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Das Postdoktorat – Teilzeitjob im Pornostudio (fm:Grosse Titten, 8520 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2013 Gesehen / Gelesen: 43754 / 37162 [85%] Bewertung Teil: 9.38 (156 Stimmen)
Physiker aus der Schweiz will in den USA forschen, doch das Stipendium verspätet sich. Er arbeitet im Pornostudio und wird von einer Darstellerin flachgelegt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Am nächsten Morgen fuhr ich zum Studio, wo mein "Rechenzentrum" aufgebaut werden sollte. Das Studio war an einem anderen Ort als das Büro des Geschäftsführer und sah aus wie eine Turnhalle.

Der Portier wußte zwar Bescheid, war aber überrascht, daß ich so früh kam. "Verdammt, keiner fängt hier um halb sieben morgens an, Kumpel!" brummelte er und brachte mich zu meinem neuen Arbeitsplatz, einem Lagerraum, auf dessen Boden sich die Kisten mit Computerausrüstung stapelten und das Mobiliar herumstand. "Viel Spaß" brummelte der mürrische Kerl und zog Leine.

In der Tat, außer mir schien keiner da zu sein und ich sah mich etwas um bevor ich mit der Arbeit anfing. Das Studio war wirklich eine Turnhalle gewesen, mit den üblichen Umkleideräumen und Duschen. Die Umkleideräume waren durch einen Korridor mit der Turnhalle verbunden, an dessen Seiten Lagerräume waren. Unbenutzte Filmausrüstung und Requisiten lagerten dort. Nichts war verschlossen. Einer dieser Räume war mein "Computerraum". Die Filmsets befanden sich in der eigentlichen Turnhalle. Ich warf einen kurzen Blick hinein und sah nur etwas, was wie ein Schlafzimmer mit einem großen Bett aussah, um das die ganze Filmausrüstung herumstand.

Als ich zurück zu meinem "Computerraum" ging, traf ich einen weiteren Frühaufsteher. "Moin", sagte er, "Du bist viel zu früh dran, vor Neun filmen wir hier nicht". "Ich filme nicht", antwortete ich, und der Typ sah mich verdutzt an. "Du bist also nicht der neue Darsteller?", bohrte er nach und sah mich überrascht an. "Nö", antwortete ich, "seh' ich aus wie ein Schauspieler?", und er erwiderte: "Nunja, Du bist gut in Form, sportlich, siehst ganz gut aus, Du könntest es schon mal probieren". Jetzt war ich damit dran dumm zu gucken.

"Ich bin für die Computer da", sagte ich, während er mich von Kopf bis Fuß musterte. "Oh, ach so...", sagte er und zögerte kurz. "Du weißt aber schon, welche Art von Filmen wir hier drehen?", fragte er. "Nö", war meine Antwort.

Er grinste und fing an zu erzählen, daß die Firma Pornos produzierte, der Boss Filme auf CD-ROM und im Internet verkaufen wollte, weshalb ich eingestellt wurde, ich hier sitzen sollte weil sonst kein Platz war und das ein lauter Ort war, da ich den ganzen Tag die Tür offen lassen mußte um frische Luft zu kriegen und Darsteller und Filmcrew den ganzen Tag den Gang auf und ab liefen. Der Kerl schien durch die Ohren Luft holen zu können.

"Ach ja, und ich bin Phil. Kameramann". "Leo", antwortete ich, "Nett, Dich kennen zu lernen."

Ich begann zu arbeiten und in den nächsten Tagen fand ich heraus - Phil hatte recht, es war verdammt laut in meinem "Computerraum". Ständig liefen Leute vorbei, auch Pornodarsteller, die zum Set oder zu den Umkleideräumen gingen, manchmal noch angezogen, aber oft nackt, nur mit Schuhen bekleidet. Den Mädchen, die zu den Umkleiden gingen, klebte oft noch der Samen ihrer Filmpartner auf den Körpern oder den Gesichtern. Am Anfang war das irritierend, aber rasch gewöhnte ich mich an die seltsame Umgebung und betrachtete auch manchmal die attraktiveren Darstellerinnen.

Einmal nahm Phil mich mit zu einem Dreh. Wahrscheinlich glotzte ich die Darstellerin zu sehr an, denn während einer Drehpause warnte er mich: "Geh nicht zu dicht ran, Du könntest vollgespritzt werden!". Ich fühlte, wie meine Ohren rot wurden. Kurz darauf rannte ich in meinen Raum zurück und schüttete mich aus vor Lachen, denn Phil war zu nahe rangegangen und im Gesicht von einer Ladung Sperma getroffen worden. "Sowas passiert", sagte er mir abends beim Bier, "was solls, die Mädchen kriegen den Kram jeden Tag ins Gesicht, und es soll ja gut für die Haut sein."

Natürlich waren einige meiner Kollegen neugierig und schauten in meinen Raum, wollten sehen, was hier los war. Oder einfach ihrem neuen Kollegen Hallo sagen. Viele kamen bekleidet, die Pornodarsteller oft auch nackt. Es war manchmal eigenartig mit einer nackten Frau Konversation zu betreiben, deren Titten oder andere Körperteile mit Sperma vollgespritzt waren. Aber im Wesentlichen machte ich meinen Job, genoß mein Leben, den Strand und es war alles soweit in Ordnung.

An einem Tag war ich gerade dabei ein besonders widerspenstiges Stück Software zu installieren und überlegte gerade, wie ich den Treiber umprogrammieren könnte. Da klopfte es an die offene Tür und eine süße Frauenstimme fragte: "Klopf, klopf. Jemand zu Hause?" Ich war hinter dem Monitor versteckt und stand auf. "Ja, da bin ich", und der Anblick der Frau, die gerade hereingekommen war, haute mich glatt um. Eine Schwarze, mit langen, glatten, schwarzen Haaren und hübschem Gesicht. Ich fühlte einen Schauer auf dem Rücken und meine Knie weich werden, krabbelte aber hinter meinem Schreibtisch hervor. Natürlich war sie nackt, offensichtlich Pornodarstellerin, mit schlankem Körper, großen, festen Brüsten und kurz geschnittenem Schamhaar, und ohne Sperma auf dem Körper. Rasch blickte ich von ihrem Körper wieder in ihr Gesicht, erinnerte mich an das T-Shirt einer Bekannten in der Schweiz, das auf der Brustregion die Aufschrift trug "Ich hab auch Augen, Du Arsch!".

"Hi", sagte sie, "Ich bin Dominique" und streckte den Arm aus um mir die Hand zu geben.

Keine der anderen Darstellerinnen hatte das bis dahin gemacht. Ich schüttelte ihre Hand und sagte "Hallo, ich bin Leo. Nett, Dich kennen zu lernen". Sie lächelte, sah mir geradewegs in die Augen und wir unterhielten uns. Sie wollte wissen wo ich herkam (natürlich verriet ihr mein Akzent, daß ich Ausländer war), was ich machte, wo ich wohnte und den ganzen Kram. Ich erzählte von meinem Doktorat, dem Teilzeitjob, und all den Dingen, die sie wissen wollte.

Wow, ich war platt! In der Schweiz waren die einzigen schwarzen Frauen, die ich gesehen hatte, mürrische, vom Leben gezeichnete Putzfrauen, die weder attraktiv noch sonderlich gesprächig waren, und hier spazierte ein echtes Superweib einfach so in mein Büro, splitternackt und nur mit Schuhen bekleidet.

