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Teilzeitjob im Pornostudio – Das Lächeln der Mona Lisa (Das Postdoktorat 2) (fm:Schlampen, 7006 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2013 Gesehen / Gelesen: 22239 / 19025 [86%] Bewertung Teil: 9.39 (77 Stimmen)
Pornodarstellerin entdeckt nach dem Dreh Leo, den Physiker, der dort Teilzeit arbeitet und will ihn abschleppen. Aber wie soll sie das anstellen? Der Zufall kommt zu Hilfe und sie muß selbst abgeschleppt werden.

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Filmmannschaft scharf zu machen und amüsierte mich über die Beulen in ihren Hosen. Ich stelzte also ins Studio, ließ meine Titten und meine Arschbacken aufreizend wippen und genoß es, wie die Crew mich anglotzte, als hätten die Kerle noch nie eine nackte Frau gesehen.

Falls ihr noch nie einen meiner Filme gesehen habt, ich bin die Rothaarige mit den großen Titten und dem dicken, runden Hintern. Meine Brüste hatte ich vergrößern lassen und ich finde, das war gut gelungen und sieht ziemlich natürlich aus. Ich hatte also was zu bieten, was man anstarren konnte, als ich splitternackt auf den Set stolzierte.

Mein Partner war schon da, der Jungschwanz. Auch er hatte nichts mehr an, er war ein gut aussehender Kerl mit dunklen Haaren, vielleicht ein wenig jünger als ich. Er glotzte mich genauso an wie der Rest der Typen. Hätte ich was angehabt, dann hätte er mich mit seinen Blicken ausgezogen, aber so war nichts mehr da, was er mir noch ausziehen konnte, außer den Schuhen.

Ich sah, wie sein Penis, der gerade noch schlaff herunterhing, sich etwas vergrößerte und Form annahm. Ein schön geformter, großer Schwanz und ein Paar mittelgroße Eier hingen darunter. Er würde wohl ein ganz guter Job werden. Ganz offensichtlich gefiel ihm, was er sah. Das würde sie Sache einfacher machen. Ich sah ihn an, lächelte und ging auf ihn zu. "Hallo, ich bin Mona Lisa und wir arbeiten heute zusammen". Er lächelte zurück und hatte auch ein paar nette Worte für mich übrig. Ich sah, wie sein Schwanz sich weiter aufrichtete. Gut gemacht, Mona!

So, und jetzt erzähle ich Euch Männern mal was über Euch aus der Frauenperspektive. Ihr haltet Euch vielleicht für das starke Geschlecht, aber wenn es mit einem Mädchen ins Bett geht seit ihr ziemlich empfindliche Mimosen, vor allem beim Pornodreh, wo ein Haufen Leute um einen rumstehen. Wenn ein Mädchen sich da rüde aufführt kann die Szene vorbei sein, bevor sie angefangen hat. Viele Jungs kriegen dann einfach keinen mehr hoch. Natürlich mit ein paar Ausnahmen, Profis wie Ron Jeremy oder Peter North, die seit Jahren in dem Geschäft sind würden wahrscheinlich auch während einer Massenschlägerei mit gleichzeitigem Erdbeben über kalten Fisch reden können ohne von ihrer Sexszene abgelenkt zu werden.

Wir hatten also einen guten Start, ich ging zu im hin und stieß mit einer meiner vergrößerten Titten seitlich gegen seinen Arm. Aus irgendeinem Grund macht das Männer an. "Ich gefalle Dir wohl, hm?", lächelte ich ihn an und ließ meine Fingerspitzen über seinen Steifen gleiten. Er stimmte mir zu. Gut zu wissen. Ich wollte die Szene nicht an einem anderen Tag wiederholen, nur weil der Typ zu erregt wurde und mir nach fünf Minuten die Ladung reinspritzte, wodurch er wahrscheinlich für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen wäre. Bei diesen jungen Spritzern wußte man nie. Nur damit ihr es wißt, eine Pornoszene zu drehen dauert drei- bis viermal so lange wie das, was ihr normalerweise im Film anschaut um Euch einen runterzuholen, Jungs!

