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Nur mal Zwischendurch,fremdgegangen (fm:1 auf 1, 1109 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 27 2013 Gesehen / Gelesen: 22717 / 26 [0%] Bewertung Geschichte: 7.88 (60 Stimmen)
Nach einen halben Jahr baggern, geniese ich die Stunden mit Franziska

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Ich heiße Manfred und bin 55 Jahre, verheiratet seit fast 25 Jahren und fühle mich in jeder Hinsicht als Glückspilz. Wirtschaftlich alles in Lot, Familie mit 2 Kinder die flügge sind, alles ok. Sexuell könnte es nicht besser sein, meine Frau hält mich an der langen Leine "ich könnte es auch nicht verhindern" und seit 14 Jahren als wir spürten, das sich alles gleichförmig anfühlt haben wie es mit einem Pärchenklub versucht und besuche ihm auch unregelmäßig immer mal wieder. Aber mehr Lust haben wir auf Dreier egal nach welcher Art oder auch mal Sex mit einen Paar mit Partnertausch. Und unser Silvesterpartys sind bei Gleichgesinnten legendär.

Aber das spielt hier keine Rolle, denn seit einen halben Jahr jage ich nach einen Phantom hinterher und will einfach nur fremdgehen. Das Phantom hat einen Namen und arbeite in der Firma wie ich. Wenn ich mal pünktlich aus der Arbeit komme habe ich sie immer an der Bußhaltestelle stehen gesehen, bis ich eines Tages bei strömenden Regen sie mitgenommen habe. Ihr aufrechtes Wesen, ein bischen schüchtern, aber dann vor allen ihr Vorbau machte mich richtig verrückt nach ihr. Seit dem fahre ich sie fast jeden Tag nach Hause, im Sommer ärgere ich mich allerdings auch darüber das sie immer hoch geschlossen trägt und ich nicht mal den Brustansatz schauen lässt. Langsam kommen wir uns näher, nur wenn ich sie, bevor sie aussteigt umarmen oder küssen will wehrt sie mit der Bemerkung "wenn das mein Freund es sieht" ab. Doch dann kommt der Tag, da fällt sie mir einfach um den Hals und küsst aufregend mit Zunge. Wie musste nicht erst darüber sprechen sie nahm mich einfach mit ihre kleine Wohnung. Als wir uns auf den Sofa übers Eck gegenüber sitzen bricht es ihr als ich nach ihren Freund frage, mit Tränen heraus "den habe ich zum Teufel gejagt, das Schwein hat dich von mir verlangt das ich mich vor ihnen ausziehen soll". Für mich nichts außergewöhnliches, aber das muss ich ihr nicht sagen. Sie kann sie nicht beruhigen bis ich sie in den Arm nehme und streichelnd tröste. Es dauert wohl fast eine Stunde bis ich mich wage eine Hand unter ihre Pulli zu schieben. Noch trenn mich noch ein Hemdchen von ihre Haut , aber auch das ist bald überwunden. Nach und nach werde ich mutiger und schiebe die Hand sogar unter dem BH. Was für ein Busen, warm und weich fast er sich an und lässt sich mit einer Hand nicht umfassen. Den Pulli lässt sie sich noch über den Kopf ziehen, aber beim Hemdchen ziert sie sich "nein bitte nicht, ich schäme mich wegen der großen Möpse". Da hilft auch nicht das beruhigen oder bitten sie bleibt zurückhaltend, nur den BH den sie hervorangelt lässt sie sich abschwatzen. Mein Hemd liegt längst abseits und sie kuschelt sich an mich, das ich ihre Brüste auch durch das dünne Hemdchen spüre. Unser Küsse werden heftiger und ich mutiger und nachdem ich ihr die Jeans geöffnet habe tauche ich in die Jeans ein und suche mir den Weg zu ihre Muschel. Kaum mit den Zeigefinger eingetaucht, höre ich ganz leise "Oh Gott, hör bloß nicht auf". Ich fordere sie aber auf "du aber auch". Auch sie schiebt ihre schlank Hand in meine Hose