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Ramona - Treppensteigen (fm:Sex bei der Arbeit, 3688 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2012 Gesehen / Gelesen: 61030 / 50019 [82%] Bewertung Teil: 9.23 (161 Stimmen)
Ramona's draller Po raubt ihm die Sinne, vor allem beim Treppensteigen und sie geniest sein Interesse.

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Sie lies die Jacke auch an, als sie zum Essen gingen. Die Treppe hinunter konnte sie es fast hören, wie die Frage, was sie wohl unter dem Rock trüge, durch seinen Kopf raste und während des Essens hatte sie ebenfalls den Eindruck, dass es nichts anderes in seinem Kopf gab, als ihr Hintern. Sie war zufrieden, sehr zufrieden mit sich und freute sich schon darauf, was passieren würde, wenn er erst freien Blick hätte. Nachdem Essen stellten sie dann die Tabletts auf das Band und gingen zurück in Richtung ihrer Büros. Erst als sie nur noch wenige Schritte vom Treppenhaus entfernt war, zog sie die Jack mit der Bemerkung aus, "sonst wird es mir zu heisst, bis wir oben sind."

Als sie gerade mit dem ersten Schritt auf die Treppe einbog, fing sie seinen ebenso fassungslosen wie begeisterten und gierigen Blick auf. Er konnte nur noch auf diese herrlich verpackten, drallen Pobacken blicken. Mit jedem Schritt geriet er mehr in Verzückung. Wortlos folgte er ihr ohne an etwas anderes zu denken, als diesen fantastischen Hintern, der verhüllt in den Stretch-Rock aussah, als würde er um den String-Tanga herum explodieren.

"Wir sind am dritten Stock schon vorbei", platzte es plötzlich und unüberlegt aus ihm heraus. "Das macht doch nichts. Wir könnten noch bis in den fünften Stock steigen, wenn es dir gefällt". Er musste schlucken, jetzt was es so weit und sie hielt auch nicht an. "Ja, äh ,... , ja", stockte ihm die Stimme, "ja es gefällt mir." Blödmann, dachte er bei sich, sagt halt was dir gefällt. Er musste tief durchatmen. "Also, ja, mir gefällt dein Po." "Na dann lass uns noch weiter die Treppe hochgehen und geniesse den Anblick." Ihm blieb bei soviel Offenheit fast die Luft weg, doch gleichzeitig war er fast schon stolz, dass er nicht feige geleugnet hatte, sondern ihr ehrlich sein Gefallen ausgedrückt hatte. Und er war froh, dass sie dieses Gefallen wohl genossen. Als sie im fünften Stock angekommen waren, ging sie einfach weiter die Treppe hinauf. Er hatte bisher gar nie gemerkt, dass die Treppe ja noch weiter hoch ging, nämlich bis zu den Ausstiegsluken auf dem Dach. Etwas irritiert, was sie da oben wohl wollte, folgte er weiter dem üppigen Hinterteil. "Wie würdest Du ihn denn gerne sehen", fragte sie ihn, vor ihm weiter die Treppen steigend. Er war schon etwas ausser Atem, was nicht nur an den Treppen lag, doch nun verschlug es ihm völlig die Sprache und er verhaspelte sich so, dass er ganz den Atem verlor und nur noch keuchen konnte, "was"? "Na, wie soll ich mich oben hinstellen, wie soll ich dir meinen Hintern zur Schau stellen", fragte sie ihn ganz direkt, "wozu sind wir denn hier hinauf gestiegen, wenn nicht dazu?"

"Äh, ..., ich weis nicht, hier? Wenn uns jemand dabei erwischt". "Wenn jemand die Treppe tatsächlich bis hier her hoch kommt, dann hören wir ihn ja lange genug." Damit war sie oben angekommen, beugte sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne gegen die Wand und zog ihren Rock hoch, bis über die Hüften.

Erst konnte er gar nichts sagen, dermassen war er beeindruckt, wie diese strammen Schenkel in diesen bombastischen Hintern übergingen. Wie sie da mit leicht gespreizten, durchgestreckten Beinen auf ihren hochhackigen Schuhen stand und ihm ihren fast nackten Po präsentierte.

"Ja, gibt's nichts zu sagen? Hast du die Sprache verloren?", fragte sie herausfordern und dreht den Kopf über die Schultern um seine Erregung zu sehen.