"Oh, ich will Dich nicht von der Arbeit abhalten", sagte sie auf einmal,"und ich will noch zur Dusche. Ich bin mit meiner Szene für heute fertig". Sie verabschiedete sich und ging. Ich blickte auf die Uhr, zwanzig Minuten. Keine der anderen Darstellerinnen hatte so lange mit mir geplaudert. Ich steckte den Kopf aus der Tür und sah ihr hinterher.

Ich sah das lange, schwarze Haar hin- und herschwingen, das fast bis zu ihren Hüften reichte und die dunkle, glatte Haut, den wohlgeformten Hintern. Ich starrte auf ihre Pobacken, ihre dunkle, weiche Haut und wir war nun klar, warum ich kein auf ihrem Körper verspritztes Sperma gesehen hatte. Ihr Arsch und unterer Rücken war förmlich getränkt mit Samen, der dort eine Strähne ihres Haares an den Körper klebte.

Zurück an meinem Computer beendete ich die Installation endlich erfolgreich. Das war genug für diesen Tag und ich wollte gerade zusammenpacken und gehen, als ich eine bekannte, süße Stimme hörte: "Immer noch bei der Arbeit, Leo?". "Oh ja", antwortete ich und verließ den Platz hinter dem Computer. Es war wieder Dominique, die in der Tür stand, lächelnd, und nun angezogen. Sie trug eine schwarze Hose, weiße Sandalen und eine weit geschnittene, blauviolette Bluse, die ihre großen Brüste gut verbarg, soweit das möglich war. Sie sah wie eine gepflegte junge Dame aus, keineswegs nuttig, und sie wäre ohne Weiteres als Immobilienmaklerin, Bankangestellte oder Verkäuferin in einem Modegeschäft durchgegangen. Ihr Anblick ließ keinen Rückschluß auf ihren Job zu.

"Du bist ja neu in der Stadt, da dachte ich, vielleicht brauchst Du jemanden, der Dir die Gegend zeigt oder so", sagte sie lächelnd. Sie gab mir eine Visitenkarte, die Rückseite nach oben mit einer handgeschriebenen Telefonnummer darauf. "Das ist meine Privatnummer, auf der Frontseite ist nur die von meinem Agenten. Ruf mich an , wenn Du magst". Sie verabschiedete sich und ging. Ich drehte die Visitenkarte um. "Dominique Simone. Exotic Dancer" stand darauf, darunter eine Telefonnummer. Ich packte zusammen und ging.

Am nächsten Tag war Donnerstag. Da ich nur von Montag bis Mittwoch arbeitete, hatte ich frei. Ich stand früh auf, zog meine Sportsachen an und ging laufen, fast eine Stunde. Ich bekam die schwarze Schönheit, die mir ihre Visitenkarte gegeben hatte, nicht aus dem Kopf. Wollte sie ein Date, oder war sie wirklich nur einfach hilfsbereit zu jemandem, den sie für einen einsamen Fremden hielt?

Jedenfalls war sie heiß. Verdammt scharf, und nett, und schön. Zurück in meiner Wohnung duschte ich. Ich dachte weiter an Dominique und fühlte wie mein Schwanz steif wurde, dachte an ihre großen Titten und wie es sich wohl anfühlen würde, in ihrer Muschi zu sein und begann meinen Steifen zu massieren. Ich schüttelte die Gedanken ab, sicher wollte sie einfach nur nett sein.

Heute wollte ich zum Strand. Ich trocknete mich ab und griff meine Sporttasche mit dem Strandzeug, das ich am Vortag gepackt hatte und machte mich auf den Weg. Es war ein schöner, sonniger Tag. Ich genoß es, neue Leute zu treffen, das Sonnen und Schwimmen. Da es ein Werktag war, war nicht viel los, aber ich ertappte mich ein paar mal, wie ich an Dominique dachte. Später am Nachmittag ging ich wieder heim, wo ich in ein paar Fachzeitschriften interessante Artikel über mein neues Projekt am Caltech lesen wollte.

Als ich so las fragte ich mich auf einmal, was mein Professor sagen würde, wenn ich zum Grillen mit seiner Arbeitsgruppe mit Dominique auftauchen und sie als meine Freundin vorstellen würde. OK, das war nun genug. Diese Ablenkung mußte aufhören. Ich würde sie anrufen, mich verabreden wollen, abgelehnt werden und wieder an die Arbeit gehen, ohne vor mich hinzuträumen. Ich nahm ihre Karte, ging zum Telefon (die hatten damals noch Kabel) und wählte die Nummer. Ich hörte das Piepen. Wahrscheinlich war sie eh nicht zu Hause, oder mit ihrem schwarzen Liebhaber beschäftigt. Aber es wurde abgenommen.

"Hallo?" Ich hörte eine vertraute Stimme. "Hier ist Leo. Spreche ich mit Dominique?" "Klar", ich hörte ihr Grinsen durch das Telefon, "wen sonst hast Du erwartet??". Ich wollte das jetzt zu Ende bringen und lud sie zum Abendessen ein. Heute abend. Schüchtern kicherte sie. "Das ist absolut perfekt für mich. Hast Du ein Auto? Wenn Du mich abholen kannst, können wir zu einem netten Italiener gehen, den ich kenne." Sie nannte mir die Anschrift und beschrieb den Weg. "Ich freue mich schon darauf, Dich wieder zu sehen. Bye!" flötete sie.

Ich war total überrascht. Aber was sollte ich machen, ich hatte eine Verabredung.

Also zog ich mich um, zum Glück hatte ich auch gesellschaftsfähige Kleidung mitgenommen und fuhr los. Nach zwanzig Minuten stand ich vor ihrer Haustür, einem kleinen Haus in einem Mittelklasse-Wohngebiet. Sie mußte mich schon von innen gesehen haben, da sie sofort zu mir ans Auto kam, ihre großen Titten wippten leicht auf und ab. Sie hatte wieder so ein gepflegtes Immobilienmaklerinnen-Outfit an wie gestern. Sie stieg ins Auto, sagte Hallo, und wir fuhren zu dem Restaurant, welches sie ausgesucht hatte.

Wir gingen rein und erregten keine große Aufmerksamkeit. Wir hatten einen kleinen, gemütlichen Tisch wo wir über Eck zueinander saßen und bestellten Pizza und etwas zu trinken.

Sie sah mir in die Augen, hörte zu und lächelte, sogar wenn ich über Physik sprach, über mein neues Projekt und wie aufregend das alles sei. Wahrscheinlich verstand sie kein Wort davon. Ihr rechter Zeigefinger wickelte eine Haarsträhne auf, und sie saß mit übereinandergeschlagenen Beinen neben mir, die Füße zeigten in meine Richtung. Die Sandale des oberen Fußes balancierte sie auf den Zehen und ließ sie sanft schaukeln.

Dominique wurde gesprächiger als das Thema auf Filme und Musik zu sprechen kam, wo wir gemeinsame Vorlieben hatten. Die Zeit verging wie im Fluge und um zehn Uhr nachts waren wir müde und gingen. Ich brachte sie nach Hause.

