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Black magic man (fm:Cuckold, 3509 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2012 Gesehen / Gelesen: 45636 / 42389 [93%] Bewertung Teil: 9.30 (178 Stimmen)
Es ist soweit: Der Farbige fickt meine Frau. Vor meinen Augen.

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Nachdem ich Kirsten mein Einverständnis gegeben hatte, gingen wir daran, die Vorbereitungen für ihr Abenteuer zu treffen. Wir gingen zusammen in eine Dessousboutique und suchten einen echt heissen, schwarzen body für sie aus, der ihre tolle Figur noch besser zur Geltung brachte.

Als der große Tag gekommen war, machte sie sich so zurecht, dass jeder Mann glücklich gewesen wäre, wenn sie ihn zu ihrem Bettgefährten erwählt hätte. Ihre langen ,dunklen, lockigen Haare, ihre traumhaft feste Brüste, ein durch das jahrelange Balletttanzen knackiger Po und dass alles verpackt in einen unverschämt kurzen schwarzen Minirock mit hochhackigem Pumps , ein ultraenges Top mit Sphagettiträger und darunter der neu gekaufte Body.

Ja es stimmte schon, sie war eine wahnsinnig attraktive Frau und obwohl auch ich nicht von schlechten Eltern abstamme und allgemein als attraktiv gelte, fragte ich mich manchmal , wie es mir gelungen war diese tolle Frau an mich zu binden. Weder zu der Zeit, als wir uns kennelernten noch später mangelte es ihr an Verehrern. Nicht ohne Stolz vermerkte ich häufig auf Partys oder anderen Gesellschaften, wie andere Männer ihre gierigen Blicke nicht von Kirsten lassen konnten, was mir irgendwie schmeichelte.

Da sie auch beruflich viel mit anderen Menschen zusammen war, konnte ich mir ausmalen, dass es auch dort nicht an eindeutigen Avancen fehlen würde. Den ganzen Tag war sie schon aufgekrazt und in hocherotischer Vorfreude, als gegen 20 Uhr ihr Gast erschien.

Wir hatten es so vereinbart, dass sie Madou, so hieß der Farbige, allein empfangen würde und ich erst dazu kommen sollte, wenn die beiden schon miteinander zu Gange wären. Kirsten hatte Madou dies erklärt und er war einverstanden.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass er wohl mit allem einverstanden gewesen wäre, wenn es nur bedeutete, dass er Kirsten endlich auch in ihre Möse ficken dürfte. Ich glaubte ihr, dass sie ihn bisher noch nicht gevögelt hatte, schliessich war sie in der ganzen Angelegenheit von Anfang offen und hatte nicht hinter dem Berg gehalten.

Als es klingelte, begab ich mich in unser Schlafzimmer im 1. Stock und wartete ab. Nach etwa 15 Minuten hörte ich , wie Kirsten und Madou die Treppen nach oben gingen. Sie waren wohl auf dem Weg in unser studio im 2.Stock, denn wir hatten vereinbart, dass dieses tete- a- tete nicht in unserem Ehebett stattfinden sollte, sondern in dem Gästebett .

Unser Studio war eigentlich ein volleingerichtetes kleines Appartement mit Wohn-und Schlafzimmer und es gab sogar ein kleines Badezimmer.Ich wartete noch einige Minuten ab, dann ging ich langsam und vorsichtig nach oben. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich wusste nicht, wie ich auf das reagieren würde, was mich dort erwarten würde. Kirsten hatte wie abgesprochen die Türe nur angelehnt und so konnte ich bequem alles sehen . Und was ich da zu sehen bekam, war fast mehr , als ich ertragen konnte, obwohl ich doch damit rechnen musste.

Wie ich so ins Zimmer spähte, war Madou gerade dabei , Kirsten von ihrem schwarzen Minirock zu befreien. Die Brüste hatte er bereits freigelegt und das Top lag irgendwo am Boden. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, ihre Zungen tanzten miteinander nach dem uralten Ritual, das die Vereinigung der Körper einleitete. Kirsten stand mit dem Gesicht in meine Richtung schauend und als sie mich hinter der Türe stehend erblickte, konnte ich ihr vor Geilheit und Verlangen bebendes Gesicht ganz deutlich sehen.

Das war meine Frau, die sich da in den Armen eines wahren Hünen von schwarzem Mann vor Verlangen und Erregung wand! Sie, selbst bereits bis auf den body entkleidet, zog ihm gerade hektisch sein Hemd aus und als dies geschehen war , knöpfte sie auch schon die Hose des Afrikaners behend und wissend auf. Jetzt stand er nur noch mit einem engen slip bekleidet vor ihr, aber auch dieser war dem Verlangen von Kirsten nicht mehr lange im Wege.

Sie griff mit beiden Händen um seine muskulösen Pobacken und zog den Slip geniesserisch herunter.Da nahm der jetzt völlig nackte schwarze Mann Kirsten wie eine Feder auf die Hände und trug sie auf das Bett. Er ließ sie vorsichtig auf den Rücken sinken und bedeckte ihren

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