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Tokio Underground (fm:Exhibitionismus, 3876 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2013 Gesehen / Gelesen: 24419 / 18357 [75%] Bewertung Geschichte: 9.24 (75 Stimmen)
Andrea war wieder unterwegs. Diesmal nicht in der Tokio Metro, sondern in einem Underground-Club. Auch diesmal lebt sie ihre Bedürfnisse voll aus und erlebt neue Abenteuer

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© xBluna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nochmal an. Ich schaue mich im Spiegel an, schon der Anblick ist mehr als appetitlich, der Stoff schmiegt sich weich an die Hüften, wird durch die knappe Kette etwas nach unten gezogen. Durch den Zug drückt sich die Kette wie ein normaler G-String auch zwischen die Hinterbacken, ist dort aber deutlicher als ein normaler G-String spürbar. Doch beim Anblick vorne stört mich jetzt mein kleiner Rest Schamhaare, den ich immer stehen lasse. Also kurzentschlossen schnell ins Badezimmer und weg rasiert damit. Gleich wieder den String angezogen, ganz nackt sehen die Perlen wirklich noch besser auf dem Schamhügel aus. Doch nun passiert schon auf den paar Schritten zurück in mein Zimmer wieder der wahre Wahnsinn an den Schamlippen. Die Perlen drücken sich dazwischen, bei jedem Schritt reiben sie an den Wänden, rubbeln an der Klitoris, nach wenigen Bewegungen wird mein Kitzler hart, und die Perlen reizen ihn nun noch mehr.

Meine Säfte fliessen schon wieder reichlich, ich lege mich sehr erregt auf meinen Futon und führe meinen geliebten Vibrator an meine Muschi, schalte die Massage ein, führe ihn zwischen meine feuchten Schamlippen - doch heute enttäuscht er mich, ich finde einfach keine richtige Befriedigung. Ich will kein Plastik mehr, ich brauche einen richtigen Schwanz, ich will hartes Fleisch in mir und Muskeln auf mir spüren, Schweiss riechen und dabei hören wie mein Partner stöhnt, bis ich sein Sperma in mir spüren kann.

Ich muss raus in die Stadt! Ich ziehe einen kurzen Rock und eine Bluse und darüber ein Jacket an, bin schon an der Tür, als ich mich im Spiegel sehe. Das hat doch überhaupt keine Wirkung!

Also nochmal ganz von vorn. Der kurze weisse Tennis-Faltenrock ist genau das richtige für mein Ziel. Er endet unmittelbar unter den Rundungen meines Hinterns, durch die Falten wippt er bei jedem Schritt, und meine Beine sehen endlos aus. High Heels mit hoher Schnürung machen sie noch schlanker, länger und muskulöser. Ein BH ist überflüssig, nur ein hauchzartes Seidenshirt unter dem Blazer. Durch den dünnen, leicht transparenten Stoff blitzen die Rundungen meines Busens hervor, man könnte die Brustwarzen erahnen, doch der Blazer verdeckt sie vorerst. Meine erregten harten Nippel reiben höchst angenehm an dem weichen Stoff. Der Rock schaut gerade so unter dem Saum der Jacke hervor, er ist so kurz, dass meine Pofalte nun bei jedem Schritt hervorlugt, wenn jemand vor mir sitzt und ich stehe, kann er vielleicht sogar die Perlen sehen. Meine Muschi juckt, meine Beine zittern, Schmetterlinge im Bauch - ich bin so richtig bereit.

Ich lasse mich von einem Taxi (in dem Outfit fahre ich besser nicht mit der Bahn) in die City zu einem nur Insidern bekannten Underground-Musikclub bringen, als Empfangskraft in einem großen Hotel muss man so etwas wissen, doch obwohl es keine Warteschlange gibt, will mich der Schrank von Türsteher trotz meiner leckeren Aufmachung einfach nicht reinlassen. Ich lehne mich an ihn, hauche ihm ins Ohr, was er bestimmt nicht versteht, ist aber auch egal es kommt auf die Wirkung des heißen Atems in seinem Ohr an und führe dabei seine Hand in dem schummrigen Licht unter mein Röckchen. Er macht grosse Augen, nutzt aber die Gelegenheit, um mit den Perlen und meiner sehr feuchten Pussy zu spielen. Es gibt keine weiteren Diskussionen, ich darf rein. Ich glaube, er hätte mich so oder so reingelassen, aber auf die Art hatten wir beide mehr Spass.