"Da wären wir", sagte ich und sie lächelte freundlich. "Das war so ein schöner Abend", sagte sie, "Wollen wir uns morgen wieder treffen?". Natürlich sagte ich zu. Aber was wollte sie machen? "Wir beide schwimmen gerne, also laß' uns zum Strand gehen", schlug sie vor. "Ich kenne eine gemütliche, ruhige Ecke. Hol mich gegen Mittag ab, wir essen was und dann gehen wir zum Strand, was meinst Du?". Ich stimmte zu. Sie legte eine Hand auf meine Schulter, küsste mich auf die Wange. "Danke für den schönen Abend", sagte sie und sah tief in meine Augen. "Ich freue mich schon auf morgen". Sie stieg aus, drehte sich vor ihrer Tür noch einmal um und winkte mir. Ich startete den Motor und fuhr nach Hause.

Am nächsten Morgen bereitete ich einen neuen Tag am Strand vor und packte alles Nötige in meinem Sporttasche. Ich zog die Badehose an, ein T-Shirt und Shorts, stopfte zwei Badetücher, frische Shorts und eine Flasche Wasser in die Tasche. Es war Zeit aufzubrechen. Ich packte meine Tasche auf den Rücksitz und fuhr wieder zu Dominiques' Haus.

Rasch hüpfte sie ins Auto und wir fuhren zu einem kleinen Cafè nahe an dem Strand, den sie mir zeigen wollte. Wir aßen Salat und ein Sandwich, und sie sah richtig schön und sexy aus mit ihren Shorts und einem T-Shirt, welches ihren kurvenreichen, schwarzen Körper gar nicht verstecken wollte. Danach liefen wir zum Strand. Es waren mehrere kleine Buchten, umgeben von felsigen Klippen, die einander benachbart waren und mich an die Bergseen meiner Schweizer Heimat erinnerten. Eine davon wählte sie aus, wir machten es uns bequem und zogen unsere Oberbekleidung aus.

Im Nu hatte ich nur noch die Badehose an und betrachtete Dominique, die ein enges, violettes Nichts von Bikini trug, welches mehr zeigte als verbarg und dessen Top ihre Riesentitten kaum bändigen konnte.

"Ohje, den Rest des Tages muß ich auf dem Bauch liegend verbringen", dachte ich, aber eine lachende und kichernde Dominique ließ mich ihr ins Wasser folgen um herumzuplanschen. Das war eine tolle Gelegenheit um ihren kaum bekleideten Körper zu betrachten, ihren straffen, runden Hintern und ihre Brüste wippen zu sehen. Keine Ahnung, ob sie mit Absicht etwas herumwackelte um zu zeigen, was sie zu bieten hatte, aber es blieb nicht ohne Wirkung und ich hoffte, daß meine Badehose nicht platzen würde.

Nach einer Weile gingen wir zurück zu den Badetüchern und trockneten uns ab, um uns zu sonnen. Ich kremte Brust, Bauch und einen Teil meiner Beine mit Sonnencreme ein als sie schnurrte: "Leg Dich hin, ich kann den Rücken einkremen". Das mußte sie nicht zweimal sagen. Sanft massierte sie meinen Rücken, während sie langsam die Sonnencreme einrieb, sorgfältig, um ja keine Stelle zu vergessen. Auch nicht an der Seite meines Körpers an den Hüften. Ihre Hand glitt unter meinen Hosenbund um etwas Creme aufzubringen. Ich war froh, daß ich auf dem Rücken lag, denn die Berührung ihrer Hände hatte bei mir längst zu einer prallen Erektion geführt. Aber das war ihr nicht genug, sie setzte ihre Erkundung meines Körpers fort an meinen Beinen, wobei sie besondere Aufmerksamkeit der Innenseite meiner Oberschenkel widmete. Die süße Qual ließ meinen Steifen pochen.

Schließlich war sie fertig und legte sich auf ihr eigenes Badetuch und lächelte mich an: "Du bist dran". Ich erwiderte gerne den Gefallen und rieb ihr langsam die Sonnencreme auf den Rücken. Ich wunderte mich ob Schwarze auch Sonnencreme brauchen (brauchen sie, wie ich heute weiß). Sie lag vor mir, die Augen geschlossen, die Beine leicht gespreizt und lächelte. Offensichtlich genoß sie, was ich da machte.

Ich kremte auch ihren Rücken unter den Bikinibändern ein, aber sie begann zu kichern, als ich mutig wurde und die Seiten ihrer drallen Titten berührte: "Nicht hier, das kitzelt!".

Also ging ich tiefer und verteilte die Lotion unter ihrem Hosenbund, den unbedeckten Teilen ihrer Pobacken und der Innenseite ihrer Schenkel. Sie schnurrte vor Vergnügen und drehte sich auf den Rücken, sah mich mit einem lüsternen Funkeln in ihren Augen an:"Willst Du nicht weitermachen?" bat sie mich, auch ihre Vorderseite, Bauch und Schenkel mit Sonnencreme zu versehen. Ich dachte an ihr kurzgeschnittenes Schamhaar, welches ich bei unserem ersten Treffen gesehen hatte. Sie lächelte und als ich fast fertig war erinnerte sie mich, die unbedeckten Teile ihres Busens auch noch einzukremen. Ich fühlte ihre festen Brüste unter meinen Handflächen als ich ihre Anweisung ausführte.

Ich war froh, als ich wieder auf dem Bauch liegen konnte um die Beule in meiner Hose zu verbergen. Sie kam nun näher und wir unterhielten uns kurz, bevor wir gemeinsam in einer Zeitschrift lasen, die sie mitgebracht hatte. Ihre Hüften und Schultern berührten meine.

Nach dem Lesen, Sonnenbaden und noch etwas Plaudern fielen die Schatten der Klippen auf uns und es wurde kühler. Ich hätte noch lange so bei ihr liegen können, aber es war Zeit zu gehen. Während wir zum Auto zurück liefen legte sie ihren Arm um meine Hüften und sagte: "Du bist echt süß, wirklich." Ich fühlte Schmetterling in meinem Bauch. Das war fast zu gut um wahr zu sein und ich legte meinen Arm ebenfalls um ihre Hüften. Ich konnte kaum glauben, daß ich am Strand spazierte mit einer Erektion in der Hose und einer schönen, schwarzen Pornodarstellerin im Arm.

Wir setzten uns ins Auto und fuhren los, zu ihrem Zuhause. Als wir vor dem Haus stoppten, sagte sie:" Sollen wir noch zusammen den Film ansehen, von dem Du gestern gesagt hattest, daß Du ihn mal unbedingt sehen willst? Ich habe ihn in der Videothek ausgeliehen." Klar wollte ich.

Als wir das Haus betraten sagte sie, sie wolle sich bequemer anziehen und bot mir ihr Badezimmer an um in etwas Frisches zu schlüpfen. Das tat ich, merkte jedoch, daß ich keine Unterhose mitgenommen hatte. Nun gut, die frischen Shorts mußten ausreichen.

Als ich das Badezimmer verließ stand sie schon im Wohnzimmer und legte das Video in den Recorder ein. Sie trug weiße Shorts und ein weißes T-Shirt. Ich betrachtete die weiche, dunkle Haut durch den Stoff scheinen. Als wir uns auf das Sofa setzten fragte ich mich, ob sie wirklich den versprochenen Film eingelegt hatte oder einen ihrer eigenen Pornos.

