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Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 2 (fm:Sonstige, 2442 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2013 Gesehen / Gelesen: 27093 / 22825 [84%] Bewertung Teil: 8.72 (86 Stimmen)
Der zweite Teil...

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© Analdom Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Nein, den habe ich nicht gesehen." Sie drehte sich um und verräumte die letzten Dinge.

"Aber wie kommst Du auf Alex?", fragte ich neugierig.

"Weiß ich auch nicht, ich wusste nicht, wen ich hier sonst kennen könnte, den Du gemeint hast. Wollen wir dann los?" antwortete sie.

"Ja, gerne. Starten wir." Um 7.17h fuhren wir vom Platz, weiter in Richtung Norden der Nordinsel.

Wir fuhren relativ viel an diesem Tag, sahen uns auch immer wieder verschiedene Sehenswürdigkeiten an und parkten am frühen Nachmittag auf einem Parkplatz um zusammen auf die Karte zu schauen und einen Stellplatz für die Nacht zu finden. Während der ganzen Zeit überlegte ich, was das für ein Schreiben gewesen ist und vor allem, wie ich unbemerkt an dieses heran kommen sollte.

Wir hatten uns für einen DOC-Platz entschieden, der ein wenig abseits und mitten in einem Naturschutzgebiet lag. Der DOC-Platz war nicht so leicht zu finden, es war eine lange Schotterstraße, die uns zu dem Platz führte. Nach einer guten halben Stunde hatten wir den Weg geschafft. Neben uns war noch ein zweites Wohnmobil mit einem älteren Paar aus Österreich. Nachdem wir uns mit Dagmar und Franz bekannt gemacht hatten planten wir zunächst im groben die Tour für den nächsten Tag. Während der Planung, wir saßen an einem der fest installierten Picknicktische, kam noch ein weiteres Wohnmobil die Schotterpiste entlang gefahren und parkte neben uns ein. Es waren zwei Männer, ca. 40 Jahre alt und beide normal gebaut. Sie stiegen aus und man begrüßte sich. Die Beiden, Marc und James, kamen aus Schottland und machten wie wir auch, eine Rundreise durch Neuseeland.

Am Abend trafen wir uns dann alle am Wohnmobil von Dagmar und Franz. Jeder brachte was zu trinken mit und in gemütlicher Runde tauschten wir uns aus. Dagmar hatte ein T-Shirt an, welches auch ein Nachthemd hätte sein können. Jedes Mal wenn Dagmar ihr Glas vom Tisch nahm, konnte ich durch die Ärmel erkennen, dass sie keinen BH trug. Auch war der Ansatz ihres stattlichen Busens zu sehen. Nach einer Weile konnte man auch eindeutig die Brustwarzen durch den Stoff des "Nachthemdes" sehen. Dagmar unterhielt sich auffallend und anregend mit Marc. Auch er bemerkte die aufragenden Brustwarzen und auch James schaute die ganze Zeit dort hin. James wiederum unterhielt sich vor allem mit meiner Freundin und ich wiederum mit Franz. Der Alkohol zeigte auch seine Wirkung... Es wurde gemütlicher und die Gespräche intensiver und dadurch auch lauter.

Zunächst ging Dagmar dann zur Toilette, wenig später ging auch Marc zu seinem Wohnmobil um dort zur Toilette zu gehen. Wenige Minuten später hörte ich dann ein leises aber intensives stöhnen. Kurz entschlossen verabschiedete ich mich dann auch zur Toilette. Auf dem Weg zum Wohnmobil lokalisierte ich, woher das Stöhnen kam - es kam aus der Nähe, direkt hinter einem Busch. Ich schlich mich an und sah, wie Dagmar sich in halb gebückter Stellung an einem Ast festhielt und Marc es ihr von hinten besorgte. Es war ein intensiver Fick, wobei Marc so erregt war, dass er das "Nachthemd" von Dagmar unter der Achselhöhle bis an der Naht zum Ärmel aufriss. Ein geiler Anblick, denn so konnte ich die Titten von Dagmar sehen und bekam selber einen Ständer. Marc stieß heftig zu und Dagmar stöhnte. Als Marc am Höhepunkt war, zog er seinen Schwanz aus der Muschi und spritzte Dagmar an. Wohin genau konnte ich leider nicht erkennen. Ein wenig blieb ich noch und sah, dass Dagmar kein Höschen anhatte und das Nachthemd wohl wirklich eines war. Auch waren die Schamlippen angeschwollen und die Muschi schön rasiert. Nun wurde es Zeit wieder zurück zu gehen und ich beeilte mich.