Hypnotisierende Musik mit Bässen, die in den Magen wandert, wummert mir auf der Treppe in den Keller entgegen. Auch hier sind nur einige Nicht-Asiaten, meine blonden langen Haare und die fast nackten, langen schlanken Beine sorgen scheinbar sofort für viel Aufmerksamkeit.

Ich hatte bisher angenommen, dass mein europäisches Äusseres dafür gesorgt hatte, dass ich kaum Anschluss, vor allem bei den einheimischen Männern fand, doch hier war ich sofort umringt von neugierigen Männern. Vielleicht war es doch eher meine schüchterne Art gewesen, die häufig als Ablehnung missverstanden wird?

Meine feuchte Möse ist nun gierig geworden, es fühlt sich an, als ob mir der Saft das Bein runterlaufen würde. Kein langes Suchen heute, ich brauche einen Schwanz. Ein gutaussehender junger Japaner scheint mein Verlangen zu spüren, er nimmt ohne langes Fragen meine Hand und führt mich auf die Tanzfläche. Wenn ich mich noch mehr mit dem String, der mittlerweile eher ein Folterwerkzeug ist, zwischen meinen Schamlippen bewege, werde ich noch hier auf der Tanzfläche einen Orgasmus bekommen. Warum eigentlich auch nicht? Es ist ziemlich dunkel hier, nur vereinzelt zucken Scheinwerfer Spots durch die Halle.

Das Lied ist völlig ungeeignet zum Engtanzen, aber das ihm egal, er hat seinen eigenen Rhythmus, ich presse mich willig an ihn, unsere Becken drücken gegeneinander, ich spüre seine neugierigen Hände die von meinem Rücken runter auf meinem Po wandern, seine vorwitzigen Fingerspitzen schieben sich unter den Saum, ertasten meine nackte Haut, ich weiss nicht, ob er hört, wie ich an seine Schulter gelehnt aufstöhne, sie fahren über die Perlenkette und daran entlang in meine Pospalte. Ich spüre deutlich, wie sich sein Glied versteift.

Nun dreht er mich herum, ich lehne mich nun mit dem Rücken gegen seine starke Brust, er umgreift mich mit seinen starken Armen, die Hände gleiten erst über, dann in mein Jacket, sanft über meine Brüste, über meine harten Brustwarzen, Gänsehaut bildet sich auf meinem ganzen Körper, ich werfe meinen Kopf zurück, sehe nur noch die Scheinwerfer an der Decke. Eine Hand wandert langsam, viel zu langsam, weiter nach unten, tastet inmitten der wild tanzenden Menschen unter mein Röckchen, als ob meine Nässe ihn magisch anziehen würde. Trotz der lauten Musik höre ich sein Stöhnen, als er meine Vagina und die Perlen dazwischen ertastet. Er zögert Gott sei Dank nicht sinnlos, sondern fährt mit seinen Fingern gleich tief in mich ein. Meine Knie versagen ihren Dienst, doch er hält mich fest, reibt fordernd über meinen Kitzler, der völlig überreizt mich jetzt tatsächlich schnell zum ersehnten ersten Höhepunkt der Nacht bringt. Ich halte meine Augen geschlossen, geniesse den Augenblick.