Sie hatte meine Gedanken wohl erraten. Sie leckte sich kurz über die Lippen, bevor sie sagte: "Den letzten Porno den ich angesehen habe war einer mit Peter North. Den fand ich echt cool. Meine Eigenen sehe ich mir nie an, ich könnte nie dabei zusehen, wie ich selbst Sex habe. Ich spule nur vor und schaue, wie der Film so aussieht", kicherte sie. Ich war erstaunt. "Bin ich wirklich so schlecht darin, meine Gedanken zu verbergen?", dachte ich und fragte mich, welche anderen Gedanken sie wohl noch erraten hatte.

Sie platzierte ein Kissen auf der Armlehne des Sofas, legte sich mit dem Rücken darauf und ihre Oberschenkel quer über meine. Während wir den Film sahen, streichelte ich mit einer Hand gedankenverloren ihre Beine und die Innenseite ihrer Schenkel und bemerkte, wie sie mit mir das Gleiche tat.

Heute erinnere ich mich an einen Song von OMD, "Heaven Is", welcher die Zeile enthält "Heaven is Christy Canyon falling in love with me", und genau dies schien mir passiert zu sein, nur mit Dominique Simone.

Wir sahen den Film zusammen, redeten gelegentlich kurz und liebkosten uns ununterbrochen. Ich zuckte zusammen als ihre Hand langsam in das Bein meiner Shorts glitt und zahlte ihr dies mit gleicher Münze zurück. Ich sah nicht länger den Film an, ich starrte nur noch auf den Bildschirm. Meine Finger erreichten schließlich ihre Schamlippen und ich zog die Finger wieder etwas zurück, aber sie beschwerte sich nicht, im Gegenteil, als ihre Hände meinen Sack erreichten war sie mutiger als ich, ließ die Eier durch ihre Finger gleiten, wog sie in der Hand und prüfte ihre Größe.

So ermutigt begann ich ebenfalls, ihren Körper zwischen den Beinen zu erforschen. War das eben ein leichter Seufzer, den ich hörte? Offensichtlich mochte sie was ich da tat. Plötzlich zog sie ihre Hand zurück und setzte sich auf. Sie schaltete Fernseher und Videorecorder mit der Fernsteuerung aus und legte ihre Arme um meinen Hals. Sie kam mir so nahe, daß eine ihrer Brüste gegen meinen Arm gedrückt wurden.

Sie sah mir tief in die Augen und flüsterte:"Wir wissen doch beide, daß wir eigentlich die ganze Zeit an etwas Anderes denken, nicht wahr, Leo?", und ich fühlte ihre Hand unter meinen T-Shirt, die meinen Körper erforschte. Ihre Lippen kamen immer näher und wir begannen einen leidenschaftlichen Zungenkuß.

Sie schob mein T-Shirt hoch und zog es mir aus, tat dann das Gleiche mit ihrem Eigenen. Wir küssten uns erneut und ich fühlte die weiche Haut ihrer köstlichen, nackten Brüste auf meinem Körper. Wieder sah ich das lüsterne Glitzern in ihren Augen. Sie stand auf und zog ihre Shorts ebenfalls aus, setzte sich zurück aufs Sofa und spreizte ihre Beine weit: "Ich will jetzt Deine Zunge zwischen den Lippen spüren", sagte sie, und es war klar, daß sie nicht die Lippen in ihrem Gesicht meinte.

Diesen Wunsch erfüllte ich gerne. Sanft zog ich ihre Schamlippen auseinander um an das rosafarbene Innere zu gelangen und begann ihre Möse zu schlecken wie ein Eis, mit flacher, weicher Zunge. Ich umkreiste ihren Kitzler und näherte mich langsam dem Ziel .

Mein Hände schob ich unter ihre Pobacken und massierte sie sanft mit gespreizten Fingern. Ein kurzer Blick nach oben zeigte mir ihre voll erigierte, rosa Kirsche, die unter der dunklen Vorhaut herausschaute und ihre schwarzen, perfekt geformten Labien, die ihre rosafarbenes Inneres umgaben. Ich leckte weiter und begann vorsichtig, mit der Zungenspitze ihren Liebestunnel zu erforschen.

Dominique stöhnte laut als meine weiche Zunge ihren steifen Stift stimulierte: "Ooooh jaaaa, Leeeoooooohh, hhhaaaah, uuuh, uh, uuuuaaooohhh". Vom Umkreisen ihres Lustzentrums wechselte ich auf Hoch- und Herunterschlecken und beackerte so ihre Furche. Kurz schrie sie vor Lust auf, als ich ihr einen Zungenkuß zwischen die Beine gab und meine harte Zungenspitze tief in sie hineinschob, um von ihrem Nektar zu kosten.

Nun widmete ich mich der Unterseite ihrer Kirsche und fühlte jedes Mal ein Erschauern tief in ihr, wenn meine Zunge in ganzer Länge über die Unterseite ihrer Klitoris strich. Ich beschleunigte die Bewegung und sie keuchte, das Erschauern in ihr hörte nicht mehr auf und verwandelte sich in pulsierende Kontraktionen als ihr mit einem langgezogenenen, quiekenden Schrei einer abging: "Hhhhhhhiiiiiiaaaaaaahhhh!".

Ich machte so lange weiter, bis sie meinen Kopf mit den Händen nahm und nach oben zog. Ihr Gesicht und ihre Brüste hatten einen Rotton angenommen, der sehr sexy aussah. Sie drückte ihren Körper und ihre großen, festen Möpse an mich und hielt noch immer mein Gesicht mit beiden Händen fest. Ein langer, süßer Zungenkuß folgte. Ihre Zunge wirbelte in meinem Mund herum und ich fragte mich, ob sie jetzt wohl ihren eigenen Liebessaft schmeckte.

Nach diesem Kuß sah sie mir tief in die Augen und das lüsterne Glitzern hatte sich in ein fiebriges, geiles Glänzen verwandelt. Mit leicht geöffnetem Mund stieß sie ihre Nase an meine. Sie leckte ihre Lippen bevor sie sagte: "Ich will Dich, Leo, ich will Dich so sehr, ich muß Dich jetzt in mir spüren". Wir standen beide auf und ihre Hand schlüpfte in meine Shorts, knetete meinen Hintern und versuchte sie herunterzuziehen, doch die kurze Hose blieb an meinem steifen Schwanz hängen. Sie kicherte kurz bevor sie ihre Hand in meiner Hose zur Vorderseite führte und die Finger sich um mein hartes Gestänge legten.

Die Hand glitt an dem Schaft weiter nach unten, während sie die Shorts herabschob. Ich brummte lüstern. Wieder preßte sie ihren Körper an meinen und ich spürte ihre kurzen Schamhaare an meinem Penis kratzen. Sanft schob sie mich rücklings zum Schlafzimmer und ihre elastischen Titten dirigierten mich in die gewünschte Richtung. Die Tür war bereits offen, woran ich mich gar nicht erinnern konnte, aber sie schien das Ende unseres gemeinsamen Abends vor dem Fernseher gut geplant zu haben. Nun nahm sie meine Hand, ging voraus und ich folgte ihr gerne, warf dabei einen Blick auf ihren wohlgeformten Hintern.

