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Silvester in der alten Heimat (fm:Ehebruch, 2932 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2013 Gesehen / Gelesen: 51746 / 44115 [85%] Bewertung Geschichte: 9.12 (282 Stimmen)
Ein Mann feiert eine harte Neujahrsnacht mit der verherateten Nachbarin seiner eltern.

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Silvester in der alten Heimat

Ein Mann von Mitte dreißig verbringt Silvester bei seinen Eltern in einem Dorf in der tiefsten Provinz? Meine zukünftige Ex-Frau hätte mir dazu sicherlich einige Takte erzählt, was ihrer Meinung nach spießig, nicht angemessen und überhaupt total lächerlich ist. Da ich allerdings zum ersten Mal seit zehn Jahren von ihren Bemühungen, mich zu erziehen, verschont blieb und endlich aufgehört hatte, mich darum zu kümmern, was andere von mir hielten, verbrachte ich den Jahreswechsel bei meinen Eltern - mit denen ich mich im Übrigen sehr gut verstand. Und ein paar Tage Ruhe nach dem stürmischen Auszug der ehemaligen Liebe meines Lebens aus unserem Haus konnte ich gut gebrauchen.

Nach den Feiertagen war es Zeit, die Vorräte wieder aufzufüllen und so fanden mein Vater und ich uns nach Weihnachten auf dem Supermarktparkplatz wieder. Ich schob gerade den Einkaufswagen zurück, da grüßte mich eine Frau, die ebenfalls ihren Wagen zurückbrachte, mit einem strahlenden Lächeln. Aufgefallen war sie mir ja schon vorher, aber jetzt betrachte ich sie eingehend aus der Nähe. Anfang, Mitte dreißig, das süße Gesicht von einer rabenschwarzen Mähne eingerahmt. Ihre aufregenden Kurven steckten in engen Jeans und hohen schwarzen Stiefeln. Unter ihrer kurzen Lederjacke konnte ich eine rote Bluse sehen, die erfreulich eng war und zu Spekulationen über ihre recht großen Brüste einlud. Ich grüßte genauso strahlend zurück und freute mich, dass mich eine unbekannte Schönheit offensichtlich interessant fand. Da hatte ich mich natürlich geirrt - vermutlich war mein Mangel an Sex in der letzten Zeit daran schuld. Als wir uns den Autos näherten, sah ich, dass meine unbekannte Schönheit zumindest mit meinem Vater bekannt war. Wie ich erfuhr, war sie eine Nachbarin meiner Eltern. Sie war also gar nicht an mir interessiert, sondern nur freundlich gewesen, weil sie mich mit meinem Vater gesehen und messerscharf geschlossen hatte, dass ich der Sohn des Hauses sein müsse. Nun ja, wäre auch zu schön gewesen. So stellten wir uns vor, plauderten noch ein wenig und ich erfuhr, dass meine Schönheit - Jana - mit ihrem Mann Timo seit einigen Jahren drei Häuser weiter in der gleichen Straße des Dorfes meiner Eltern wohnte.

"Ihr Sohn ist aber sehr nett", sagte sie schließlich zu meinem Vater gewandt.

"Na ja", gab ich lächelnd zurück, "es kommt zwar schon mal vor, dass mich schöne junge Frauen einfach so angrüßen, aber leider nicht so oft, wie ich das gerne hätte. Deshalb freue ich mich ganz besonders, wenn das mal passiert." Sie lachte und funkelte mich aus ihren blauen Augen neckisch an.

"Wir sehen uns hoffentlich noch, bevor du wieder abreist?" fragte sie als wir uns verabschiedeten und sah mir dabei tief in die Augen.

"Natürlich", sagte ich und erwiderte ihren Blick, "wir sollten uns unbedingt besser kennenlernen." Irgendwie hatte ich Zweifel, dass sie mich so intensiv kennenlernen wollte, wie mir das vorschwebte, aber träumen wird ja wohl erlaubt sein.

Wir sahen in der Silvesternacht wieder, als wir auf der Straße unser Feuerwerk abbrannten und mit den Nachbarn auf das neue Jahr anstießen. Jana und Timo kamen auch dazu und ich stellte erfreut fest, dass Jana noch hinreißender aussah. Die hochhackigen Stiefel waren die gleichen, aber dazu trug sie diesmal einen schwarzen dünnen Rock, der zwar nicht sehr eng war, dafür aber einiges von ihren heißen Oberschenkeln sehen ließ, die in schwarzen Strümpfen steckten, die glücklicherweise weit davon entfernt waren, blickdicht zu sein. Unter der Lederjacke trug sie diesmal einen cremefarbenen Rollkragenpullover, der so dünn und eng war, dass absolut keine Spekulationen über ihre Titten mehr nötig waren. Straff, perfekt geformt in Größe C und offensichtlich herrlich fest, wie ich bemerkte. Sie war unaufdringlich, aber perfekt geschminkt und ich war sofort hin und weg. Mein bestes Stück hatte sich blitzartig versteift und wurde noch härter, als sie mich überraschte, mich heftig umarmte, auf die Wange küsste und mir ein frohes Neues wünschte. Offensichtlich hatte sie schon einiges an Sekt getrunken, aber ihr verdorbenes Lächeln und der heiße Blick, den sie auf die Stelle meiner Hose warf, wo sie zweifellos meine brettharte Latte gespürt hatte, machten einen sehr nüchternen Eindruck auf mich. Ihr Mann Timo schien auch überrascht von der Anhänglichkeit seiner Frau und war offensichtlich nicht erfreut darüber. Er schob das dann aber wohl auf

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