Dann ging es los wie immer, der Regisseur rief "Action!" und wir legten los. Ein paar Zeilen Text, wir fingen an uns zu küssen und bewegten uns auf das Bett, welches der Ort der Handlung sein sollte. Ich spreizte die Beine und er kniete sich dazwischen. Sein Liebesspeer war nun voll erigiert und die pralle, dunkelrote Eichel zeigte auf mich. Auf der kleinen Öffnung an der Spitze sah ich einen feuchten Schimmer. Sah gut aus, er war ausreichend steif um die Szene zu drehen.

Ich sollte aber besser aufpassen, daß er nicht zu früh ejakulierte. Oder, noch schlimmer, daß er seine Soße nicht in meiner Fotze ablud. Ich mag zwar das Gefühl, wenn ein Kerl in mir kommt, aber das ist noch persönlicher als einen Mann zu ficken und definitiv ein Vergnügen, welches ich nur einem Liebhaber gewähre, egal ob One Night Stand oder längerfristige Beziehung. Hmm, na gut, vielleicht auch einigen wenigen, handverlesenen Pornodarstellern...

Er lehnte sich über mich, seinen Körper abgestützt auf den Armen, und sein steifes Glied schob sich in meine Muschi. Ich fing an zu stöhnen, streichelte seinen Körper und bewegte mich in seinem Rhythmus. Ich spreizte meine Beine so, daß man alles sah und die Kamera gut filmen konnte wie sein Ding sich in meiner Möse rein und raus bewegte. Nach einer ganzen Weile Herumgeficke in dieser Stellung hörte ich wie er zu keuchen begann und er schneller und tiefer in mich reinstieß, als er sich dem Orgasmus näherte. "Stop!", rief ich und setzte mich auf. Mein Stecher setzte sich ebenfalls, seine steife Rute zeigte nach oben und glänzte von dem Gleitmittel, welches ich in meine Vagina getan hatte. "Kurze Pause", sagte ich, "sonst geht ihm die Kanone los". "OK", sagte der Regisseur. "Sagt Bescheid, wenn es weiter gehen soll. Kann mir jemand noch 'nen Kaffee bringen?"

Ich lächelte meinen Partner an und streichelte ihm die Brust. "Das machst Du ganz gut", sagte ich, "aber wir wollen die Szene ja nicht nochmal drehen, nur weil Du zu früh abspritzt, nicht wahr?". "Natürlich nicht, aber... Du fühlst Dich so verdammt gut an" war seine Antwort. Ich grinste ihn an: "Ich habe mir Gleitmittel in die Möse geschmiert", sagte ich ihm. Er war sichtlich beeindruckt, sah mich bewundernd an und dachte wohl "Oh, was für ein Profi!". Ich entschied, ihn noch etwas mehr zu beeindrucken und sagte ihm: "Paß auf, wenn Du richtig satt abspritzen willst, dann halte die ganze Szene aus und spritz' nur am Ende. Dann spritzt Du mehr und weiter. Und wenn Du noch einen drauflegen willst, dann spann die Beckenbodenmuskeln an bei jeder Kontraktion. Dann schießt Dir die Suppe nur so raus". Ich lächelte, als ich sein verblüfftes Gesicht sah.

Wie konnte ich das wissen, als Frau? Das hat mir ein männlicher Darsteller mal erzählt, mit dem ich nach einem Dreh mal Abendessen war. Und mich bei der Gelegenheit von ihm flachlegen ließ, aber das ist eine andere Geschichte.

Der Regisseur hatte gerade mit dem Kameramann gesprochen. "Wir haben genug Material in Missionarsstellung", sagte er uns, "Ihr könnt jetzt Doggie Style weitermachen". Ich prüfte seinen Schwanz, der immer noch steif war und ein paar Freudentropfen auf der Spitze angesammelt hatte, aber die Eichel war nicht mehr so prall wie am Anfang und etwas geschrumpft. Es war Zeit weiterzumachen!

Ich drehte mich um, kniete mich auf allen Vieren hin und spreizte wieder meine Schenkel für ihn. Er drang von hinten in mich ein und fing an zu stoßen. Ich erzählte ein paar Schweinereien, stöhnte und den anderen Kram. Die Kamera filmte mich nun von der Seite, um meine herunterhängenden Möpse zu filmen und wie sie im Takt seiner Stöße vor- und zurückschwangen. Danach gab es ein paar Nahaufnahmen meiner Muschi, wie sie von dem Schwanz durchgefickt wurde.