Ich war wohl ein Glückspilz, eine Liebesnacht nicht mit irgendeiner Schwarzen zu verbringen, sondern mit einer so erotischen, lüsternen Schönheit. Dominique kroch rückwärts auf ihr Bett, lächelte mich mit leicht gespreizten Beinen erwartungsvoll an. Ich konnte die Spitzen ihrer Labien und ihre rosa Liebesperle gut erkennen und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie legte ein Kissen unter ihre Hüften, damit ich leichter eindringen konnte. Unterdessen folgte ich ihr auf das Bett. Ihre Hände griffen meine Hüften und zogen sie zu sich hin, lenkten mich zur richtigen Position zwischen ihren Schenkeln. Ich fühlte, wie die pralle Eichel gegen ihren Eingang stieß und ihre Hände drückten mein Hinterteil weiter nach unten und zu sich hin.

Mit einem einzigen Stoß teilte mein Schwanz ihre Schamlippen und schlüpfte in sie hinein. "Oooh jaaaaahh", flüsterte sie, und ich stöhnte auf, als mein steifer Schaft mit einem einzigen, langen Stoß tief in ihrer gutgeschmierten Möse versank.

Als ihre Vagina mich umschloß fühlte sie sich enger an als gedacht. Meine Hände lagen hinter ihren Schultern und so konnte ich ihre großen Titten an mich heranziehen. Wir küßten uns intensiv als wir miteinander fickten. Ihre Hände lagen auf meinem Hintern, kneteten ihn und zogen mich in sie hinein. Unsere Zungen tanzten miteinander während ich mich leidenschaftlich in ihr bewegte, in ihre Grotte hinein- und wieder herausglitt und ihre Muskeln mein Liebeswerkzeug massierten.

Ich nutzte die ganze Länge meines Schwanzes um sie zu nageln, so daß die Eichel fast wieder aus ihr herausfluppte. So konnte ich das Vergnügen, wie ihre Muskeln sich um meinen Schwanz und die Eichel schlossen, immer und immer wieder aufs Neue genießen, jedesmal wenn ich hineinfuhr. Ihre Säfte benetzten meinen steifen Penis, so daß er gemeinsam mit ihrer Pussy bei jedem Stoß schmatzende Geräusche machten.

Ihr Atem ging schwerer und unser Zungenkuß erstickte ein lautes Stöhnen. Ich fühlte meinen Schwanz in ihr intensiver, als sie sich um mich herum zusammenzog. Wir beide keuchten, während wir uns im gleichen Takt bewegten. Ihren heißen Atem, ihre weiche, schwarze Haut spürte ich auf mir, roch ihren erregenden Geruch und der Raum begann sich um ich zu drehen.

Wir keuchten und bewegten uns schneller als wir uns dem Orgasmus näherten. Beide konzentrierten wir uns nur auf das Lustgefühl zwischen unseren Beinen, hielten unseren Orgasmus aber zurück solange es ging. Sie war die erste von uns, die es nicht mehr aushielt und kam, nur Sekunden vor mir. Ihre Vagina zog sich zusammen, ihre Scheide wurde noch enger und die Muskeln um mich herum fühlten sich nun ganz anders an, als mein harter Schwanz von Dominique zusammengedrückt wurde, während er immer noch aus ihr heraus- und wieder hineinglitt.

Ich fühlte, wie die Hoden sich zusammenzogen als ihre Scheide zu pulsieren begann und Wellen von Kontraktionen über meinen steifen Liebesspeer liefen. Sie schrie, als sie ihren Orgasmus hatte:"HHHhhaaah, hhahhh, hhhahhhhahhaaaahhhhh!" und ihre sexuelle Anspannung entlud sich in einem gewaltigen Erschauern, ihr ganzer Körper bebte, ihre zuckende Scheide um mich geschlossen.

Ich war unmittelbar davor selbst zu kommen und vögelte sie mit kurzen, harten Stößen, bei denen ich nur einen Teil meines Gliedes aus ihr herauszog. Endlich explodierte ich, mein Schwanz zog sich rhythmisch zusammen, während er große Spritzer Samen in sie hineinschoß. Ich bewegte mich weiter in ihr während meines Orgasmus, mein Schwanz pochte und hüpfte in ihr und ich fühlte mich, als ob ich einfach alles von mir in sie reinspritzte, und sie nahm es dankbar in sich auf. Sie genoß es, alles so tief wir möglich in sich aufzunehmen, ihre noch immer pulsierende Muschi zog sich um mich zusammen, als wollte sie noch den letzten Tropfen herausmelken. Nur langsam verebbte unser herrlicher Orgasmus.

Nach einer Weile erschlaffte ich und rutschte aus ihr heraus. Noch immer lag ich oben, zwischen ihren Beinen und zärtlich streichelte sie meinen Rücken. "Bleib heute Nacht bei mir, ich will morgen neben Dir aufwachen" flüsterte sie mir ins Ohr. Wir drehten uns um, sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich nahm ihn in den Arm und langsam schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich alleine im Bett, hörte sie aber im Badezimmer rumoren. Die Schlafzimmertür, die gegenüber des Fußendes lag, stand weit offen und ich konnte ins Wohnzimmer sehen. Das Sonnenlicht erhellte das Schlafzimmer durch das Fenster rechts vom Bett. An der Wand links von mir war ein Kleiderschrank und etwas näher, knapp in Reichweite meiner Hände, ein kleiner Fernseher mit Videorecorder. Beide waren ältere Exemplare ohne Fernsteuerung.

Ich döste noch eine Weile vor mich hin, langweilte mich aber bald uns schaltete den Fernseher ein. Lustlos zappte ich durch die Programme und schaltete nun den Videorecorder an. Das Bild änderte sich, das Band war mitten in einem Film... einem Film der zeigte, wie ein gutgebauter Mann mit großem Schwanz es mit einer gutaussehenden Brünetten trieb. Mein Penis reagierte sofort und erzeugte ein angenehmes Gefühl als er sich ausdehnte und eine Erektion entwickelte.

Ich hatte nur wenig Zeit, den Film weiterzusehen, als Dominique splitternackt das Schlafzimmer wieder betrat. Sie lächelte mich an und krabbelte wieder zu mir ins Bett. Offensichtlich hatte sie sowohl meine Erektion bemerkt als auch deren Ursache.

Sie legte sich zwischen mich und den Fernseher, drückte ihren Körper rücklings an meinen, wobei ihr weicher Po sich an meiner Erektion rieb. Sie legte meine Hand auf ihren Körper. Ich begann sie zu streicheln und wir sahen uns zusammen den Porno an.

"Der Kerl mit dem großen Schwanz ist Peter North, ein sehr bekannter männlicher Darsteller. Ich selbst habe ein paar Szenen mit ihm gedreht, das letzte Mal am Mittwoch", lächelte sie, "er schoß mir eine Riesenladung auf den Arsch und meinen Rücken als er abspritzte". Also war es wahrscheinlich sein Samen gewesen, den ich auf ihrem Hintern kleben sah als wir uns das erste Mal begegneten.

Ich sah, wie sich Dominiques Gesicht im Glas des Fernsehers spiegelte, in welchem Peter North seine Partnerin vögelte und begann, ihren Nacken zu küssen, streichelte ihre Hüften. Schnurrend erwiderte sie meine Zärtlichkeiten und sah immer noch den Film.