"Fantastisch, der tollste Hintern den ich je gesehen habe". "Der grösste Hintern oder der tollste?" "Beides. Das gehört für mich irgendwie zusammen. Und so herrlich verpackt." Mit diesen Worten kam er die letzten Stufen herauf. Vorsichtig berührte er ihre Schenkel knapp über den Kniekehlen und liess seine Hände dann langsam über ihre warme weiche Haut der Schenkel nach oben gleiten bis er die prallen Rundungen ihrer Pobacken unter den Handflächen hatte. Ein Zittern ging seit der ersten Berührung durch ihrer beider Körper und auch ihr Atem ging jetzt schwerer. Oft hatte sie sich ausgemalt, wie es wohl sein würde, wenn seine Hände ihren Hintern liebkosten und nun war es soweit. Es war ein überwältigendes Gefühl und sie hätte sich so gerne in dieses Gefühl von Begehrenswert und Geilheit fallen lassen, aber es sollten ja nicht alle Stockwerke mitbekommen, wie gut es ihr gerade ging. Sie genoss es, wie seine grossen Hände behutsam tastend immer mehr von ihrem enormen Hintern in Besitz nahmen. Wie sie immer wieder einen Ausflug über ihre Schenkel machten und wie sie auf dem Rückweg manchmal ihrem Dreieck bedrohlich nahe kamen. Dann ging immer ein besonders starkes Zittern durch ihren Körper und ein leises Stöhnen konnte sie dann auch nicht mehr verhindern.

Er wusste gar nicht, wo er zu erst hinschauen sollte bei soviel und so üppigen Rundungen. Langsam gelang es ihm ihren Slip hinunter zu streicheln. Gekonnt hob sie das Bein und half ihm, dass der Slip zu Boden fiel, während er weiter ihre Formen umrundete und fasziniert war, wie stark ihre Rosette arbeitete. Wie sie sich unter der Erregung zusammen zogen und wie enorm weit sie sich dann wieder entspannen konnte. Diesem Schauspiel hatte er nun mehrmals zu gesehen und er war heilfroh, dass er seine Latte schon vorher auf der Treppe so in der Hose sortiert hatte, dass sie jetzt bis zur vollen Grösse wachsen konnte ohne ihn zu schmerzen. Keine Sekunde wollte er die Hände von diesem Po nehmen. Allerdings wollte er diesen Po gerne küssen und trat deshalb ein klein wenig zurück, beugte sich ebenfalls nach vorne und berührte schliesslich mit den Lippen ihre Pobacke. Der Duft ihrer warmen, weichen Haut stieg ihm in die Nase und er nahm den köstlichen Duft ihre feuchten Scham war. Wie betäubt ging er, ihren Po küssend, langsam hinter ihr in die Knie, bis er in einer Position war, die an einen Limbo-Tanz erinnerte. Er war ihrer Duftquelle jetzt so nah, er sah diese daumendick geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen und ihre vorwitzig, sich ihm entgegen streckende Perle. Inzwischen hatte er seine Arme um sie herum geschlungen und seine Hände hatten wieder ihren prallen Po im Griff. So konnte er sich ganz vorsichtig an ihre Perle heran ziehen, ganz behutsam berührte er mit seiner Zungenspitze die Lustknospe und fing dann an sie kreisen zu lassen. Langsam, damit sie nicht zu sehr von ihren Gefühlen überflutet wurde. Ganz langsam ließ er seine Zungenspitze um ihre Lustknospe kreisen, stets so, dass ihre Perle leichte zur Seite gepresst wurde, stets so, dass sich beide um kreisten. Gleichzeitig ließ er seine Hände auf Wanderschaft über ihren Po gehen und erfreut registrierte er, wie sehr sich ihr Zittern zu einem Beben steigerte, wenn seinen Finger die Pospalte hinunter glitten und ihrer Rosette nahe kamen. Er ließ sie stets einen Augenblick dort verharren und war davon beeindruckt, wie stark Ramona's Rosette in der Erregung arbeitet. Er hatte seine Finger flach, der Pospalte folgend, über ihre dunkle Pforte gelegt, als er zu ersten mal ihre Lustknospe zwischen die Lippen nahm und lutschend einsog. Er spürte, dass sie aller grösste Mühe hatte allzu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Es gefiel ihm ausnehmend gut, dass er sie jetzt ständig an der Grenze zum Orgasmus halten konnte. Kaum ließ ihre Anspannung nach, saugte er etwas stärker, leckte er etwas intensiver oder streichelte nachdrücklich über ihren Hintereingang. Jedes mal bebte Ramona und presste ihre Schenkel zusammen, dass ihm fast die Luft wegblieb, was ihn nur noch weiter erregte, denn er liebte diese ekstatische Kraft. Er liebte es zwischen den strammen Schenkeln einer stolzen Frau gefangen zu sein. Er musste sich beherrschen die Entspannungsphasen ihrer Rosette nicht als Aufforderung zum Eintreten zu betrachten. Nicht weil er es nicht gerne getan hätte, er war eigentlich ganz versessen darauf zu erleben, wie enorm ihre darauf folgende Kontraktion sein würde, aber er spürte, dass sie dann nicht mehr zu bremsen sein würde und dass die halbe Firma zusammen laufen würde von ihrem Orgasmusschrei. Also suchte er nach einem Weg ihre Erregung abzubauen, der etwas weniger laut sein würde. Immer noch an der Lustknospe saugen, begann er seine Nase zwischen ihren feuchten Schamlippen zu versenken. Behutsam bewegte er sich dazwischen hin und her, damit sie ihren Orgasmus so gut kontrollieren konnte, dass nicht alle davon erfuhren. Mit einer Hand erfreute er sie weiterhin am Anus, mit der anderen liebkoste er die grossen Flächen ihres Pos, mit der Zunge umspielte er ihre Perle und mit der Nase durchpflügte er, nicht zu schnell, ihre Spalte. Jedes mal wenn er durchfuhr, kam das Beben. Jedes mal wurde es stärker. Ihre Atmung ging nur noch stoßweise und jedes mal drang ein leises Wimmern zwischen ihren Lippen hervor. Nur noch wenige Male musste er sie durchpflügen, dann war sie soweit.

