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Wie er mich einfing (fm:Ehebruch, 2066 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2012 Gesehen / Gelesen: 43945 / 36690 [83%] Bewertung Teil: 9.26 (130 Stimmen)
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Noch bevor er damit fertig war, begann ich mich zu fingern. Langsam liess ich meine Haende ueber meinen Koerper wandern, streichelte sanft meine Brueste, zwirbelte ganz sanft die Warzen, die bereits hart waren. Mittlerweile hatte er sich vollstaendig ausgezogen und wieder traf mich der reine Anblick seines steifen Schwanzes wie ein Blitz. Wie ein Schwert stand es ihm vom Koerper ab. Meine Muschi begann in purer Vorfreude auf den baldigen potenten Besucher sofort noch feuchter zu werden, als sie es eh schon war.

Nun fuehrte ich eine Hand zwischen meine Schenkel, begann die Lippen mit einem Finger vorsichtig zu teilen. Sanft strich ich ueber den Scheideneingang, fuehrte einen Finger vorsichtig ein klein wenig in mich ein. Mit der anderen Hand streichelte ich meine Clit. Ich wurde immer heisser und auch ihn liess dieser Anblick nicht kalt. Sein Glied wurde noch ein wenig groesser, er stand ihm jetzt nicht mehr nur waagrecht vom Koerper ab, sondern sogar deutlich nach oben.

Er begann seinen Schwanz rythmisch zu massieren. Die Geilheit auf mich stand ihm ins Gesicht geschrieben und es zeigte mir, dass er mich wirklich sexy und heiss fand. Das gab mir ein gutes Gefuehl, endlich waren die Karten nicht mehr ganz so einseitig verteilt.

Mittlerweile fuehlte ich meinen Orgasmus herannahen, immer schneller strichen meine Finger ueber die Clit, die bereits hart wie ein Edelstein war. Gleichzeitig schob ich 2 Finger der anderen Hand tief in meine Muschi. Gleich, gleich, gleich wuerde ich soweit sein. Ich schloss die Augen,um meinen Orgasmus auszukosten. "Mach deine Augen auf, ich will deine Augen sehen, wenn es dir kommt" befahl er mir mit cooler Stimme.

Ich oeffnete die Augen, unsere Blicke trafen sich. Da ueberrante mich der Orgasmus, meine Muschi begann unkontrolliert zu zucken, ich stoehnte laut auf , trotzdem liess ich meine Augen offen, blickte ihm direkt ins Gesicht.

Er goennte mir aber nicht einmal den kleinen Triumph, dass er auch gekommen waere. In diesem Moment wusste ich , dass er mich mit seiner sexuellen Ausstrahlung, seiner Dominanz total unterworfen, ja beinahe versklavt hatte. Ich war nur noch eine geile Moese, die alles dafuer tun wuerde, dass er mich besteigt und besamt. Ich war nur reines Fickfleisch fuer ihn, mit dem er nach Lust und Laune verfahren koennte. Immer und immer wieder. Und es gefiel mir.

"Los, lutsch meinen Schwanz" befahl er mir mit kompromissloser Stimme, gerade als mein Orgasmus etwas abgeebbt war. Er zog mich dazu vom Bett hoch, stellte mich auf die Beine, drueckte meinen Kopf herunter, bis ich vor ihm kniete. Sein Schwanz war durch meine Solovorstellung und sein Massieren voll erigiert und ich fing unverzueglich an ihn zu lecken.

"Tiefer, du Schlampe, na mach schon, schluck ihn ganz." Ich gab mir alle Muehe ,aber sein Ding war einfach zu gross und ich musste immer wieder wuergen, so tief war er bereits in meinem Hals. Das schien ihn nicht zufrieden zu stellen, denn unwirsch sagte er: "Das ist wohl nicht gerade deine Staerke, einem Mann einen zu blasen. Muessen wir noch ein bisschen ueben. Aber gut, die Gelegenheit werde ich dir noch oft geben. Los, leg dich aufs Bett, mach schon."

Ich legte mich mit dem Ruecken zurueck auf das grosse bett. Aber auch das war wohl nicht was er sich vorgestellt hatte. "Dreh dich um , leg dich auf deinen Bauch". Dazu packte er mich mit einer seiner Haende und rollte mich gleich selbst herum, so dass ich auf dem Bauch zu liegen kam.

Im selben Moment war er ueber mir und ich fuehlte, wie er seinen Schwanz an meiner Muschi ansetzte. Mit einem heftigen Stoss drang er ohne Umschweife in mich ein. Obwohl ich ganz feucht war, tat es ziemlich weh, aber das war ihm voellig egal. Er begann mich gleich heftig und ruecksichtslos hart zu ficken.

"Du hast einen megageilen Arsch, Schoenheit, macht mich total an. Hat dich schon einmal einer in deine Schokoritze gefickt ? Wahrscheinlich schon,so geil wie du bist. Aber bestimmt noch nie ein so grosser Schwanz wie meiner!" Immer haerter fickte er mich, aber gleichzeitig spuerte ich, wie er einen Finger an meiner Rosette ansetzte und begann diese zu massieren. Ich hatte noch nicht oft Analsex, vielleicht 2-3 Mal und dann auch nur, wenn ich durch Alkohol etwas lockerer war. Noch nie aber mit so einem Monsterschwanz.

