Nachhilfe (fm:Verführung, 2259 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cascal | ||
Veröffentlicht: Aug 18 2011 | Gesehen / Gelesen: 26448 / 20445 [77%] | Bewertung Teil: 9.16 (105 Stimmen) |
Kapitel 2 Teil 2 ....auch diesen Teil nun mit Absätzen....... |
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Geruch ist sehr angenehm. Es macht dir doch sicherlich nichts aus, wenn ich mich etwas länger mit deinem geilen Teil beschäftige".
So ganz hatte ich noch immer nicht realisiert, dass soeben eines der heißestem Mädchen die ich kannte dabei war, mir einen zu blasen und so dauerte es einen Moment, bis ich antworten konnte: "Ich kann es zwar noch nicht so recht glauben, dass du mir einen blasen willst, aber tu dir keinen Zwang an, du kannst mit mir anstellen was du willst". Birte kicherte leise: "Das glaube ich gerne, davon träumen noch ganz andere Typen, aber das ist ein anders Thema. Und tu du dir auch keinen Zwang an, irgendwann wirst du nicht mehr anders können, als zu spritzen. Wenn es soweit ist, lass dich einfach gehen. Und jetzt genieße". Ihr Gesicht befand sich nun einige Zentimeter über der Spitze meiner Eichel, sie schob meine Vorhaut wieder nach oben, dann lies sie langsam Speichel aus ihrem Mund tropfen, der sich zunächst in der Vertiefung sammelte, die von ihrer Faust gebildet wurde. Ganz allmählich bewegte sie ihre Faust nach unten, meine Eichel wurde wieder sichtbar und dabei von einer dicken Schicht ihrer Spucke überzogen. Es war einfach nur geil und erregend, was diese Frau in diesem Moment mit mir anstellte.
Auch Janine sah ihrer Freundin fasziniert zu, wurde durch diesen Anblick sehr erregt, sie nahm eine meiner Hände, schob sie sich zwischen ihre Beine, direkt auf ihre Feuchte Muschi, dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Heute gehörst du ganz Birte, aber bitte kümmere dich ein wenig um mich, ich laufe schon regelrecht aus vor Geilheit". Gerne tat ich ihr diesen Gefallen und versenkte zwei Finger tief in ihrer Scheide, während Birte mit meinem Glied das selbe machte wie zuvor. Ihr Speichel verteilte sich dabei über meinen ganzen Intimbereich, sie wiederholte es noch ein paar Mal, so dass auch mein Hodensack nass und glitschig wurde. Die Hand, die mich dort berührte, spielte mit meinen Eiern, presste sie mit sanftem Druck zusammen, gerade so an der Schmerzgrenze, aber für mich unheimlich erregend. Zufrieden mit dem, was sie in den letzten Minuten mit meinem Glied gemacht hatte, blickte Birte nun wieder nach oben, sah meine wachsende Lust in meinen Augen und als sie meine Hand zwischen den Beinen von Janine sah, grinste sie etwas.
Langsam schob sie ihren Oberkörper nach oben, bis sie mein Gesicht erreicht hatte, ihre Zunge leckte sanft und feucht über meine Lippen und ohne mich zu küssen sagte sie: "Schön, dass du Janine nicht ganz vernachlässigst, sondern dich ein wenig um ihre geile Pussi kümmerst. Das werde ich nachher auch noch ausgiebig tun, sie hat sich das verdient. Aber jetzt bist noch du an der Reihe". Sie bewegte sich langsam wieder nach unten, als mein Glied dann genau in dem Tal zwischen ihren Lusthügeln lag, machte sie halt und bat Janine mit gurrender Stimme: " Janine, mein Schatz, würdest du bitte meine Brüste etwas zusammen pressen, ich möchte dieses geile Teil gerne intensiv dort spüren". Janine half ihr natürlich gerne, sie legte ihre Hände seitlich an Birtes Busen und schob diesen eng zusammen, so dass mein Schwanz von dem weichen Fleisch umfangen wurde. Birte bewegte nun ihren Oberkörper leicht auf und ab und durch den vielen Speichel, den sie zuvor auf meinem Glied verteilt hatte, glitt dieses ohne Probleme, aber mit einer sehr angenehmen und erregenden Reibung, zwischen ihren Brüsten hin und her. Das Gefühl war beinahe so, als ob er in eine warme, feuchte Muschi ficken würde und Birte brachte mich dadurch fast soweit, dass ich abspritzte. Sie schien das aber zu spüren, denn sie hatte noch immer eine Hand an meinen Hoden und als diese verräterisch zu zucken begannen, beendete sie dieses, für uns alle Drei so geile Spiel.