Meine Erektion rubbelte sich immer noch an ihrem Hintern und ich streichelte ihre großen Brüste, bevor ich mich langsam an ihrem Körper nach unten vorarbeitete. Schließlich kümmerte ich mich um die Innsenseite ihrer Schenkel. Sie seufzte zufrieden, spreizte ihre Beine ein wenig weiter. Ihren Kopf schob sie meinen Küssen entgegen und drückte ihren Po etwas fester gegen meinen erigierten Penis. "Aaah, es macht mich wieder geil, Dich zu fühlen und diesen Film zu sehen", flüsterte sie und ihre Hand schob meine zu der Liebespforte zwischen ihren Beinen.

Nachdem ich kurz ihren Busch gestreichelt hatte berührte ich ihre Labien und strich zart über die Klitoris, die schon zwischen ihren Mösenlippen hervorstand. Vorsichtig glitt meine Finger zwei, drei Zentimeter in sie hinein. Der Finger bewegte sich ihren Schlitz entlang und wieder hinein. Mit einer Fingerspitze berührte ich die Innenseite ihrer Scheide und zog den Finger so wieder heraus, daß die Fingerspitze sanft über ihre Innenseite und die Unterseite ihres Kitzlers strich. Ein lustvolles Stöhnen war die Folge.Ihre Hüften bewegten sich mir entgegen um das Gefühl länger zu genießen. Ich spürte Feuchtigkeit auf meinem Finger als ich ihn wieder herauszog und die gleiche Übung einige Male wiederholte. Ihre Pussy wurde mit jedem Mal feuchter und heißer, ihr Stöhnen lauter und lustvoller. Im Fernseher besorgte Peter North es dem Mädchen nun von hinten, wild, sein Schwanz bewegte sich schnell in ihr während sie laut schrie.

Dominique kniete sich hin und ich tat es ihr nach. Meine Knie lagen zwischen ihren Unterschenkeln und sie drückte sich weiter gegen mich. Mein Steifer stand nun aufrecht zwischen ihren runden Arschbacken und meine Hand lag zwischen ihren Beinen. So weit es ging drehte sie sich zu mir hin und wir küßten uns. Sie nahm meine Hand und schob sie auf eine ihrer großen, festen Titten, ließ sie mich in der Hand wiegen um ihr bemerkenswertes Gewicht zu zeigen.

"Ich will Dich wieder ficken", schnurrte sie während einer Atempause. Sie beugte sich ein wenig nach vorne, um mir ihre Möse zum Eindringen anzubieten. Auf den Schamlippen sah ich den leichten Glanz von Feuchtigkeit und ich drückte die Schwanzspitze nach unten, zielte auf ihre Muschi. Kaum spürte sie die dicke Eichel ließ sie die Hüften kreisen und fing meinen Liebesspeer ein, drückte sich mir entgegen um mich in sich aufzunehmen.

"Jaaaaaaaa", zischte sie während mein Schaft reinging. Ich fühlte, wie die Oberkante meiner Eichel ihre nasse Fotze dehnte. Ich griff ihre Hüften mit beiden Händen und zog sie zu mir hin, um noch tiefer in sie einzufahren und begann in sie zu stoßen. Auch Dominique stieß mir nun keuchend und stöhnend im gleichen Takt entgegen, ihre langen schwarzen Haare schwangen im Rhythmus unserer Bewegungen

Im Film hatte Peter North eine enorme Ladung auf den Hintern seiner Partnerin gespritzt und der Abspann des Filmes begann, aber keiner von uns kümmerte sich darum abzuschalten während wir leidenschaftlich vögelten.

"Hhhhah, ah, besorg' es meiner Möse, oh ja, lass' mich kommen!" feuerte sie mich an. Ich genoß die gute Aussicht, die sie mir in dieser Stellung bot und sah meinen feuchten Schwanz hinein- und hinausrutschen, der von ihrem Scheidensekret bedeckt war. Ich bewegte mich jedoch nicht so schnell und wild wie es Peter North in dem Video getan hatte. Ich stoppte auf einmal meine Bewegungen, doch Dominique stieß weiter und ihre feuchte Scheide sauste noch immer vor und zurück über meinen steifen Schwanz. Sie keuchte und drehte ihren Kopf leicht zur Seite. Nun konnte ich ihr Gesicht sehen, die Augen waren geschlossen, die Haut vor Lust leicht gerötet und der leicht geöffnete Mund machte lustvolle Geräusche.

Ich bemerkte, wie geil sie schon wieder war und im Gegensatz zum Abend vorher machte sie keine Anstalten, ihren Orgasmus zurück zu halten, sondern wollte geradewegs kommen. "Oh jaaahahaaa, uhhh, hhhoohh, ah, fick sie!" spornte sie mich an, wieder tief in ihren Liebestunnel einzutauchen. Ich war entschlossen, ihr den Orgasmus zu besorgen, den diese schwarze Sexgöttin verdiente und hielt mich zurück, damit ich ihn spüren konnte ohne von meinem eigenen Orgasmus abgelenkt zu werden.

Mein harter Schaft dehnte ihre Vagina als ich durch ihre Möse pflügte. Ich bemerkte, wie ihre Labien an der Basis meines Speers jedes mal leicht anklebten und wieder abrutschten wenn ich einen tiefen Stoß in sie machte, meine ganze Länge in sie stieß.

Es dauerte nicht mehr lange bevor ich merkte, daß sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ihre Scheide zog sich um mein Gerät zusammen und für einen Augenblick versteifte sich ihr Körper, verlängerte das großartige Gefühl kurz vor einem Orgasmus, und als sie losließ begann ihre Pussy kräftig zu pulsieren und sie kam schreiend zum Höhepunkt:"Hhhhhuuu, hhaahhrgh, jahaah, ich komme von Deinem Schwanz fühlst Du's? Hhahhhhhahhahh!".

Und in der Tat fühlte ich es, ihre zuckende Möse kontrahierte sich um meinen steifen Riemen und Wellen an Zuckungen liefen von seiner Spitze bis zu seiner Basis, denn ich schob ihn tief hinein als es ihr kam und sie drückte sich mir entgegen, um mich ganz in sich aufzunehmen.

Auch ich war jetzt extrem erregt und als ich merkte, wie ihr Orgasmus nachließ, begann ich wieder in sie reinzustoßen um meine Ladung zu verspritzen. Ich sah schon vor meinem inneren Auge wie ich das ganze Sperma über den Arsch und den Rücken spritzte, so wie Peter North das nur ein paar Tage zuvor auch mit ihr gemacht hatte, oder in dem Porno, den wir eben zusammen gesehen hatten.

Dominique hatte aber einen anderen Plan um mir die Sahne abzuzapfen. Sie bewegte sich vor um meinen Schwanz herausrutschen zu lassen. Steif und prall wie er war wippte er kurz auf und ab. Sie drehte sich herum zu mir, immer noch auf allen Vieren, und sah mich mit ihrem noch immer vom Orgasmus geröteten und erhitzen Gesicht und dem geilen, fiebrigen Glänzen ihrer Augen an, welches mir so vertraut war.

"Jetzt bist Du dran zu kommen", raunte sie mir zu, "und ich will es sehen!".