Immer fordernder wurde seine Massage an meinem Anus und da fuehrte er auch schon einen finger in mich ein, den Schwanz immer noch tief in meiner pochenden, pulsierenden Muschi. Schnell gesellte sich ein 2. Finger dazu, dann ein dritter. Es war megageil, diesen grossen Schwanz in der Muschi zu haben und 3 Finger im Arsch.

In den Spiegeln sah ich mich selbst, mit lustverzerrtem Gesicht. Und ich sah auch ihn, wie er hinter mir knieend immer wieder seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen versenkte. Unglaublich geil war dieser Anblick, wie mein Arsch emporragte und der riesige Schwanz immer wieder in meine Muschi rein und rausglitt. Ich wurde immer heisser und geiler.

"Ja, ja, , nimm mich richtig hart ran, ich brauch das, ja,ja, bitte, bitte nicht aufhoeren. Oh ja, oh ja, stoss ihn mir ganz tief rein" feuerte ich ihn noch an.

Da zog er seinen Schwanz aus meiner Vagina heraus und setzte ihn an meiner Rosette an. Langsam schob er seine wulstige Eichel cm um cm immer tiefer hinein, ueberwand den Schliessmuskel und mit einem letzten harten Stoss versenkte er sein Ding bis zum Anschlag in meinem Darm. Mit einer Hand griff er nach meinen Haaren und zog meinen Kopf zurueck,waehrend er mich weiter hart stiess.

Der Schmerz liess mich aufschreien, so tief hatte er mich aufgespiesst. Ich fuehlte mich wie gepfaehlt. Aber schon nach kurzer Zeit loeste grenzenlose Lusst den Schmerz ab.

Er stiess mich inbruenstig und ich erwiderte seine Stoesse . Da fasste er von hinten mit einer Hand um mich herum und zielsicher fand er meine Clit, die er sofort entschlossen und wissend reizte. Als Dank griff ich zwischen meinen Beinen durch und massierte seine maechtigen Eier und den prallen Sack.

Wir stoehnten jetzt beide , immer schneller wurden unsere Bewegungen. Ich war kurz davor zu explodieren, als auch er seinem Orgasmus entgegenstrebte. "Ja, ich bin gleich soweit, du geile blonde Stute, ich schiess dir gleich meinen Saft in deinen Fickarsch".

"Gib mir deinen Samen, ich will ihn spueren, spritz es mir ganz tief rein, ohhhjaaaa, ich komme, ich komme, ich komme" In diesem Moment wurde ich durch den Orgasmus geflasht, ich merkte aber noch, wie sein Sperma meinen Darm uberflutete. Dann wurde sein Schwanz langsam schlaff und er glitt aus mir heraus.

Wir blieben noch eine Weile so liegen, bis er mich hochhob und ins badezimmer trug. Er stellte die Dusche an und wir stellten uns gemeinsam unter das herrlich warme Wasser. Wir wuschen uns gegenseitig, was mein Verlangen sofort wieder befeuerte. Ich massierte seinen Schwanz, der auch sofort darauf reagierte und wieder steif wurde.

Wortlos drehte ich ihm den Ruecken zu, streckte ihm meinen Po einladend entgegen und lehnte mich mit den Haenden gegen die Duschwand. Er verstand sofort. Er trat hinter mich und nahm mich wortlos von hinten. Meine Muschi war immer noch so feucht, dass er ohne Probleme seinen Staender in mir bis zum Anschlag versenken konnte. Das warme Wasser war herrlich und verstaerkte das Gefuehl, das sein Megaschwanz in meiner Moese ausloeste. Es dauerte nicht lange und es kam mir . Ich schrie meine Lust laut heraus und wenig spaeter kam es auch ihm und er ergoss sein heisses Sperma tief in meiner Scheide.

Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Waehrend all dieser Zeit sprachen wir kein Wort miteinander. Ich wollte gerade gehen und war schon beunruhigt, weil er mir noch nicht gesagt hatte, wann das naechste Treffen sein wuerde. Und das wollte ich UNBEDINGT. Ich konnte mir bereits nicht mehr vorstellen, auf den Sex mit diesem Mann wieder verzichten zu koennen. Er brachte mich zur Tuere und als ich schon im Treppenflur stand, sagte er: "Hier, Schoenheit. Darauf hast du doch bereits brennend gewartet". Dabei hielt er untermalt mit seinem typischen spoettischen, ueberlegenen Laecheln einen kleinen posted- Zettel hoch.

Mit zitternden Haenden griff ich nach dem Zettel , steckte ihn in meine Handtasche und ging die Treppe hinaus. Als ich auf der Strasse stand holte ich den Zettel sofort aus meiner Handtasche heraus und warf einen Blick darauf. Naechste Woche Donnerstag... ich konnte es gar nicht erwarten...

Fortsetzung folgt...



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