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Regine - meine schöne Nachbarin (fm:Dominante Frau, 4500 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 27 2012 Gesehen / Gelesen: 58958 / 48294 [82%] Bewertung Geschichte: 9.26 (275 Stimmen)
Spät Abends höre ich Geräusche der Liebe und werde erwischt, als ich mir Erlösung gönnen will ...

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Regine - meine schöne Nachbarin

Ich lebte seit einiger Zeit in Nancy, in einem kleinen Zweizimmer-Apartment im ersten Stock eines größeren Mehrfamilien-Hauses. Nach Süden hatte ich einen kleinen Balkon, wie auch all meine Nachbarn. Es war August, ein herrlicher Abend, warm. Ich war wieder spät von der Uni zurück gekommen, meine Doktorarbeit sollte endlich fertig werden, deshalb wurde auch am Wochenende durch gearbeitet. Es war schon dunkel draußen und auch das Haus schien wie verlassen, es war schließlich Mitte August und da sind alle Franzosen im Urlaub. Mit einen Baguette, etwas Käse und einem Glas Rotwein begab ich mich auf den Balkon und entspannte, aß, trank und war zufrieden. Ich lauschte in die Nacht und war glücklich, dass meine Wohnung, obwohl fast mitten in der Stadt, doch so ruhig lag, mit Aussicht auf einen kleinen Park. Der laue Wind raschelte ein wenig in den Bäumen, sonst war außer den gedämpften Geräuschen der Stadt nichts zu hören.

Doch auf einmal war das etwas. Recht rhythmisch, atmen? Dann wieder ein Windhauch, der die Blätter rascheln lies. Stille.

Ich trank einen Schluck, dann hörte ich es wieder - das war ein Stöhnen. Es durch lief mich ein Kribbeln. Hörte ich etwa wie sich ein Pärchen liebte. Nein, das konnte nicht sein. Das bildete ich mir nur ein. Es fehlt mir, "faire l'amour" wie die Franzosen sagten und deshalb wünschte ich mir das zu hören, dachte ich mir. Aber wenn doch. Ich lauschte angestrengt nach links und rechts. Oder oben. Ich trank aus, lauschte wieder. Doch, da war es wieder. Es kam von rechts. Eindeutig. Es war leider noch so dunkel, da der Mond noch nicht aufgegangen war und vom Park her keinerlei Licht kam, dass ich nicht sehen konnte, wo ein Fenster oder die Balkontür offen war. Außerdem sprang die Front des Haus doch ein wenig zurück und lag noch mehr im Dunkeln.

Aber es war da, leise, ein leises, stoßweises Stöhnen. Ich hatte noch nie mitgekommen, wie andere sich liebten. Es kam eindeutig von rechts. Dort wohnte auf dem gleichen Stock wie ich auch meine hübsche Nachbarin, halb Araberin, halb Französin, fast schwarze Augen und schwarz-braunes Haar. Wir hatten uns hin- und wieder im Treppenhaus oder in unserem Hausflur getroffen, kurz gegrüßt und dann ist jeder wieder seines Weges gegangen. Sie war jedes mal sehr geschmackvoll, klassisch und doch ausgesprochen weiblich gekleidet. Einmal war sie gekommen, weil ihre Waschmaschine Probleme bereitet hatte - ob ich die Maschine reparieren könne, hatte sie gefragt. Ja, konnte ich. Verstopftes Sieb, deshalb lief das Wasser nicht mehr ab. Seitdem waren wir per Du, aber mehr auch nicht.

Ich hatte sie schon seit Tagen nicht mehr gesehen. Ob sie sich da mit einem Mann liebte? Das Stöhnen wurde immer deutlicher und ich immer erregter. In welcher Stellung sie es gerade trieben, ging mir durch den Kopf. Ich holte mich noch einen Schluck Wein, lauschte wieder, ob es wirklich von ihr kam.

Ob sie ihn ritt?

Ob sie sich im Doggy-Style von hinten stoßen liess?

Wie ihre Brüste dabei wohl schwingen?

Oder lutschen sie sich in 69?

Ich zog mir das T-Shirt und die Hose aus, trank das zweite Glas Rotwein aus, lauschte weiter. Nein, sie lutschten sich nicht. Sie wurde gestoßen und das immer schneller. Warum war ich mir so sicher, dass sie es war.

Ich hatte begonnen mich zu streicheln und der Rotwein machte mich mutig und enthemmt. Wie wäre es auch noch die Unterhose auszuziehen und nackt in der warmen Nacht zu stehen, dem Liebesspiel zu zuhören, sich vorzustellen wie sie es treiben. Es war angenehm, wie die laue Nachtluft meinen befreiten Steifen umströmte. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab. Immer deutlicher war das Liebestreiben zu hören. Jetzt konnte man sogar hören, wie sein Bauch gegen ihren Po klatschte bei jedem Stoß. Ich war mir sicher, er nimmt sie von hinten und das immer härter. Ich musste mich immer wieder bremsen, sonst wäre ich gleich so weit gewesen.

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