Dominique griff die steife Latte mit der Hand und schloß ihre Lippen um die Spitze, glitt vor und zurück über den Schaft während ihre Hand den Penis an der Wurzel griff und sich hin- und her drehte. Sie entließ ihn aus dem Mund und legte die Zunge über die Unterseite, strich damit entlang bis zur Basis und wieder vor bis zur Spitze, die sie erneut in den Mund nahm. Ich stöhnte laut auf vor Lust und wußte nicht, wie ich das noch lange aushalten sollte. Mein Sack zog sich schon zusammen und ein leichtes Pulsieren an der Basis meines steifen Penis zeigte an, daß ich nur Sekunden vor der Entladung stand.

Das hatte sie auch gemerkt und kitzelte nun die Unterseite direkt unterhalb der Eichel mit der Zungenspitze, an der empfindlichsten Stelle, und es war um mich geschehen.

Ich konnte es nicht länger aushalten und mir kam es mit einem lauten Grollen. Der Schwanz zuckte und begann große, weiße Strahlen Samen auszustoßen während sie das Glied an der Seite weiter mit der Zunge stimulierte. Der Samen, den ich wild in der Gegend herumspritzte, klatschte stoßweise mit einem leisen Bums auf ihr Bett.

Als meine Ejakulation beendet war und ich fühlte, wie mein Orgasmus verebbte, sah ich an mir herunter. Immer noch hatte sie mein Ding in der Hand und stellte sicher, daß sie mich ganz entleert hatte. Sie warf einen kurzen Blick auf die Samenspritzer, die ihr Laken versaut hatten, kniete sich nun vor mich hin und legte die Arme um mich. Ihren Körper presste sie an mich und wir begannen einen tiefen Zungenkuß, dessen leicht salziger Geschmack von meinem eigenen Sperma herrührte.

Nach dem Kuß hielt sie mich noch immer im Arm, drückte ihre dicken Titten an mich und kicherte: "Mann, das war eine Ladung! Da kommt auch Peter North nicht mit... aber ich brauche wohl ein neues Bettlaken", und etwas ernster:"Oh Liebling, ich bin so heftig gekommen... das war ein wundervoller Orgasmus. Das nächste Mal sollst Du Dein heißes Sperma wieder in mich reinschießen."

Wieder küßten wir uns und ich fühlte meinen Schwanz, der nur Minuten vorher steinhart gewesen war, wieder weich werden. Dominique ließ mich los und bewegte sich zum Fernseher, um ihn abzuschalten. Sie kümmerte sich nicht darum, wie ihre Knie in die klebrigen, nassen Flecken tunkten die ich gerade auf ihr Bett gespritzt hatte.

Nach der Morgentoilette frühstückten wir zusammen, saßen nackt in ihrer Küche zusammen. Wir tranken Kaffee, schwatzten und scherzten. Sie drehte sich zu mir herum mit einer frischen Scheibe Toast, ihre Brüste schwangen leicht hin und her von der raschen Bewegung. "Was wollen wir heute Nachmittag unternehmen?", lächelte sie mich an. "Lust auf einen weiteren Tag am Strand?". Klar hatte ich Lust darauf, und nach unserem späten Frühstück zogen wir uns an, packten zusammen und machten uns auf den Weg.

Wir nahmen den gleichen Weg wie am Vortag, aber liefen etwas weiter zu einer der noch weiter entfernten, noch einsameren kleinen Bucht, die aber ebenso von Felsklippen umgeben war. Die Wellen waren kleiner als am gestrigen Tag, wir breiteten die Badetücher aus und machten es uns bequem. Meine Badehose hatte ich nicht vorher angezogen und wollte das gerade nachholen als ich bemerkte, daß Dominique sich splitternackt auf ihr Badetuch gelegt hatte.

"Sei nicht albern", lächelte sie mich an, "Hier kommt kaum einer vorbei und wenn doch, dann ebenfalls zum Nacktbaden oder Nacktsonnen". Also setzte ich ich nackt neben sie und sobald ich damit fertig war, meine Vorderseite mit Sonnencreme einzureiben, wobei ich genau von meiner schwarzen Liebhaberin betrachtet wurde, bot sie mir auf ein Neues ihre Hilfe für das Einreiben des Rückens an.

Als ich auf dem Bauch lag, genoß ich es wieder, von ihr eingekremt zu werden. Sanft massierte sie die Creme ein und küßte gelegentlich meinen Rücken. Ich konnte fühlen wie ihre großen, schwingenden Brüste von Zeit zu Zeit über meine Rücken streiften. Ihre Hände erreichten schließlich meinen Hintern, kneteten die Pobacken und kümmerten sich um die Innenseite meiner Schenkel, so wie gestern. Ihre zärtliche, lustvolle Behandlung zeigte bald das erwartete Ergebnis und ich entwickelte eine schöne, harte Erektion.

Nun wollte sie, daß ich ihren Rücken behandelte und gern war ich zu Diensten. Als sie meinen steifen Schaft entdeckte grinste sie mich an:"Wow, Leo, Deine Batterien laden sich aber rasch wieder auf!".

Langsam massierte ich ihren dunklen Rücken mit der Sonnencreme, rieb sie sorgfältig ein und als ich ihr Hinterteil erreichte, knetete ich ihre Pobacken und fuhr weiter die Beine herunter. Auch um die Innenseite ihrer Schenkel kümmerte ich mich wieder und sie seufzte und zeigte deutlicher als am Vortag, wie sehr sie meine Berührungen genoß.

Mein steifer Schwanz wippte jedes Mal auf und ab wenn ich eine rasche Bewegung machte. Manchmal ruhte er auch auf Dominiques Körper, wenn ich mich weiter über sie beugte, um einen weiter entfernten Teil ihrer seidigen, schwarzen Haut einzureiben. Natürlich drehte sie sich um und bat mich weiterzumachen. Sie lächelte, natürlich erinnerte sie sich daran, was wir am Vortag gemacht und wie wir es genossen hatten. Meine Hände erforschten ihren nackten Körper als ich die Sonnencreme überall verrieb. Ich merkte, wie ihre Brustwarzen und die Warzenhöfe unter meinen Berührungen erigierten, härter wurden und sich ausdehnten.

Als ich damit fertig war sagte sie mir mit dem wohlbekannten, lüsternen Glitzern in ihren Augen:"Vergiß meine Schamlippen nicht, so viel Sonne sind sie nicht gewöhnt", und ich folgte ihrer Bitte. Natürlich war mir klar, daß sie mehr an den Berührungen meiner Hände interessiert war als an der Sonnencreme.

Ich liebkoste ihre Lippen und bemerkte einen leichten Schimmer Feuchtigkeit zwischen ihnen, der mir anzeigte, wie sehr sie das anmachte. Schon bald trat ihre Klitoris hervor, ein deutliches Anzeichen ihrer Erregung.

"Das ist nun genug Sonnenschutz für mich," lächelte sie, "Du bis dran."

Ich lag nun auf dem Rücken und sie begann mit der Creme meinen Sack einzuschmieren und fuhr auf meinem steifen Gerät damit fort, die Creme sorgfältig einzureiben. Ich fühlte mich ein wenig unwohl dabei, in aller Öffentlichkeit angewichst zu werden, aber Dominique war gänzlich unbefangen, wahrscheinlich weil sie das als Pornodarstellerin gewöhnt war. Aber ich war nicht so abgebrüht.

