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Mit der süßen Küchenkraft (fm:Dreier, 2267 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2012 Gesehen / Gelesen: 25914 / 20014 [77%] Bewertung Geschichte: 8.38 (58 Stimmen)
Er läd die süße Küchenkraft zu sich ein , doch am zweiten Abend kommt noch ein Freund dazu.

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sondern auch sie drängt auf Runde Zwei. Diesmal ziehe ich sie ins Bett und greife wie sie so vor mir liegt, ihre Fußfesseln und grätsche ihre Beine so wie es geht. Da ich keine Hand frei habe führt sie ihm sich in die Muschi ein. Wieder diese Stöße bis ich anstoße und ihre hektischen Bewegungen mit dem Becken. Da fällt mir was ganz verrücktes ein, was ich gesehen, aber noch nie probiert habe. Ich drücke ihre Beine ganz fest nach oben und lege unter ihren Arsch ein Kissen. Dann steige ich falsch herum auf sie und führe meinen Schwanz an ihre Muschi. "Mann, bis du verrück was wird das?". Gleich bekommt sie was es wird, heftige Stöße in ihre Muschi genau in der verkehrten Stellung was mich richtig geil macht und nicht lange der Abschuss auf sich warten lässt. "Hast du noch mehr solche Überraschungen?". "Ich weis nicht was für dich eine Überraschung ist, aber ich gebe mir Mühe". Sie liegt nun entspannt vor mir und mein Schwanz liegt in ihrer Arschfalte was mich natürlich beflügelt. Ihr Arsch ist aber auch ein Fest, nicht so niedlich wie der von früheren Frauen, schon richtig fraulich rund uns prall. Was Frauen in Prinzip stört macht mich immer geil. Sie schnurrt aber auch schon wie eine Katze und als ich ein Bein von ihr anhebe um sie erneut zu beglücken meint sie nur: "Oh , so lange hat es seit ewig kein Mann mit mir getrieben". Rumms und schon ist er wieder in ihre Muschi versenkt und ab geht die Achterbahnfahrt aufs neue. Aber nicht lange, denn ich kann mich nicht zurückhalten und möchte zum finalen Arschfick übergehen. Als ich die Eichel an ihre Rosette drücke jammert sie: "Nein das geht doch nicht du bist viel zu groß". "Julia du wärst die erste bei der es nicht geht, es schmerzt doch nur wenn du verkrampfst, wenn du locker bleibst wird es ein Fest". Ungefragt stoße ich zu und überwinde die Rosette. Ich lasse ihr einige Zeit um sich an mich zu gewöhnen und dann folgt der Teufelsfick bis tief in ihren Arsch. Sie reibt sich in der Zwischenzeit ihre Muschi und erwartet das ich bei ihr abspritze. Was dann auch noch geschieht. Lange liegen wir noch zusammen bis sie mich bittet sie nach Hause zu fahren. "Bis bald mal wieder, wenn du möchtest", verabschiedet sie sich, als ich sie absetze.