"Cut", rief der Regisseur und mein Jungschwanz zog seinen Riemen aus mir raus. Ich drehte mich um, lächelte freundlich. "Alles klar?", fragte ich. "Ja, alles bestens", antwortete er, "Ich glaube, ich habe jetzt den richtigen Takt gefunden, um bis zum Ende durchzuhalten", fuhr er fort. "Oh, und wenn Du wieder glaubst, ich würde zu früh abschießen, stoppst Du dann bitte wieder?". "Klar, mach' ich", versprach ich ihm. Der junge Stecher schien rasch zu lernen. "OK, jetzt die Cowgirl-Nummer, wenn ihr bereit seit!", wies uns der Regisseur an.

Mein Jungschwanz legte sich auf den Rücken und ich bestieg ihn. Ich ließ meine Hüften kreisen um seinen Steifen einzufangen, aber er machte den Fehler zu stoßen, um einzudringen und sein Penis rutschte zwischen meinen Beinen durch. Ich hob also die Hüften an, griff mir das steife Glied, führte ihn mit der Hand in die richtige Position und er schob ihn hoch in meine Pussy. Oder, genau gesagt, ich schob meine Pussy über seinen Schaft, bis zum Boden. Meine Schamlippen wurden von der dickeren Basis seines Gestänges gedehnt und ich fing an ihn zu reiten, saß aufrecht über ihm. Ich stöhnte während meines Ritts und spürte wie meine Klitoris sich erigierte und an seinem Schwanz rieb, jedesmal wenn ich nach oben fuhr. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Verdammt, das gute Aussehen meines Partners und das Herumgevögel mit ihm machte mich langsam geil - und mir gefiel das gar nicht. Ich brauchte es wohl heute noch, aber den jungen Hengst wollte ich heute nicht mit nach Hause nehmen. Nicht dieses Mal.

Noch eine Sache über Pornodarstellerinnen beim Dreh - erregt zu werden ist peinlich, so wie es Euch Jungs peinlich wäre, wenn eine Kollegin bei der Arbeit die Beule einer Erektion in Eurer Hose bemerken würde. Und mit all den Nahaufnahmen und der Beleuchtung beim Filmen bleibt eine erigierte Klitoris beim Pornodreh selten unbemerkt.

Zum Glück wurde ich von der Seite gefilmt, bevor der Regisseur wollte, daß ich mich nach vorne beuge um den in meine Muschi rein- und rausflutschenden Schwanz besser filmen zu können. Ich tat, was verlangt wurde und stützte mich auf der Brust meines Partners ab. Er genoß den Anblick meiner hüpfenden Möpse während der Szene, aber er hatte sich gut im Griff und in der Zwischenzeit eine Hand auf meine Hüfte gelegt um mir zu zeigen, wie schnell ich mich bewegen sollte.

Wißt ihr, um eine Szene richtig hinzukriegen, bei der das Mädchen oben sitzt, braucht es eine erfahrene Darstellerin. Bewegt sich das Mädchen zu langsam, dann kann der Penis des Kerls schlaff werden, reitet sie ihn zu schnell, dann kommt der Typ viel zu rasch. Das Mädchen muß also wissen, wie sie das Ganze kontrolliert und wie sie merkt, was der Partner fühlt.

"Alles klar, das war es jetzt, laßt uns die Spritzszene drehen", sagte der Regisseur. Die Kamera lief weiter. "Mona, mach ihn klar, dreh Dich auf den Rücken für den Tittenfick, aber nicht zu lange, dann mach ihn fertig". OK, wir bogen auf die Zielgerade ein. Ich ritt ihn etwas heftiger und ignorierte Anzeichen, daß er sich überstimuliert fühlte. Ich sah ihm genau in die Augen und sobald ich merkte, wie seine Augen auf charakteristische Weise glasig wurden als er sich dem Orgasmus näherte, hüpfte ich von ihm herunter und sein steifer Schwanz klatschte ihm auf den Bauch.