Noch nicht wieder voll bei Sinnen lasse ich mich an den noch dunkleren Rand der Tanzfläche führen, ich kniehe mich auf ein Polster der Sitze, die die Tanzfläche umgeben, dann dringt sein Schwanz auch schon von hinten in mich ein, er hat die Perlenkette einfach zur Seite gezogen. Gott, tut das gut, ich will nur noch ficken, stosse dem Eindringling wild entgegen, in der Hoffnung auf den nächsten Orgasmus. Er hat Ausdauer, kraftvoll fährt sein bestes Stück immer wieder tief in mich, das schwarze Monsterteil von gestern war eine interessante Erfahrung, aber hier und jetzt ist er genau der Richtige. Ich stöhne, schreie, keuche, aber die Musik übertönt mich. Ich sehe, dass ein paar Gästen nicht entgangen ist, was hier vor sich geht, und sie schauen uns interessiert zu. Sie sind mir so egal, ich bin wieder so weit, dass nur der nächste Orgasmus zählt, und sie spornen mich eher an, mich noch wilder zu geben.

Er wird schneller, wilder, ist jetzt ebenfalls wohl unmittelbar vorm Höhepunkt, perfekt kommen wir zusammen, tief in mir spüre ich ihn verströmen.

Einmal mehr hemmungsloser Sex in der Öffentlichkeit, was wird nur aus mir? Entwickle ich etwa eine exhibitionistische Ader?

Noch bevor ich wieder ganz zu Atem gekommen bin, führt er mich eine Treppe hoch, in einen Raum, der von einem Bodyguard bewacht wird, der ihn aber freundlich durchwinkt. Innen mit einseitig verspiegelten Fenstern mit Sicht auf den ganzen Club, über den DJ hinweg. Hier hinter der Tür ist die Lautstärke der Musik erträglicher, ich sehe, nachdem sich meine Augen an das hellere Licht gewöhnt haben, in die Gesichter von sechs Männer, alle Asiaten zwischen 25 und 40, und drei Mädchen in sehr knappen Kleidern, eine Asiatin mit zarten, fast kindlichen Gesichtszügen und hinreissenden Mandelaugen, dazu einen eine Latino mit langen dunklen Locken und Wahninns-Rundungen und eine dunkelhäutige Afrikanerin mit sinnlichem Mund und sehr kräftig wirkendem Körper, alle drei total unterschiedlich aber bildhübsch. Sie sitzen alle auf einer Polsterbank im Halbkreis, schauen mich erwartungsvoll an, mein Liebhaber schafft Platz mich auf dem Tisch, der in der Mitte steht, und hebt mich darauf. Ich trinke eine grossen Schluck des angebotenen Champagner. Sie erklären mir, dass es Bedingung wäre, sich hier erstmal allen "vorzustellen". Die fordernden Augen erklären alles. Noch ein Glas, dann schiebe ich meine Hemmungen beiseite. Obwohl ich überhaupt keine Ahnung von so etwas habe, beginne ich lasziv zu der Musik zu tanzen, streife langsam mein Jacket ab, fange an, meine Brüste durch den durchsichtigen Stoff hindurch zu streicheln und zu massieren, die immer noch erregten Nippel erheben sich sichtbar durch den Stoff.

Nach ein paar Takten wird mir auch das dünne Shirt zu heiss, ich bin jetzt in meinem Element, ich entledige mich davon, werfe es einfach achtlos weg, dann beuge ich mich vor, der kurze Minirock entblösst meinen Hintern, ich beuge mich mit geschlossenen Beinen weiter vor, berühre mit den Händen die Füsse, dabei wird ein bisschen von der Perlenkette sichtbar, bevor sie zwischen den Pobacken verschwindet, und ich höre erregtes Gemurmel. Jetzt spreize ich meine Beine soweit wie auf dem Tisch möglich, und nun können sie auch die Perlen zwischen meinen Schamlippen sehen, und auch wie der vermischte Saft von dem Fick auf der Tanzfläche aus mir läuft. Die Situation ist irgendwie surreal und doch erregt es mich wieder ungemein.

