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Mein Freund Alex (fm:Cuckold, 3507 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 01 2012 Gesehen / Gelesen: 42338 / 33764 [80%] Bewertung Geschichte: 8.60 (88 Stimmen)
Wie Alex, mein Freund aus der Internatszeit, sich meine Freundin nimmt. Und wie ich zum Diener von beiden werde...

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© anatol Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir waren ein Pärchen seit etlichen Monaten, Und ich war mächtig stolz auf meine Freundin. Sie hieß Monika, war die Tochter einer alkoholverliebten Schneiderin, ich der Sohn eines reichen Baumeisters. Natürlich war es auch das Geld, das sie an mir attraktiv fand. Für mich zählte: Sie war eine Wucht: großer Busen, tüchtige pralle Glocken, eine Wespentaille und ein großer knackiger Arsch, ihre lange braune Haarpracht - es war einfach alles an ihr zu Gierigwerden! Und im Bett... wie gesagt: einfach eine Wucht!

Es war glaube ich das erste Mal seit meiner Jugend, als wir Alex zufällig in einem Innenstadtlokal trafen. Er war mit mir im Internat gewesen und wir hatten damals viel Spaß miteinander. Also freute er sich riesig, mich zu sehen und lud uns gleich zu einem Drink ein.

Nach knapp einer Stunde hatten wir einige Martinis gezwitschert und Alex meinte, es wäre hier ungemütlich, so viele Leute und er würde ein private Atmosphäre vorziehen. Monika kicherte, sie meinte: "Fein! Gehen wir zu Anatol, er hat eine tolle Bude! Da können wir's uns so richtig gemütlich machen!" und klammerte sich dabei ganz fest an meinen Arm, als wäre sie sehr angespannt. Also brachen wir in meine Wohnung auf.

...

Alex saß breitbeinig auf dem Sofa und meinte, auch wenn immer gesagt würde, auf die Größe kommt es nicht an, die Frauen würden einen richtig großen Schwanz schon sehr schätzen. Monika auf dem Fauteuil vis-a-vis kicherte überrascht und nervös. "Nicht wahr" wandte sich Alex an mich, "du kannst es bestätigen, dass mein Schwanz eine beachtliche Größe hat!" Mir war das Thema zwar vor meiner Freundin peinlich, aber dennoch nickte ich.

"Wieso weißt du das!" staunte Monika. Ich wollte mich gerade ausreden, im Internat duscht man eben gemeinsam, aber Alex platzte gleich heraus: "Er hat ihn doch gelutscht, und zwar richtig geil! Nicht wahr?" Ich spürte, wie ich knallrot wurde. Es war wieder so wie im Internat: Alex bestimmte über mich, wie es ihm gefiel und ich ließ es mir gefallen!

- "Was?" Monika starrte mich mit aufgerissenen Augen an, ihre Wangen röteten sich. "Du hast...?" -"Ja, freilich!" lachte Alex, "Wir haben ihn richtig abgerichtet darauf, uns die Schwänze zu blasen. Und wie er blies! Er brauchte nie sehr lange bis wir abspritzten, dann saugte er uns den ganzen Saft aus den Eiern!" - "Also nicht nur einmal, und nicht nur Deinen..., und geschluckt hat er auch alles???" Monika starrte mich weiter an, sprachlos und gierig, was meine knallrote Gesichtsfarbe nur verstärkte.

"Nun lass uns aber nicht länger warten, und zeig deiner hübschen Freundin meinen schönen Schwanz!" forderte er mich auf.

Ich starrte ihn perplex an.... Was verlangte er da von mir...?

"Na komm schon!" lockte er, als würde er mir damit einen großen Gefallen tun. "Denk an die früheren Zeiten: Mach meinen Hosenstall auf und hol Dir Deinen Liebling heraus!"

Ich sah verwirrt von Alex zu Monika. Die war zwar auch überrascht, aber anders als ich schien sie erfreut vom Verlauf des Gesprächs und beobachtete nun gespannt, ob ich auch Alex' Anweisung folgen würde ...

KLATSCH! Bevor ich mich versah, brannte Alex' Hand in mein Gesicht! Er hatte mich geohrfeigt! - so wie er es damals im Internat gern mit mir tat!

- "Ups!" rief Monika, kicherte vergnügt und blickte mich schadenfroh mit erwartungsvoll hochgezogenen Brauen an.

Hatte Sie die Seiten gewechselt? Gefiel es ihr, dass ein fremder Kerl ihren Freund lächerlich macht? Und dabei würde sie vielleicht dessen gerühmten Macho-Schwanz sehen, womöglich gar... ?

Alex sah mich auffordernd an. Ich kannte diesen Blick! In der Angst, dass er noch einmal ausholte - und weil ich wusste, dass es doch keinen Sinn hat, ihm zu widersprechen - tat ich das Undenkbare: Ich wandte mich ihm zu und öffnete den Verschluss seiner Hose. Wie oft hatte ich das in früherer Zeit getan! Ein eigenartiges Gefühl der Vertrautheit -

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