Auf dem kurzen Weg gingen mir wieder einige Gedanken durch den Kopf... Was ist mit Franz, so viel hatte er ja auch nicht getrunken und hätte merken müssen, dass die beiden länger weg waren... Und ich ärgerte mich wiederum über mich selber, es war die Chance, das Dokument zu lesen.

Als ich dann wieder zurück war, hatte sich im Grunde nach nichts verändert - einzig allein saß meine Freundin nun direkt zwischen Franz und James und alle mit dem Rücken zu mir. Franz war ganz angetan von meiner Freundin, seine Hand streichelte ihr Bein und ab und an rutschte seine Hand dann unter den knielangen Jeansrock. Sofort zog meine Freundin seine Hand wieder zurück. James sah dem Ganzen zu und unterhielt sich mit meiner Freundin. Ich wartete den Moment ab, als die Hand wieder unter dem Rock verschwand, bog sofort ins Blickfeld ein und setzte mich neben James. Ich schaute auffallend auf die Hand von Franz, die meine Freundin wieder zur Seite schob. Ich hatte es geschafft, dass sie wusste, dass ich das gesehen hatte.

Kurze Zeit später kamen dann Dagmar und Marc wieder. So merkte man ihnen nichts an, nur Dagmar verriet mit dem Riss und nassen Flecken auf dem Nachthemd, was vorgefallen war. Der Blick durch den Riss zeigte nun deutlich mehr von ihren tollen Titten.

Als dann alle Flaschen geleert waren, ging jeder zurück in sein Wohnmobil. Gerade angekommen, griff ich meiner Freundin unter den Rock und mit dem Zeigefinger direkt unter den String und zwischen die nassen knappen Schamlippen. Meine Hose war offen und mein Schwanz glitt sofort in das kleine Fickloch. Meine Freundin stöhnte auf, ich Griff ihr unter das T-Shirt und zog den BH zur Seite. Ich knetete die prallen Titten und stoß heftig zu. Nach kurzer Zeit drückte ich den Oberkörper auf unseren Tisch und zog den Rock weiter hoch. Nun fickte ich sie langsam, aber mit festen Stößen. Gleichzeitig zog ich die Arschbacken auseinander und konnte ihren Anus und meinen Schwanz in ihrem Fickloch betrachten.

"Wo war eigentlich die Hand vom Franz überall?" Leises aufstöhnen hörte ich bei meiner Frage. "Sie war nirgends."

"Meinst Du, ich bin blind. Ich habe doch gesehen, dass sie unter Deinem Rock war."

"Ja, ok, sie war unter dem Rock." sagte sie stöhnend. Meine Stöße waren noch immer gleichmäßig und fest.

"Wie weit ist sie denn gekommen, ich habe Euch eine Weile beobachtet." log ich ein wenig.

"Da war nichts... Wie lange hast Du hinter uns gestanden. Ich habe nicht gemerkt, dass Du da warst." Stöhnte sie weiter. Eine zusätzliche Erregung war deutlich zu spüren.

"Lange genug... Du lügst mich an." nun setzte ich vieles auf eine Karte. Eigentlich hatte ich ja fast nichts gesehen.

"Oh Mist, da konnte ich nichts zu... Seine Hand hat mich erst nur am Bein gestreichelt... und ist dann..." "Ja, ich möchte es von Dir hören, aus Deinem Mund. Gestehe es endlich!" " ist dann unter meinen Rock gewandert. Seine Hand war zwischen meinen Schenkeln und drückte sie auseinander."

"Warum hast Du Dich nicht gewehrt?" stöhnte ich nun auch und verlangsamte meine Stöße.

"Es war mir wegen James peinlich..." hauchte sie ganz leise.

"Und James hat Dir nicht geholfen?" gab ich zu bedenken.

"Als ich dann aufgegeben hatte, hat Franz mit seiner Hand meinen String zur Seite geschoben und meinen Kitzler gestreichelt. James hat sich zur Seite gelehnt und meine Muschi angesehen."

