich dir meinen nackten Po und meine nasse Fotze nicht mehr hin!"

Dennis verschluckte sich im Schlaf. Ich wusste es - er tat nur so, als ob er schliefe.

Karl presste sich mit erneut hartem Schwanz an mich.

"Mach nicht so lange, jetzt kannst du mich direkt vögeln, die Blaserei gerade hat mich so geil gemacht, dass meine Fotze fast ausläuft" stöhnte ich ordinär, um die Beiden aufzuheizen.

Karl schob mir seinen Schwanz zwischen die Pobacken und drang ein. Sofort begann er heftig zu stossen. Meine Möse schmatzte und der Geruch von Geilheit zog durchs Zelt.

"Ja gut so" stöhnte ich" besorg es mir so richig. Fick mich ordentlich durch und spritz mir dann die Fotze voll."

Während dieser Worte, glitt meine Hand zu Dennis. Er lag mit dem Rücken zu uns und ich konnte gut um ihn herumgreifen. Wie ich es erwartet hatte, hatte Dennis seinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn vorsichtig.

Ich presste mich an ihn und begann ihn zu wichsen. Im Rhythmus wie Karl stiess, flog meine Faust über seinen Schwanz. Plötzlich zuckte Karl zusammen und stiess heftig zu. der Stoß übertrug sich auf Dennis.

Während Karl stöhnend seinen Saft in meine zuckende Möse pumpte, schwoll Dennis Schwanz zwischen meinen Fingern. Der Riemen zuckte, begann zu pumpen und verströmte dann sein Sperma zwischen meinen Fingern.



Teil 2 von 3 Teilen.
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