Eins der Mädchen, die Afrikanerin, erhält einen Befehl, sie kommt lächelnd zu mir, öffnet mein Röckchen, zieht es mir herunter, als ich meine Beine wieder geschlossen habe, und nachdem ich noch ein Glas, mein drittes innerhalb kurzer Zeit, das sie mir reicht, geleert habe, bedeutet sie mir, mich wieder vorzubeugen. Sekunden später spüre ich ihre weiche, feuchte Zunge in meiner Spalte. Ihre Zungenspitze fährt erst über die Perlen, quälend langsam über jede einzelne, bevor sie plötzlich so tief wie möglich mit ihrer Zunge in mich eindringt und mir dabei das Sperma und meine eigenen reichlich fliessende Säfte aufsaugt, sich dann ausgiebig meiner eigenen Perle, meiner Lustknospe widmet. Aber bevor ich kommen kann, und das hätte nicht mehr lange gedauert, kommt sie leider lachend um mich herum, hilft mir vom Tisch und dann küssen wir uns lange und wild, wobei ich reichlich von den vermischten Flüssigkeiten wieder zurück bekomme.

Ich werde zwischen zwei Männer gesetzt, bekomme noch mehr Champagner, der mir schon heftig zu Kopf steigt, so dass ich gar nicht mitbekomme, dass mir jemand eine Zigarette in den Mund steckt, instinktiv ziehe ich an ihr, ich rauche sonst nur ganz selten mal auf Parties, sie schmeckt aber viel süsslicher als die, die ich sonst mal probiert hatte. "Bestimmt Marihuana" ist das letzte, was ich noch halbwegs klar denken kann, denn dann beginnt die Zeit meines Lebens!

Ich fühle mich fantastisch, diese Menschen hier sind fantastisch, die Wahnsinns-Musik, ich liebe sie, genieße irsinnig, wie sie mich berühren, die Finger an meinen Titten und zwischen meinen Beinen sind total intensiv, ich habe mich noch nie so gut gefühlt, ich werde auf einen Mann gezogen, ein neuer Schwanz drückt sich in meine brennende Muschi, ich habe gar nicht mitbekommen, wie er ihn rausgeholt hat, sein Mund saugt an meinen Brüsten, es fühlt sich so gut wie noch nie in meinem Leben an, ich kann mir selbst dabei zusehen, als ob ich hinter mir stehen würde, muß kichern, als ich mitbekomme, dass das die Spiegel an den Wänden sind. Ich spüre den Stamm in mich hineingleiten, wie in Zeitlupe. Das ist total geil. Bevor ich anfange auf ihm zu reiten, sehe ich neben mir die Dunkelhäutige, die einen Schwanz saugt, als der nach kurzer Zeit hammerhart ist, kommt auch er zu mir herüber. Ich spüre die Eichel an meinem Poloch. Ich kenne Analsex zwar schon, war nicht so begeistert davon, aber zwei Schwänze habe ich noch nie gleichzeitig in meinem Unterleib gehabt. Ich würde mich gern entspannen, bin aber viel zu aufgeregt, aber egal, ich spüre überhaupt keinen Schmerz, nur den harten Schwanz, der sich in meinen Arsch drückt, jede Ader von dem dicken Ding in meinem Darm, bis er bis zu den Eiern in mir steckt. Erst rhythmisch und abwechselnd, aber zunehmend unkontrollierter rammen sie ihre Stämme in mich, ich schreie vor unbändiger Lust, ein dritter Schwanz wird in meinen Mund gestopft, nun bin ich wie geknebelt, aber unendlich geil, ich komme, schon wieder, bitte hört nie mehr auf.

Scheinbar stundenlang ficken sie mich so durch, oder sind es andere, es mir ist egal, immer wieder bekomme ich Champagner und zwischen durch einen Zug an einem Joint, und solange sie mich so auf dem Höhepunkt halten, kann mich jeder, der will, rammeln.

Ich weiss nicht wie spät es jetzt ist, aber meine Beine werden nun doch müde, mir ist schwindelig, ich habe zuviel von diesen komischen Zeug geraucht und viel zu viel Champagner getrunken.