"Du hast also Dein geiles Fickloch zwei Männern präsentiert. Du bist eine..."

"Bitte sag´ nichts, mehr war nicht. Ich habe Franz dann eine gescheuert und er hat aufgehört und nur noch mein Bein ab und an gestreichelt."

"Es hat Dir anscheinend gefallen, so nass wie Deine kleine Muschi gewesen ist. Hätte ich es nicht angesprochen, würde ich davon nichts erfahren."

"Ich wollte das nicht und es war mir wirklich sehr unangenehm. Aber ja, ich habe es geschehen lassen und habe mich zunächst nicht gewehrt. Es tut mir leid!"

Ich hielt nun den rechten Arm auf ihrem Rücken fest. Gleichzeitig zog ich langsam meinen Schwanz aus ihrem nassen engen Fickloch. "Du hast mich schon ein wenig enttäuscht."

"Du hast also alles mit angesehen und hast mir nicht geholfen. Das verstehe ich nicht. Warum machst Du nicht weiter?" diese Worte sagte sie mit unsicherer Stimme.

"Es ist egal, was ich gesehen habe. Fakt ist, dass Du nicht ehrlich gewesen bist."

Mit einer Hand zog ich eine Arschbacke zur Seite. Langsam schob ich meinen harten Schwanz von unten zwischen die Arschbacken. An ihrem Anus angekommen, verharrte ich und massierte mit meiner Eichel den Anus.

"Du hast mich enttäuscht. Es ist nicht schlimm, was passiert ist. Es hat mich angemacht. Aber es ist schlimm, dass Du mir davon nichts gesagt hast. Du gehörst bestraft!"

Sie blieb ruhig auf dem Tisch liegen. Analverkehr wollte sie noch nie, sie hatte Angst vor Schmerzen und es war mir bisher verwehrt geblieben, sie zu Anal zu entjungfern.

"Bitte, das kann doch alles nicht wahr sein. Ich mache so was nicht mehr. Bitte, lass meinen Arsch in Ruhe."

Ich massierte ihren Anus weiter mit meiner Eichel. Meine Erregung war enorm, doch noch wollte ich nicht kommen, auch wenn es schwer fiel.

"Ich glaube Du hast mich nicht richtig verstanden. Es war nicht schlimm, dass Du Dein enges Fickloch zeigen musstest - ich glaube sowieso, dass es Dir gefallen hat. Ich möchte aber, dass Du mir sagst, wenn so was passiert."

"Ich werde Dir immer sagen, wenn etwas Derartiges passiert. Aber bitte höre jetzt auf. Schiebe Deinen Schwanz in meine Muschi..." stöhnte sie auf.

Ich massierte weiter und meine Eichel drang ganz leicht in den Analmuskel ein. "Gibt es noch was, was Du mir erzählen möchtest? Wenn es noch was gibt, dann sag es jetzt. Wenn ich Dich noch mal erwische oder erfahre, das etwas gewesen ist, dann werde ich Dich mit meinem großen Schwanz Anal entjungfern!"

"Nein, da gibt es nichts mehr, wirklich."

Bei diesem Satz kam ich ohne Vorwarnung und spritze zwischen ihren Arschbacken ab. Mein Sperma floss langsam zu ihrer Muschi. "Du bist eine geile Sau." sagte ich nur noch. "Bitte mache es Dir nun auf dem hinteren Bett selber."

Vollgesaut hörte sie auf mich, setzte sich auf das hintere Bett, an dessen Kopfende unter der Matratze das Dokument lag, und machte die Beine breit. Sie brauchte nicht lange, spielte sich an ihrem Kitzler und kam dann auch, mit eindeutigem und lautem Stöhnen. Die anderen um uns herum hatten dies ganz bestimmt mitbekommen.

Ich hatte nun das Gefühl, dass ich meine Freundin schon bald Anal entjungfern würde. Gespannt auf das Dokument war ich dennoch, wer weiß, was mich noch erwartete.

Vollgespritzt und erschöpft ging meine Freundin dann hoch in den Alkoven und ich tat es ihr gleich. Gesprochen haben wir an dem Abend nicht mehr - wir schliefen sofort ein.

Der Autor bittet die Leser gerne um Zuschriften. Wie soll die Geschichte weitergehen? (dom.analegrande@web.de)



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