Doch das ,bald' sollte 14 Tage dauern und in einer besondern Überraschung für sie enden. Sie steht einfach nach Feierabend auf den Parkplatz und steigt zu mir ins Auto. "Was ist hast du Lust?". Ich knurre etwas das sie nicht verstehen soll und gebe trotzdem Gas. Was sie nicht wissen soll das ich seit 3 Tagen meinen Kumpel Gerd beherberge, weil er sich von seiner Freundin getrennt hat, oder besser sie hat ihm rausgeschmissen, weil er in ihre Abwesenheit ihre Schwester gefickt hat und vor sie damit auch noch geprahlt hatte. Ich wünsche mir insgeheim, dass sie so drauf ist, dass sie gegen einen Dreier mit zwei Männern nichts hat. Ich halte sie auch nicht zurück als sie ihre Sachen in der Wohnung verstreut und ins Bad will. Aber wie ein Blitz kommt sie wieder heraus. "Da steht ein Mann in der Dusche!". Ich will ansetzen es ihr zu erklären, aber da steht auch Gerd schon, so wir er erschaffen wurde, in der Tür. Zwei nackte Menschen die sich bisher nicht kennen schauen sich an, bis ich Julia einen Klaps auf den Hintern gebe und sie aus ihren Träumen reise. "Das Bad ist frei". Weg war sie. Gerd steht nun fragend vor mir. "Das hättest du mir auch vorher sagen können, wenn du sturmfreie Bude brauchst". "Konnte ich nicht, weil ich es selbst vorher nicht wusste, aber ich habe da eine Idee". "Du meinst, wir sollten sie gemeinsam, lässt sie das denn zu?". "Wir werden es sehen". Doch da steht auch sie schon wieder in der Tür, wobei sie sich notdürftig ein Handtuch um die Hüfte gelegt hatte. Ich bin dran und verschwinde auch schon nackt im Bad. Während ich mich dusche gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf wie es wohl zu dritt mit ihr sein könnte. Ich kann nicht verhindern das sich schon durch die Gedanken mein Schwanz aufrichtet und sich auch nicht wieder beruhigt . Also gehe ich mit wippendem Schwanz zurück zu den zweien. Was ich da erblickte reißt mich fast um, ich war kaum zehn Minuten weg und schon sitzt sie bei Gerd auf den Schoß, der sich an ihre Titten festklammert und seinen Schwanz durch ihre Muschi fahren lässt. Gerd bekommt mich zu erst mit. "Entschuldige, aber sie ist so scharf ich konnte nicht anders". Sie macht fleißig weiter, fragt nur wie beiläufig: "Soll ich zu dir kommen oder kannst du noch warten?". Ich antworte darauf nicht, sondern stelle mich neben sie. "Du hast ja auch noch Hände". Ich hätte sie auch zu mehr aufordern können, aber einmal wäre das gegenüber Gerd unfair ihm so einfach zu unterbrechen und zum andern weiß ich wie empfindlich sie ist und wie sie ausflippt, wenn sie erst mal gekommen ist. Ich lass sie sich erst mal an Gerd abarbeiten und amüsiere mich über ihm (ich möchte schon wissen, was andere Männer denken, wenn sie mir beim Vögeln zuschauen) als ich sehe wie er versucht sich zu wiedersetzen das er ihre Muschi vollspritzt. Als es dann doch geschieht krallt er sich in ihre Titten so fest das sie vor Schmerz aufschreit und seien Fingerabdrücke noch ewig zu sehn sind. Jetzt bin ich aber an der Reihe, Julia bekommt keine Pause, keine Zeit sich zu erholen, im Gegenteil ich bitte sie sich auf das Sofa zu hocken und mich von hinten zu empfangen, aber dabei nicht zu vergessen den Schwanz von Gerd sauber zu lecken. Beides geschieht, auch wenn sie nur komische Geräusche ausstößt, wenn ich bei ihr innen das Ende erreiche, weil sie immer noch Gerds Schwanz im Mund hat der sich wieder fest wird. Ich glaube jetzt ist es so weit, sie soll die Königsdisziplin mit zwei Männer erleben. Deshalb bekommt sie die Eichel an die Rosette und wenig später ist ihr Arsch ausgefüllt. Sie ist über den Angriff so erschrocken das sie Gerd so in den Schwanz beißt das er winselt, aber er überwindet sich schnell, als er von mir ein eindeutiges Zeichen bekommt was ich vorhabe. Ich dränge sie vorwärts auf seinen Schwanz und danach drücke ich sie nach vorne, sodass ihr vorbereitetes Arschloch vor mir liegt. Durch den Damm spüre ich Gerds erregt zuckendes Glied und wenig später haben wir raus wie wir sie gleichzeitig ficken können ohne herauszurutschen. Aus ihren Gewimmer wird irres Geschrei, sie wehrt sich nicht aber sie kneift und beißt um sich in alles was sie erreichen kann bis sie plötzlich nur noch still zuckt und fast in Ohnmacht fällt. Gerd bringt sich noch mal zum Höhepunkt, als ich mich zurückgezogen habe.

"Mann, war das geil", kommentiert Gerd noch sein Erlebnis, aber ich kümmere mich um Julia die immer noch still daliegt und noch am ganzen Körper zittert. Gerd wird verdonnert die Nacht auf dem Sofa zu verbringen und ich nehme Julia in den Arm und bringe sie in mein Bett. Langsam beruhigt sich ihr Körper und sie kuschelt sich an mich an. "Entschuldige bitte", sagt sie leise. "Was soll ich entschuldigen?". "Das du mich so kennen gelernt hast und ich dich mit Gerd geteilt habe". Ich versuche ihr zu erklären das es nichts zu entschuldigen gibt und sie mich auch so geil gemacht hat. "Aber du kannst doch noch?", und sie greift prüfend nach meinen Schwanz, "Komm, ich beruhige ihm". Schon liegt sie auf mir und mein Schwanz verschwindet in ihrer Muschi. "Bitte bleib ganz ruhig und lass ihn drin, wenn ich einschlafen würde". Ich wusste überhaupt nicht wie sinnlich das sein kann, aber auch nicht wie viel Haltung dazugehört das durchzustehen. Immer wieder fällt sie, aber auch ich in den Halbschlaf, bis ich schließlich wegnicke und erst wieder aufwache als sie zwar immer noch auf mir liegt, er aber völlig nass und von ihrer Muschi abgedeckt ist.

Am Morgen haben wir wenig Zeit, müssen auf Arbeit, Julia sagt aber zum Abschied: "Ich mag dich so wie du bist, auch wie gestern, aber ich möchte vorher wissen mit was du mich überraschen willst".

Nun arbeite ich daran sie zu einen gemeinsamen Sexabend mit zwei bekannten Paare zu überzeugen.



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