Die Haut ihres Busen glänzte auch vor Feuchtigkeit, als Birte sich nun wieder mit ihrem Mund meinem fast senkrecht stehendes Glied zuwandte. Zunächst verteilte sie wieder Speichel mit ihre Hand darauf, dann aber näherten sich ihre Lippen immer weiter meiner glänzenden, feuchten Eichel. Ihre Zungenspitze drang ein wenig in den Spalt, ganz oben ein, dann spielte sie sanft mit dem zarten Bändchen an der Unterseite, um schließlich mit ihrer Zunge von unten kommend, über die Vorderseite meines Schaftes zu gleiten. Dabei übte sie einen leichten Druck auf die Harnröhre aus, wodurch ein Tropfen meiner Vorfreude heraus gedrückt wurde. Diesen tupfte sie mit ihrer Zungenspitze an, prüfte den Geschmack und meinte: "Mhhm, richtig lecker, dein Geruch hat nicht zuviel versprochen. Es tut mir leid, aber ich glaube, ich muss dich richtig leer saugen, denn ich stehe auf richtig gut schmeckendes Sperma". Dabei grinste sie verführerisch und im nächsten Augenblick schlossen sich ihre Lippen fest um meine Eichel, um dann immer weiter nach unten zu gleiten. Dies wiederholte sie noch zweimal, dann leckte sie wieder mit ihrer Zunge an meinem Schwanz seitlich, wieder verschwand mein Glied bis zum Anschlag in ihrem unersättlichem Mund. Zur Abwechslung wechselte sie dann zu meinen Hoden, mit ihrer Zunge und ihren Zähnen reizte sie sanft die empfindliche Haut, abwechselnd saugte sie meine Eier in ihren Mund um sie mit ihrer Zunge zu massieren, dann leckte sie wieder langsam bis zur Spitze meiner Eichel. Dort traten inzwischen vermehrt schon Tropfen meines Vorsekrets aus, die sie jedes Mal mit Genuss ableckte.
Dieses ganze Spiel trieb Birte eine ganze Weile und brachte mich dabei mehrmals bis kurz vor meine Höhepunkt, den sie aber immer wieder geschickt zu verhindern wusste. Um mich etwas von den geilen Gefühlen, die sie mir verschaffte, abzulenken, tauschte ich immer wieder feuchte, intensive Zungenküsse mit Janine, die ich gleichzeitig intensiv fingerte. Dadurch war auch sie kurz vor einem Orgasmus, zögerte diesen aber auch noch hinaus. "Ich möchte gerne mit dir zusammen kommen, wenn es möglich ist" flüsterte sie leise. Birte hatte dies anscheinend gehört, sie unterbrach kurz ihr geiles Spiel mit meinem Schwanz und meinen Eiern, lächelte uns von unten an, wobei wir sehen konnten, dass ihr gesamtes Gesicht nass von ihrem Speichel war. "Keine Angst, ich brauche nicht mehr lange, außerdem möchte ich Mathias jetzt bald spritzen spüren und sehen" dann stülpte sie ihre weichen Lippen wieder über mein Glied, um es erneut in ganzer Länge in sich aufzunehmen. Diesmal nahm sie mich tiefer auf als zuvor, ich konnte spüren, wie ich in ihren Rachen eindrang und meine Eichel dort von ihren Muskeln umspannt und massiert wurde. Als sie ihren Kopf wieder hob, floss noch mehr Speichel als zuvor aus ihrem Mund und über meine Geschlechtsteile, alles glänzte von ihrer Nässe, meine Hoden glitten wie geschmiert durch ihre Finger und ich spürte meinen Samen aufsteigen. Noch einmal nahm Birte mein Glied so tief in sich auf und damit schob sie mich über die Klippe in einen wahnsinnig intensiven Höhepunkt. Meine Hoden zogen sich zusammen und dann schoss mein Sperma in mehreren, harten Schüben aus meiner Eichelspitze, direkt in ihren Rachen. Den ersten Schub nahm sie e sofort in sich auf, dann entließ sie meinen spukenden Schwanz aus ihrem Mund, die nächsten Schübe trafen sie in ihr Gesicht und als dann mein Samen nur noch langsam aus meinem Glied quoll, saugte sie dieses direkt in ihren Mund.
Als mein Höhepunkt einsetzte, versenkte ich meine Finger noch einmal tief in Janines Scheide und der Anblick meines Spermas, das Birte im Gesicht traf löste dann auch bei Janine die Spannung, die sich ebenfalls in einem sehr heftigen Orgasmus entlud. Meine Finger, die tief in ihr steckten, wurden von ihren heißen Scheidensekreten umspült, während sich die Scheidenwände krampfartig um meine Finger schlossen. Das laute Stöhnen, das wir dabei von und gaben, nahmen wir nicht mehr richtig wahr, so sehr hielten uns die Wellen unseres Orgasmus gefangen.
Als wir wieder zu uns kamen, bot sich uns ein umwerfender Anblick. Birte kniete zwischen meinen Beinen, eine Hand streichelte noch immer meinen Schwanz, der langsam seine Härte verlor, eine Hand massierte sanft meine Eier und presste sie leicht zusammen. Die Hand an meinem Glied strich auch noch die letzten Tropfen meines Ergusses aus meiner Harnröhre und verteilte sie auf meiner Haut. In Birtes Gesicht konnten wir die zähflüssigen Tropfen meines Spermas sahen, die langsam herab rannen, um dann zum Teil auf ihren Busen zu tropfen. Sie grinste uns zufrieden an, dann wischte sie sich meinen Samen langsam und genüsslich aus dem Gesicht, um es anschließen auf ihren Brüsten und dort ganz besonders auf ihren harten Nippeln zu verreiben. Sie schien sehr zufrieden mit ihrem Werk zu sein, kam langsam zu Janine und mir hoch und legte sich auf meine Oberkörper. Dann hatte sie noch eine Überraschung für uns bereit, denn sanft öffnete sie mit ihren Fingern zunächst meinen, dann Janines Mund, beugte sich darüber und lies abwechselnd mein Sperma, vermischt mit ihrem Speichel, in unsere Münder tropfen. Das Ganze war einfach nur geil und die Mischung dieser Körpersäfte war einfach nur gut, wir genossen den Geschmack und zum Schluss küsste Birte dann uns Beide noch einmal mit viel Zunge.
Teil 4 von 6 Teilen. | ||
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