Das Beben und Zucken, dass sie dann in mehreren Wellen durchlief, war allerdings doch viel intensiver und heftiger, als er es jemals bei einer anderen Frau erlebt hatte. Sie presste diesmal die Schenkel wirklich so stark zusammen, dass er Angst bekam, sie könnte ihm das Genick brechen, denn mit jeder Zuckung riss sie auch ihn mit. Ein duzend Male oder mehr zuckte und stöhnte sie, bis sie mit einem letzten tiefen Seufzer endlich Ruhe fand. Noch immer hielt er sich mit beiden Händen an ihrem Hintern fest. Noch immer hatte er ihre Perle im Mund. Noch immer atmete er bei jedem Atemzug befriedigt ihren erregenden Duft ein. Aber er bewegte sich nicht mehr. Kein bisschen. Er wusste, dass sie jetzt erst einmal eine Pause brauchte, dass jede Berührung für sie eher schmerzhaft war, dass sie im Augenblick mit nichts anderem beschäftig war, als nicht zusammen zu brechen.

"Danke, dass du es nicht getan hast", murmelte sie nach ein kleinen Ewigkeit und entspannte etwas ihre Schenkel. Für ihn war es das Zeichen, dass er sie jetzt loslassen konnte. Auf ganz wackeligen Beinen stand sie, ganz weiche Knie hatte sie. "Ja, gern geschehen, aber ich freue mich schon darauf." "Ich brauche dann aber einen Platz, wo ich eine Weile liegen bleiben kann, wenn ich zusammen gebrochen bin." "Hauptsache, du brichst mir dabei nicht das Genick." "Wenn Du es dann wieder so gut machst, wie gerade eben, dann kann ich das nicht garantieren".

Immer noch in Limbohaltung halb unter ihr hängend, fing er an ihr vorzuschwärmen, welchen beeindruckenden Anblick er gerade habe. Dass er sich an keine Bilder erinnern konnte, die so eindrucksvolle Schamlippen und eine so grosse, dicke Lustkospe gezeigt hätten. Und dann noch so feucht, so köstlich duftend, so lecker schmeckend. "Ich würde so gerne noch mal mit der Zunge durch fahren", schloss er seine Schwärmerei. "Ich glaube, jetzt kannst Du mich noch mal lecken".

Und dann leckte er einmal quer durch ihre Scham, von der Perle durch die Spalte bis über die Rosette hinweg, was sie mit einem langen Stöhnen begleitet.