Langsam setzt Katerstimmung ein, eins der Mädchen nimmt mich zärtlich an die Hand, führt mich zu Tisch, dort sind viele weisse Linien, sie selbst nimmt einen Strohhalm und saugt eine der Linien durch die Nase ein. Sie gibt mir den Strohhalm, ich soll als nächste. Ich weiss, dass es Kokain ist, ich schüttle den Kopf, ich will doch keine Drogen nehmen, aber ich fühle mich jetzt so schwach und sie ist so lieb zu mir, alle sind doch so lieb zu mir, sie feuern mich an und ich will nicht, dass die Nacht schon zu Ende ist.

Der Knall ist wahnsinnig, ich fühle mich schlagartig wieder total fit, heute Nacht kann mich die ganze Welt durchficken, ich muss nur Beine dazu bringen, einigermassen geradeaus zu laufen.

Ich bin irgendwie willenlos, als die drei anderen Mädchen mich lachend durch eine Hintertür führen und ein paar Gänge. Plötzlich stehe ich mit ihnen im grellen Scheinwerferlicht auf einer Bühne, wieder nur mit diesem String bekleidet, jetzt umringt von dutzenden lüsternen Zuschauern. Irgendwie sind wir in einen Nachtclub gelangt. In meinem Kopf kreist alles, dennoch mache ich das gleiche wie die anderen Mädchen, die sich im Takt der einsetzenden Musik bewegen. Sie umkreisen mich dabei, immer wieder streicht eine Hand über meinen Rücken, meine Schultern, meinen Bauch. Langsam nähern sich die Hände meinen empfindlicheren Stellen, ich bin kaum noch fähig mich zu bewegen, jetzt spüre ich fast pausenlos Fingerspitzen auf meinem Po, meinen Brüsten, dann auch auf meinem Schamhügel. Obwohl ich heute Nacht mehr Sex hatte als jemals zuvor, erregt es mich ungemein.

Dann fangen sie an ernst zu machen. Ich stelle mir vor, wie geil es für die Zuschauer mit ihren Fotohandys aussieht, die blonde Weiße umringt von den drei hübschen Mächen mit ihren unterschiedlichen braunen Hauttönen, dunkelbraun die Afrikanerin, und mittelbraun die Latina und noch etwas heller mit ihren tollen Mandelaugen die Japanerin. Die kniet sich jetzt vor mir hin, und ich spüre ihren Mund auf meiner Spalte. Gleichzeitig umgreift mich die Afrikanerin von hinten, beisst mir lustvoll in den Nacken, knetet meine Brüste, ich drehe meine Kopf zur Seite, wir fangen an, uns hemmungslos und wild zu küssen. Das Publikum ist ab diesem Moment für mich völlig ausgeblendet, ich kann mich nur noch auf die starken Arme, die mich festhalten, während die Asiatin in meiner Spalte ein Feuerwerk startet, konzentrieren. Wie verrückt reibt sie meinen harten Kitzler, dann merke ich, wie ich wahnsinnig, sogar ein bisschen schmerzhaft, gedehnt werde, doch ich kann eingeengt zwischen den beiden nackten Leibern weder zurückweichen, noch herunterschauen, die Afrikanerin hält meinen Kopf fest und hat ihre wilde Zunge tief in meinem Mund.

Ich spüre, dass die Japanerin ihre ganze Hand in meine Muschi schiebt, ich kann den Druck kaum aushalten, es wird erst erträglicher, als sie endlich mit ihrer Hand durch den engen Eingang hindurch ist, der schmalere Arm tut nicht mehr weh. Aber als sie nun ihren Arm hin und her bewegt, versagen mir die Beine entgültig. Ich sacke zusammen, die Afrikanerin lässt mich langsam auf den Boden gleiten. Sie kniet nun über meinem Kopf, ich würde gern die leckere rosa Spalte zwischen ihren braunen Schamlippen küssen, doch der Faustfick macht mich wahnsinnig vor Geilheit. Ich kann nur noch schreien, stöhnen - der gewaltige Druck, die Finger, die tief in mir meine Nervenenden massieren, ich reisse die Augen auf, explodiere in einem mörderischen Höhepunkt, die Hand rutscht aus meinem Kanal, ein gewaltiger Stoss Flüssigkeit schießt aus mir hervor, sofort stösst sie ihre Faust wieder hinein, fünf- sechsmal stösst sie kraftvoll zu, meine Muskeln kontrahieren nochmal, wieder zieht sie die Hand heraus, noch einmal ergiesse ich mich, dann versagen mir die Sinne, nur noch im Unterbewusstsein spüre ich, dass ich noch zwei oder dreimal mehr komme.