Mein leidenschaftlicher Ritt hatte ihm jetzt eine besonders pralle Erektion beschert, Freudentropfen sickerten aus seinem Ding und seine Hoden waren hochgezogen und saßen einzeln seitlich der Peniswurzel. Ich drehte mich auf den Rücken, er kniete sich über meinen Bauch und platzierte seinen Riemen zwischen meinen Titten. Die drückte ich seitlich hoch und schloss sie so um seinen steifen Schwanz. Er stieß vor und zurück, ich hielt ihn gnadenlos fest zwischen den Möpsen. Seine Eichel wurde dunkelrot und schwoll an, die Öffnung trat viel deutlicher hervor. Ein paar Stöße später zog er zurück und ich ließ ihn aus dem Klammergriff meiner Brüste entkommen.

Mit ein paar lauten Grunzern und Stöhnern schoß er mir einige dicke Strahlen Sperma über die Titten, ein kleiner Spritzer landete sogar auf meiner Wange. Ich sah in sein verschwitztes Gesicht und fing an zu kichern."Oh, wow, was für 'ne Ladung!", schnurrte ich. "Cut, cut!", rief der Regisseur, "Das war's für heute. Die restliche Arbeit ist für die Cutter. Mona, gut gemacht. Alles klar, laßt uns zusammenpacken".

Ich setzte mich auf und redete mit meinem Partner. "Gut gemacht", sagte ich, "Wir konnten die Szene in einem Rutsch durchfilmen". Er lächelte mich an "Ja, dank Deiner Hilfe sind wir fertig damit. Und die Schwanztricks, von denen Du mir erzählt hast, die funktionieren wirklich. Ich hab's probiert - normalerweise spritze ich nicht so viel und nicht so weit". Nun war es an mir erstaunt zu sein. "Du bist ein guter Schüler", antwortete ich, "Übrigens, wie heißt Du eigentlich?".

Die Mannschaft am Set packte zusammen. Der Jungschwanz war schon auf dem Weg in die Dusche. Ich schlüpfte in die Schuhe und machte mich auch auf den Weg zur Umkleide, nackt wie ich war. Auf dem Weg durch den Korridor wollte ich doch mal einen Blick auf den Computerfuzzi werfen und schaute durch die Tür. Keiner da.

Ich machte zwei Schritte nach vorne und uups, beinahe wäre ich mit ihm zusammengestoßen. Er stand nur einen halben Meter von mir entfernt, ich sah ihn an, und oh, wow, was war das? Der Typ war ein flotter Feger, von wegen bebrillter Nerd oder farbloser Computerfreak! "Hi," sagte ich lächelnd,"Ich wollte meinem neuen Kollegen nur mal Hallo sagen".

Er lächelte zurück und begrüßte mich auch, mit einem komischen Akzent, der sich irgendwie deutsch anhörte. "Das ist kein amerikanischer Akzent...", begann ich. "Ja", antwortete er, "Ich komme aus der Schweiz". Er ließ den Blick über meinen nackten Körper schweifen und ich betrachtete ihn. Er hatte ein offenes, freundliches Gesicht mit zwei leuchtenden, intelligenten braunen Augen und einen schlanken, durchtrainierten und muskulösen Körper, eine richtige Sahneschnitte! Mein Herz schlug schneller.

Er blickte mir ins Gesicht, etwas beschämt. Wie süß! "Und warum verläßt Du die Schweiz und arbeitest hier in Porn Valley?", fragte ich. "Oh, ich arbeite nur halbe Wochen hier. Ich muß ein paar Monate überbrücken, bevor ich mein Postdoktorat beginnen kann. Mein Stipendium verspätet sich, also verdiene ich hier ein paar Kröten und habe immer noch Zeit um das Land kennenzulernen", war seine Antwort. "Ganz bestimmt, Süßer, bestimmt hätte so manches Mädchen gern, wenn Du IHR Land kennen lernen würdest...so wie ich", dachte ich mir.