"Weißt Du", grinste sie nun, "Abdeckung ist eigentlich der beste Sonnenschutz ", und plötzlich saß sie auf mir und geleitete meinen steinharten Schwanz in ihre Lustgrotte. "Moment mal", protestierte ich, nahm dafür meine ganze Selbstkontrolle zusammen, "was ist wenn jemand hier vorbeiläuft?". Sie lächelte mich nur an, mit diesem lüsternen Glitzern ihrer Augen und antwortete: "Spielt das eine Rolle? Spielt das wirklich eine Rolle?" während sie sich langsam herabsenkte, um mich tief in sich aufzunehmen. Ihre Scheide rutschte langsam an meinem Riemen herunter, der von Sonnencreme und Mösensaft gut geschmiert war. Sofort als sie mich ganz aufgenommen hatte beugte sie sich nach vorne für einen tiefen, süßen Kuß.

Dann setzte sie sich ein wenig auf, ließ ihren Körper auf den ausgestreckten Armen ruhen und begann zu reiten. Zu Beginn machte sie es sanft und langsam, beschleunigte aber je mehr sie ihren Körper aufrichtete. Ihren Körper hob sie höher an, um ihre Möse erneut über meinen Schwanz zu rammen. Sie genoß es, ihn in ganzer Länge durch die Scheide gleiten zu lassen und ihre geschwollene Klitoris und ihre Labien an ihm zu reiben.

Ich betrachtete ihre schwingenden und hüpfenden Titten, die wie reife Früchte bereit zum Pflücken vor meinen Augen baumelten. Sanft streichelte ich und knetete sie, stimulierte die harten Nippel. Sie ritt mich nun hart und rhythmisch, immer noch nahm ihre Pussy mich ganz in sich auf, rammte ihren Kitzler an die Basis meines steifen Gliedes. Gern hätte ich sie mit eigenen Stößen unterstützt, aber das ging nicht. Ich war ihr also ausgeliefert und ihre geilen Bewegungen verursachten ein ganz ungewöhnliches Lustempfinden.

Sie war hochgradig erregt, keuchte und stöhnte vor Lust. Es sah so aus, als würde ihre Muschi auf meinem Liebesspeer tanzen. Sie rieb ihren Klit an mir, ihre Augen halb geschlossen und ihr Gesicht und Dekolleté hatten wieder die rötliche Farbe angenommen, die so sexy aussah, während ihre pumpenden Hüften mich abritten und sie sich selbst in Ekstase stimulierte. Mein Schwanz fühlte sich groß und geschwollen an von der auf- und abrutschenden Scheide und ihre Mösenmuskeln massierten meinen steifen Penis, dessen pralle Eichel mit jedem Stoß ihrer Hüften die Vagina dehnte. Ihre Arschbacken machten klatschende Geräusche wenn sie auf mich prallten.

"Hhaargh, hhargh, ahh, uhh", stöhnte sie kehlig, "gleich komme ich von deinem großen Schwanz", und plötzlich änderte sie die Art ihrer Bewegungen. Sie rutschte nun nicht mehr wild auf und ab, sondern behielt mich drin und bewegte die Hüften vor und zurück, was meinen Steifen nun auf ganz andere Weise verwöhnte. Die Beine spreizte sie etwas weiter um mich besser in sich aufzunehmen. Sie zog die Muskeln ihres Liebestunnels zusammen um mich besser zu spüren. Ich mußte mich echt zusammenreißen um nicht sofort in sie reinzuspritzen.

Wieder machte sie keine Anstalten, ihren Orgasmus zurückzuhalten, sondern wollte anscheinend so bald wie möglich kommen. Ihre Hüften ließ sie nun kreisen und ich wußte, bald würde mir einer abgehen. Meine Hände legte ich wieder auf ihre Hüften und signalisierte ihr, daß sie wieder reiten sollte. Sie verstand, was ich wollte und bewegte sich wieder rasch auf und ab. Ich betrachtete ihre Muschi wieder beim Auf- und Abgleiten auf dem steifen Schaft, der regelrecht durchtränkt war von ihrem Mösensaft, der ihn in der Sonne glänzen ließ.

"Hhah, Ohhh, jahahhaah, hhah, Ich machs Dir, ahh, ich will fühlen wie Du reinspritzt" keuchte sie, ihre Scheide zog sich noch mehr um mich zusammen, fühlte meine Form und meine Größe nun noch intensiver und sie kam mit einem lauten Schrei: "Jjaaaaahargh, hhhahh, hhahh, hhaaaaooh!". Ihre Fotze zuckte ruckartig um mich zusammen während sie ihre Hüften auf mich preßte und ihr Körper nur noch vor- und zurückschwang. Ihr ging einer ab, der nicht von schlechten Eltern war. Sie schrie vor Lust und der Orgasmus durchflutete ihren Körper von Kopf bis Fuß.

Mein Riemen begann nun gleichzeitig an der Spitze und der Basis zu zucken und ich fühlte richtig, wie die Soße aus den Hoden in Richtung Schwanz wanderte. Das ganze Teil pulsiert nun ein paarmal, bevor es schon mit einem richtig dicken Spritzer zu ejakulieren begann. Ich pumpte Dominique etliche große Schüsse Sperma in die Scheide, mit sehr intensiven, kräftigen Kontraktionen. Ich konnte förmlich spüren, wie der Samen hineinschoß, an ihre Innenwand klatschte und kleben blieb. Es fühlte sich an, als hätte ich gerade ein besonders großes Lager Sperma in sie reingeschossen.

Wir genossen noch eine Weile, wie unsere Spasmen schwächer wurden. Sie saß dabei weiter auf mir. Schließlich brach sie erschöpft aber, befriedigt auf mir zusammen. Ihre vollen Brüste ruhten auf meinem Brustkorb und sie schnappte nach Luft.

"Das war intensiv", flüsterte sie, während sie noch immer meinen Liebesspeer fest mit der Scheide umschloß und meinen Nacken zu kraulen begann. Sie sah mir tief in die Augen. "Ich frage mich wirklich langsam, wo Du das ganze Zeug hernimmst und ob ich es an diesem Wochenende noch schaffe, Dir alles rauszuholen. Aber das finde ich schon raus", lächelte sie mich an. "Ich fühle mich noch gar nicht leer", antwortete ich ihr und lächelte auch, "Ich brauche nur eine Pause... und ich hätte es liebend gern, wenn Du mir noch mehr von der Suppe rausholst".

Sie kicherte und hob ihre Hüften an um abzusteigen. Mein nur noch halbsteifer Schwanz rutschte heraus und fiel mit leisem Klatschen zurück auf meinen Körper. Ein großer Schwall Samen floß aus ihrer Möse und tropfte auf den Boden, wo er rasch versickerte und nur noch einen dunklen Fleck im Sand hinterließ. Dominique kuschelte sich an mich, legte ihre Riesentitten auf meiner Brust ab und sah mich zärtlich und voller Erwartung an.

Die Wahl meines Jobs schien nicht so schlecht gewesen zu sein, denn ich wurde nicht nur bezahlt, sondern auch noch flachgelegt. An diesem Nachmittag schwammen wir zusammen nackt bevor wir uns noch ein wenig sonnten. Den Weg zum Auto legten wir teilweise nackt zurück. Ich wußte schon genau, wo ich mit meinem Schwanz die Nacht verbringen würde um auszuprobieren, wieviel Sahne sie noch aus mir herausholen konnte.



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