und stößt überrascht aus "du bist doch ganz glatt": Nachgefragt gibt sie zu "die Männer vor dir waren es nicht" und setzt mit Unschuldsblick dazu "Darf ich mir das mal ansehen": Klar darf sie und ehe sie es sich anders überlegt ziehe mir Hose und Unterhose aus und präsentiere mich ihr, Mit großen Augen betrachtet sie mich und fühlt zuerst mal die Haut drum herum, dann die Hoden. Jede Berührung ist wie ein Blitz, trotz ihre Sanftheit und bringt dem Schwanz in Wallung. Lächelnd und mit einen Kuss begleitet fährt der Zeigefinger die -Naht- herauf bis auf die Eichel lässt ihm kreisend auf dem Schlitz bis der erste Glückstropfen erscheint den sie mit den Daumen verreibt das sie noch deutlicher glänzt. Wieder geht es wieder abwärts, dabei legt sie die Eichel völlig von der Vorhaut blank. Ich schließe meine Augen und auch wenn es mich anmacht Frauen beim Blasen zuzuschauen, diesmal will ich nur genießen. Dann kommt ihre Zunge, später dann noch der Mund hinzu, das ich schon zu zittern beginne. Wenn ich kurzzeitig die Augen öffne kann ich ihre Inbrunst sehen wie sie mit meinen Schwanz umgeht. Doch dann will alle was sich angesammelt hat heraus und ich stammle nur noch ihre Namen in Silben "Fran......zis....ka" und hänge ein "mein Gott ist das schön" noch ab. Die Augen geöffnet sehe ich wie sie die Eichel noch umspannt hält und das Sperma von ihr herabläuft. Ihr lächeln ist jetzt nicht angespannt, es fast etwas spöttisch als sie beginnt jeden Tropfen einzeln aufzulecken. "Entschuldige, ich hatte eigentlich aber mehr vor". "Macht doch nichts, dich bau ich schon wieder auf, aber vorher komme ich zu meinen Recht". Sie macht keinen Hehl daraus das sie von mir geleckt werden möchte und mit der Jeans befreit sie sich auch noch ihren Höschen. Ohne jede Scham legt sie sich vor mich auf das Sofa unpräsentiert mir ihre Muschel. Glatt, glatter geht es nicht, sie muss wohl mehr als rasieren. Die geschwungen kräftigen Schamlippen lassen sich mit dem Fingern leicht öffnen und mir leuchtet ein kräftiges Rosa entgegen was erobert werden will. Mich betört wie immer der süßsauerliche Duft den nur eine Frau entwickeln kann und dann erst der Geschmack. Jedes Fältchen, jeder Knubbel in ihr wird von meiner Zunge untersucht und Franziska -leidet genau so wie ich spornt mich aber immer wieder an nicht nachzugeben. Doch dann signalisiert mir meine Schwanz -Kerl- du solltest ficken. Und ich zwänge mich zwischen ihre Schenkel. Ihre Blick von vorher war verschwunden, jetzt schaut sie nur noch wie ein neugieriges Mädchen, das erwartungsvoll schaut was nun passiert. Lange streiche ich mit der Eichel durch ihre Muschel ich will ihre Reaktion hören oder mindestens spüren, Sie schlingt einfach nur ihre Beine um meine Lenden um mir die Bereitschaft zu signalisieren. Es wird ein Gemisch aus Drücken und Saugen, bis kein Handtuch mehr zwischen uns passt und dann ein unendlich langes innehalten bis sie das aufgetretene Schweigen bricht und "los" befiehlt . Bei mir brechen jetzt alle Dämme, bei ihr auch und wie ficken bis uns der Schweiß an den Körpern herabläuft. Sie vergisst dabei sogar das sie bisher ihren großen Busen verdeckt hatte und lässt sich das Hemdchen hochschieben und ihre schwammigen Brüste durchkneten. Sie fleht mich fast an, als sie schon alles wie in Watte erlebt das ich bis ich zufrieden bin weitermache soll. Es ist mir die Bestätigung wert das ich richtig mit ihr umgegangen bin.



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