Damit zog er sich dann an ihr hoch und stand auf. Auch sie richtet sich, mühsam, auf, drehte sich zu ihm um und küsste ihn auf den Mund. Er war überrascht, wie tief ihre Zunge in ihn eindrang, wie sehr sie sich bemühte ihn innen auszulutschen.

"Ich finde es so geil Männer zu küssen, die nach Frauen schmecken." "Das merkt man", meinte er lachend, als sie ihn rückwärts gegen die Wand dirigierte und nun ihrerseits in die Knie ging. "Du musst dich doch sicher auch noch entspannen und ich hatte noch keinen richtigen Nachtisch", damit öffnete sie ihm mit flinken Fingern den Gürtel und die Hose. "Wow, das ist aber ein prächtiges Gerät", mit diesen Worten holte sie sein leicht erschlafftes Glied aus der Unterhose. Zärtlich und mit viel Erfahrung und Übung, streichelte sie ihn und beobachtet, wie er wieder an Grösse gewann. Sie sah zu ihm auf und sagte, "also, den kriege ich nicht ganz in den Mund. Aber ich verspreche dir, es geht kein Tropfen daneben", und dann sah er, wie sich liebevoll ihre vollen Lippen um seine Eichel legten, wie unter leichtem Druck, die Lippen sich öffneten und der Eichel immer weiter Einlass gewährten, wie sich ihre Zunge kreisen dem Eindringlich widmeten bis endlich die ganze Eichel in ihrem Mund verschwunden war. Vorsichtig, um das feine Bändchen nur nicht zu stark zu spannen, begann sich ihn zu wichsen. Gleichzeitig umspielte sie mit ihre langen und überaus gelenkigen Zunge seine Eichel, wie er es noch nie erlebt hat.

"Du bist von der Natur nicht nur überaus grosszügig mit Rundungen bedacht worden", stöhnte er, "Du bist aus noch eine begnadete Bläserin".

Er konnte nicht genau verstehen, was sie mit vollem Mund sagen wollte, aber es musste wohl eine Bestätigung sein, denn er war sich sicher, dass sie sehr genau wusste, wie gut sie war und womit sie Männern den Verstand rauben konnte.

Es waren unglaublich schöne Gefühle, die ihre Kunst in ihm auslösten und er wollte jetzt gar nicht mehr dagegen ankämpfen und es hinaus zögern. Er liess sich in den Gefühlsrausch fallen, spürte wie seine Plus beschleunigte, wie seine Atmung immer stossweiser wurde und dann dachte er nur noch 'nicht schreien' und fing an, in gewaltigen Schüben seine Hoden lern zu pumpen.

Jetzt war er es, der leise wimmernd an die Wand gelehnt, mit weichen Knie kaum noch stehen konnte.

Jetzt war er ihr dankbar, dass sie ihm Zeit lies zur Ruhe zu kommen. Sie behielt ihn im Mund und fühlte sich ihm so innig verbunden, so nah.

Als er wieder genug Kraft gesammelt hatte um sprechen zu können, sagte, besser seufzte er, "und ich mag Frauen, die nach Männern schmecken".

Ein Lächeln überzog ihr Gesicht und vorsichtig gab sie eine Penis frei um aufzustehen. Ebenfalls vorsichtig, damit nichts heraus tropfte, öffnete sie ihren Mund um ihm das Ergebnis ihrer Bemühungen zu zeigen. Ausserdem wollte sie testen, ob sie ihn mit vollem Mund würde küssen dürfen. Nicht viele Männer hatte das bisher gemocht, was sie nicht verstehen konnte. Das es ihm gefiel, merkte sie unmittelbar, denn sein Zepter erigiert augenblicklich, als er die köstliche Suppe in ihrem Mund sah und auch keinen Augenblick zögerte, sie zu küssen. Diesmal war es er, der versuchte alles aus ihr heraus zu lutschen und sie teilte gerne mit ihm.

Als sie beide endlich alles geschluckt und sich noch eine Weile umarmt hatten, seine Hände lagen natürlich wieder auf ihrem Po, fiel sein Blick auf ihren Slip, der noch am Boden lang.

"Da liegt noch dein Slip. Darf ich den behalten", fragte er. Sie sah ihn lasziv an und meinte, "nur wenn ich mich damit noch ein wenig abtrocknen kann." "Ich bitte darum".

