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Mein Sexlebenslauf (oder wie ich zum Cuckold wurde) Teil 3 (fm:Cuckold, 4834 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2013 Gesehen / Gelesen: 22348 / 18104 [81%] Bewertung Teil: 9.13 (52 Stimmen)
reale Geschichte meines Sexlebensvon den Anfängen bis zu meinem 59. Lebensjahr

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Recht bald heirateten wir und waren seitdem ein glückliches, wenn auch Kinderloses, Ehepaar. Aber dann, vor zwei Jahren, begann Steffi, an mein Penis herum zu mäkeln und in mir kam der erste Verdacht auf, dass sie eventuell fremdgeht, denn woher sollte sie sonst den Vergleich haben.

Als sie dann im Frühjahr öfter, sehr nass in ihrer Muschi, nach Hause kam und der Geruch ganz eindeutig Sperma war, stellte ich sie an einem Abend, an dem sie besonders Nass war, zur Rede. Weinend gestand sie ihr, dass sie etwas mit ihrem Chef hat und sofort damit aufhören will.

Ich sagte erst einmal gar nichts aber mir fiel sofort wieder ein, wie geil es für mich war, bei anderen Frauen, selbst bei Traudel und Horst und auch bei ihrer Mutter, zuzusehen wenn sie gefickt wurden. Also, schwieg ich erst einmal und überlegte.

Steffi war unsicher weshalb ich schwieg und versuchte mir klar zu machen, das sie nur mich lieben würde, das das mit ihrem Chef nur ein Ausrutscher war. Erstaunt sah sie mich an, als ich sagte, das sie es ruhig weiter mit ihm treiben sollte, aber, das sie mir immer darüber berichten soll und zwar mit jedem Detail. So richtig hatte der Sex mit uns, in der letzten Zeit ja nicht mehr die erhoffte Befriedigung gebracht und ich hoffte so, wieder ein wenig Pepp in unsere Beziehung zu bringen.

Zugegeben, ich dachte dabei mehr an Wifesharing, aber es sollte mein Leben sofort schlagartig umkrempeln wie ihr gleich sehen werdet. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an meine Anfragen und Hilferufe im Frühjahr in verschiedene Foren . Sie zögerte und fing wieder an, mir ihre Liebe zu beteuern aber ich ließ ihr keine Ruhe und wollte jetzt genau wissen , wie es dazu gekommen war.

So erfuhr ich, dass das schon seit 3 Monaten ging, weil ihr Chef plötzlich im Lagerkeller, als sie sich nach Waren bückte, hinter ihr stand und von hinten ihre Brüste massierte. Ich weiß, das Steffi sehr empfindlich an den Brüsten reagiert. Sie hat große, feste Brustwarzen und auch mir ist es schon öfter gelungen, sie allein mit spielen und knabbern, an diesen süßen Kirschen, zum Orgasmus zu bringen. Sie sagte mir dann, das bei dieses Spielen, direkt bestimmte Stellen in ihrer Vagina zucken, die auch beim Ficken gereizt werden.

Da ich das wusste, konnte ich ihr schon vorstellen, wie sie nach kurzer Zeit, willenlos in seinen Armen gelegen hat. Ihr Chef, nutzte die Situation sofort, ihren Slip beiseite zu schieben und seinen Penis in sie einzuführen und schon nach kurzer Zeit, hatten beide ihren Höhepunkt.

Dann geschah eine Woche lang nichts und die beiden gingen sich aus den Weg. Nach einer Woche, zum Geschäftsschluss, wiederholte sich das Spiel im Keller, aber diesmal waren beide so geil, das sie in sein Büro gingen und zum ersten Mal bewusst auf der Klappcouch, miteinander fickten.

Dann kam das Wochenende, wo sie beide zusammen in Hannover, zu einem Lehrgang über das neue Kassensystem waren. Dort verbrachten sie jede freie Minute zusammen im Bett.

Also, war das kein einmaliger Ausrutscher, aber das war mir jetzt so egal, ich war nur noch geil, durch ihre Erzählung, so geil, das ich schon zwischen ihren Beinen lag und meinen Schwanz in ihre, mit Sperma gefüllte Muschi steckte. Wir waren beide rasend, Steffi zerkratzte mir den Rücken und klammerte sich wie eine Ertrinkende fest. Es dauerte nicht lange und ich spritzte meine Sahne in ihre volle Fotze, wodurch sich da ein Spermacocktail bildete. Sie gab auch ihren Teil dazu. Denn, zum ersten Mal seit ich Steffi kannte, spritzte auch sie ab.

Danach lagen wir eine Weile eng umschlungen zusammen. Als wir uns beide erholt hatten, bat ich sie, mehr über ihren Chef zu erzählen. So erfuhr ich, das er Iraner war und er mit seiner Frau und 8 Kindern, nur eine Straße weiter wohnte und das er beinahe affenartig behaart ist. Auf mein Drängen sagte sie mir dann auch, das sein Penis beschnitten, viel länger und auch dicker als ihrer ist, (Kunststück, Ha, Ha, ich weiß, das ich nicht zu den best ausgebauten Männern gehöre.) und das er große Mengen spritzt. Während dieser Erzählung hatte Steffi meinen Pint gegriffen und wichste ihn leicht. Das ging dann ca. 2 Wochen, das wir,

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