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Der Keller (fm:Gruppensex, 6908 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2012 Gesehen / Gelesen: 49371 / 51001 [103%] Bewertung Geschichte: 8.98 (128 Stimmen)
Städtereise endet in einem schmuddeligen Keller mit vier Pennern

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© Gubold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Gattin Tanja und ich nahmen uns für ein Wochenende eine Auszeit und beschlossen, uns die Stadt Karlsruhe genauer anzuschauen. Freitag Nachmittag kamen wir in unserem Hotel an und überlegten, was wir am Abend machen könnten. Der Portier des Hotels empfahl uns, nach dem Abendessen den Besuch der Cherie-Bar, einem Etablissement mit Live-Strip, falls uns solche erotischen Darbietungen interessieren würden.

Meine Frau war darüber zwar nicht gerade begeistert, aber ich konnte sie mit dem Hinweis, dass wirklich nichts dabei wäre, sich ein paar nackte Damen anzuschauen, überreden. Also duschten wir uns und kleideten uns für den Abend entsprechend an. Ich hatte meiner Frau ein sexy Outfit zusammengestellt: eine kurzes ärmelloses schwarzes Seidenkleid und dazu Stiefel mit 10 cm hohen Absätzen, welche ihre wohlgeformten Beine so richtig gut zur Geltung brachten. Außer einem schwarzen String trug sie darunter nichts, denn ich wollte, dass sie keinen BH trägt, damit ihre geilen Nippel deutlich zu sehen wären.

Nachdem wir uns angekleidet hatten, machten wir uns auf den Weg zu einem guten Restaurant, wo wir ausgiebig speisten und eine Flasche Wein zusammen tranken. Dermaßen beschwingt begaben wir uns nun zur Cherie-Bar, wo wir uns an einen kleinen Tisch etwas abseits der Bühne setzten. Ich bestellte bei der leicht bekleideten Kellnerin zwei Cocktails mit viel Alk drin und wir warteten, bis die erste Dame ihre Tanz- und Stripkünste offenbarte. Im Laufe der folgenden Stunden begutachteten wir die durchweg ansehnlichen Tänzerinnen und nahmen noch etliche der hervorragenden Drinks zu uns, was insbesondere bei meiner Gattin schon erhebliche Wirkung zeigte.

Kurz nach Mitternacht hatten wir beide dann genug gebechert und geguckt und beschlossen, uns auf den Weg zurück zum Hotel zu machen. Tanja war schon ziemlich beschwipst, daher musste sie sich auch bei mir einhaken, damit sie mit ihren hochhakigen Stiefeln nicht auf die Nase fiel. Von meiner Zivildienstzeit kannte ich mich am Europaplatz noch relativ gut aus, daher sagte ich, wir könnten eine Abkürzung nehmen, um in unser Hotel zu gelangen.

Während wir durch kleine Straßen und Gassen gingen, meinte meine Frau, dass sie durch den Alkohol und die Darbietungen der Stripperinnen derartig geil geworden wäre, dass sie so schnell wie möglich einen harten Schwanz zwischen die Beine brauchen würde! Ich lachte und freute mich über die Aussicht, mit Tanja noch eine geile Nummer abziehen zu können. Unterdessen waren wir in eine schmale Gasse geraten, die nur von sehr wenigen Straßenlaternen beleuchtet wurde. Rechterhand sah ich plötzlich einen Mann auf einer Bank sitzen oder vielmehr liegen, daneben waren einige schmutzige Plastiktüten platziert. Es musste sich wohl um einen Obdachlosen handeln, was in dieser nicht gerade feinen Gegend auch kein Wunder gewesen wäre. Als wir an dem Kerl vorbeigehen wollten, fuhr er ruckartig auf und starrte uns an. "Haste mal eine Kippe für mich armen Kerl, Kumpel?" fragte der Typ mit rauer Stimme. Ich zog meine Zigarettenschachtel aus der Hemdtasche und reichte dem Penner einen Glimmstängel. "Brauchst du auch Feuer, Kamerad?" fragte ich den Mann, was dieser jedoch verneinte. Tanja zog mich am Arm und wollte wohl so schnell wie möglich weitergehen, als der Knabe an der Zigarette ziehend meinte "Geile Tussi haste da, Bruder!". Lachend erklärte ich dem Wermutbruder, dass die "Tussi" meine Ehefrau wäre. "Mann, hast du aber ein Glück, so eine geile Schnitte zur Frau zu haben!" antwortete er. "Ich heiße übrigens Hans" erklärte er daraufhin. "Ich bin der Marc und das hier ist Tanja" entgegnete ich dem Penner, zündete mir nun ebenfalls eine Zigarette an und bemerkte im Schummerlicht der Laterne, dass der Obdachlose meine Gemahlin mit gierigen Blicken musterte. "Meine Frau gefällt dir wohl augenscheinlich recht gut, wenn ich auf die Beule in deiner Hose schaue!" sagte ich grinsend zu ihm. "Ja, das kann ich wohl kaum bestreiten. Bei diesem geilen Anblick kann einem schon die Hose platzen, Kumpel. Wart mal, ich hol meinen Schwanz raus, damit er etwas frische Luft schnappen kann!" sprach der Typ, öffnete den Reißverschluss seiner verschlissenen Hose und förderte ein monströses Glied zu Tage! Selbst im halbsteifen Zustand war der Riemen des Penners mindestens 20 bis 23 Zentimeter lang und auch enorm dick und fleischig! Mir blieb bei diesem Anblick die Spucke weg, und auch Tanja rief erstaunt "Was ist das denn für ein riesiges Monster!". "Tja, da staunt ihr beiden aber, stimmt's? So was hast du bestimmt noch nicht gesehen, Süße, hab ich recht?" johlte der Penner und fing nun auch noch an, seinen mächtigen Fickkolben richtig hart zu wichsen.

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