Sie beugte sich danach und wischte sich minutiös die Schenkel trocken. Dann, ganz vorsichtig, um ihre Spalte nicht mehr als notwendig weiter zu strapazieren, stopfte sie das bisschen Stoff ihres Sting-Tanga's mit drei Fingern tief in sich hinein, bis nur noch eine kleine Schlaufe des Bundes heraus ragte.

Ungläubige Begeisterung durchdrang ihn. Diese Frau hatte immer noch etwas auf Lager, was er nicht erwartet hätte. Nicht einmal in seinen verruchtesten Fantasien hatte er sich solch herrlich unanständigen Dinge ausgedachte.

"Ich glaube, das ist wie bei einem Kräutertee. Der muss mindestens 8 Minuten ziehen", sagte er und sie war begeistert, wie er ihre schmutzigen Einfälle parierte. "Wir könnten die 8 Minuten ja mit Küssen überbrücken", meinte sie und schlang die Arme um seinen Hals. Minuten vergingen und ihre Zungen umspielten sich unentwegt. Er war begeistert, dass sie noch immer noch seiner Sanne schmeckte und sie inhaliert ebenfalls mit einem Hochgefühl den Duft ihrer Scham, den er im Gesicht hatte.

"Ich glaube, der Tee hat jetzt genug gezogen", meinte sie irgendwann und er kniete sich vor sie hin. Mit, "na dann wollen wir mal sehen", begann er behutsam an der Schlaufe zu ziehen. Er musste still lachen vor Begeisterung, wie aus der Tiefe ihres Körper der gut getränkte Slip wieder zum Vorschein kam. Er hielt ihn sich unter die Nase und schnupperte daran.

"Köstlich, einfach köstlich", sagte er, während sie ihm den Penis kundig verstaute, die Hose hoch zog, das Hemd wieder in die Hose stopfte und schliesslich Reisverschluss und Gürtel zumachte.

"Eigentlich will ich dir den Rock gar nicht runter ziehen", meinte er schelmisch und hatte schon wieder seine Hände auf ihren Pobacken. "Geiler Hintern, gell", lachte sie ihn an, "aber der muss halt auch wieder verpackt werden, schliesslich ist er nicht für jedermann" und zog den Rock zurecht. "... und nicht für jederfrau", sagte er als Test. "Nein, auch nicht für jederfrau", offenbarte sie ihm freimütig. "Du hast nicht nur einen geilen Hintern, du bist überhaupt ziemlich geil", bekundete er sein Wohlgefallen an ihren Neigungen. "Und mich freut es, dass Du so tolerant bist". Dann nahm sie ihn an der Hand, küsste ihn noch mal und zog ihn in Richtung Arbeit, während er den Slip in die Hosentasche steckte.

"Weist du, dass du riesiges Glück gehabt hast, vorhin", fragte sie ihn, während sie die Treppe hinunterstiegen. "Nein, wieso." "Ich weis nicht was du getan hättest, wenn ich dich von oben bis unten vollgespritzt hätte. Den Nachmittag arbeiten hättest du jeden falls nicht mehr können."

Er verstand nicht ganz, was sie ihm sagen wollte.

"Wir müssen das erstmal üben, wenn wir alleine sind. Bei so einen phänomenalen Orgasmus wie vorhin, kann ich nämlich so abspritzen, dass du danach gebadet bist, wenn du nicht an der richtigen Stelle absaugst. Und selbst dann kann es schwierig werden, dass Du alles schluckst ohne dass allzu viel daneben geht."

Jetzt verstand er.

"Ist das wahr, du bist eine Spritzerin", fragte er so erstaunt und begeistert, dass er hätte schreien können vor Freude und Glück. Er hätte nie geglaubt, dass er so eine Frau mal in Wirklichkeit treffen würde.

"Schmeckt das gut", wollte er sofort wissen. "Köstlich", antwortet sie ihm, "aber damit muss du bis zum Abendessen warten", vertröstet sie ihn.

Im dritte Stock angekommen, verabschiedet sie sich von ihm für den verbleibenden Tag, auch wenn sie beide wahrscheinlich nicht mehr all zu viel hinbekommen würden. "Auch wenn es schade ist, aber du solltest dir übrigens noch das Gesicht waschen. Du riechst zu gut nach mir", sagte sie und gab ihm einen Kuss.



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