Langsam löst sich der Nebel wieder auf, erst jetzt bekomme ich mit, wie das Publikum jubelt, dann wird es noch lauter, als die Latina wieder auf die Bühne zurückkommt, einen gewaltigen Doppeldildo in der Hand.

Obwohl ich eigentlich schon völlig fertig bin, drehen sie mich um, ich soll mich auf allen vieren hin kniehen, ich spüre, dass sich die Latina hinter mich kniet. Dann fühle ich das glitschige Ende des Dildos. Doch sie drücken es nicht in meine überreizte und überdehnte Muschi, ich spüre wie er gegen meinen Ringmuskel gepresst wird. Ich habe keine Kraft mehr mich dagegen zu wehren, schaffe es gerade so, auf allen vieren zu bleiben. Also versuche ich mich zu entspannen, muss aber doch meine Zähne zusammen beissen, denn es tut doch erstmal ziemlich weh.

Das Publikum schreit begeistert auf, als es sieht, wie ich leide. Nun rutscht das Riesenteil tief in mich. Eine kurze Pause, in der sich die Latina ihren Teil des Dildos einverleibt, dann spüre ich ihren Hintern an meinem. Ihre weiche Haut zu spüren hat nun doch wieder etwas erotisches, so langsam beginne ich auch das Spiel zu genießen. Erst langsam, dann schneller bewegt sie ihren Hintern, ich merke, dass wenn ich meine Backen zukneife, der Dildo tiefer in ihren Darm rutscht. Geht mir die Kraft aus, spüre ich das dicke Ding wieder tief in mir. Das Spiel fängt an richtig Spass zu machen und ich steuere tatsächlich noch einmal auf einen Orgasmus zu.

Aber bevor ich soweit bin, legt sich die Dunkelhäutige vor mich hin. Nur zu bereitwillig versenke ich meinen Kopf zwischen ihre Beine, schlecke ihre exotische Muschi mit all dem Wissen, das ich in den letzten Tagen gelernt habe. Da ich nun nicht mehr so konzentriert auf meinen eigenen Hintern bin, stösst der Dildo lang und tief in mich. Ich komme, mein Schrei durch die saftige Muschi vor mir gedämpft. Jetzt konzentriere ich mich voll auf sie, reibe den Kitzler und stosse erst zwei, dann vier Finger in sie. Sie geniesst diese Vollmassage, genau wie die Japanerin spiegelverkehrt auf der anderen Seite die Zungenspiele der Latina. Annähernd gleichzeitig bringen wir sie zum Höhepunkt, den Dildo immer noch Arsch an Arsch tief in uns versenkt.

Das Licht verlischt, mühsam knoten wir uns auseinander, die anderen führen mich in einen steril wirkenden Umkleideraum. Sie spüren wohl, dass ich sowohl körperlich als auch gefühlsmässig am Ende bin, sie nehmen mich zärtlich in den Arm. Nach ein paar Minuten habe ich mich wieder gefangen und kann wieder lächeln. Nun möchte ich aber doch wissen, mit wem ich heute in dieser denkwürdigen Nacht so viel Spass hatte.

Und so tauschte ich noch mit Aiko, Monifa und Maria die Telefonnummern aus, während wir uns anzogen (die Kleider hatte man uns zwischenzeitlich hinterher gebracht). Für mich hiess das allerdings, dass ich unter dem superkurzen Röckchen nun nackt gehen musste, denn den Perlenstring konnte ich meiner ausgemergelten Muschi wirklich nicht zumuten.

Und ganz klar: Morgen definitiv keinen Sex!



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