"Post-was?", fragte ich. "Ich bin Doktor der Physik und da ich mich mit Computern auskenne wurde ich hier eingestellt. Ungewöhnlicher Arbeitsplatz für einen Physiker, nicht wahr?" grinste er. "Ja, in der Tat", schnurrte ich, während ich ihn mit schräg gelegtem Kopf in die Augen sah und eine Haarsträhne mit dem Zeigefinger aufwickelte. "Welchen Sport machst Du?", wollte ich wissen, leckte mir über die Lippen. "Alles an frischer Luft. Radfahren, Laufen, Klettern, aber hier laufe ich meistens." sagte er. Mir fiel auf, in welch seltsamer Situation ich war. Ich flirtete mit einem heißen Kerl, stand nackt vor ihm und das Sperma eines anderen Mannes klebte mir auf den Titten und floß mir langsam am Körper herunter. Meine Nippel wurden hart. Ich mußte hier weg, sofort!

"Oh, nunja, dann werden wir uns ja bestimmt bald wieder treffen. Vielleicht können wir ja mal zusammen laufen gehen?" sagte ich und begann meinen Rückzug. "Oh ja, sicher. Ich bin immer von Montag bis Mittwoch hier. Ich würde gerne mit Dir laufen gehen". "Ja, ganz bestimmt, und sicher würdest Du dann auch noch gerne woanders mit mir hingehen, hehe", dachte ich. "OK, also bis bald", antwortete ich und bewegte mich zu den Umkleideräumen.

In den Umkleideräumen wartete schon der Regisseur mit meiner Bezahlung und sagte mir wann ich am Freitag wieder da sein sollte. Ich hatte also einen Tag frei, aber am Freitag war der scharfe Computerheini nicht da. Verdammt.

Ich dachte an den Mist, den ich ihm erzählt hatte. Natürlich ging ich ins Fitneßstudio, aber ich joggte nicht. Wie sollte ich da mit ihm laufen gehen? Noch nicht mal nach dem Namen hast Du gefragt, oder Deinen eigenen gesagt, Du dumme Schlampe.

Ich dachte an ihn als ich mir unter der Dusche meinen harten Kitzler rieb. Aber nicht lange. "Ich muß mich heute Abend unbedingt noch flachlegen lassen", dachte ich als ich mich abtrocknete. Ich hörte ein Geräusch im Umkleideraum und sah nach, in der Hoffnung, daß mir dieser Schweizer Computerfreak gefolgt war, aber es war nur Cindy, die Visagistin, die etwas für den nächsten Tag vorbereitete. Das wäre netter Tratsch, den die Leute über mich erzählen könnten: Mona Lisa vögelt den Computerheini unter der Dusche am Set und wird von der Visagistin dabei erwischt. Ich kannte das geschwätzige Weib schließlich.

Diese lästige kleine Liebesperle zwischen meinen Beinen verlangte wieder nach Aufmerksamkeit, doch ich ignorierte sie. Nachdem ich mich angezogen hatte verabschiedete ich mich und ging. Ich setzte mich ins Auto, startete den Motor und als ich gerade losfahren wollte ging der Motor aus. Ich wollte wieder starten, nichts tat sich. Ich schaute auf die Tankuhr - leer! Kein Benzin mehr, verdammt!

Als ich das Auto verließ um nach jemandem zu suchen, der mich zur nächsten Tankstelle mitnehmen konnte, hörte ich eine bekannte Stimme, die Hilfe anbot. Mein Herz schlug schneller und ich drehte mich um. Sahneschnittchen hatte schließlich doch den Computerraum verlassen.

"Äh, nun, ich habe ein Problem mit dem Auto und brauche jemanden, der mich mitnimmt", sagte ich. Freundlicherweise war er bereit mir zu helfen. "Klar kann ich Dich heimfahren, kein Problem", sagte er. Es war mir zu peinlich zuzugeben, daß der Tank leer war und nahm dankbar an. "Ich kann Dir den Weg zeigen", bot ich an und setzte mich in sein Auto, einen Crown Victoria, und wir fuhren los. Diesen Typen abzuschleppen war leichter gewesen als gedacht. Obwohl, gewissermaßen wurde ich ja abgeschleppt.

Meine Wohnung lag in einem gemischten Wohn- und Industriegebiet. Es war der oberste Stock eines Gebäudes, in dessen Erdgeschoß eine Druckerei war und in den nächsten drei Geschossen waren Büros untergebracht. Meine Wohnung war im obersten Geschoß, das flache Dach darüber war meine Terrasse. Dort hatte ich einen kleinen Pavillion mit einem Bett darin, so daß ich in warmen Nächten draußen schlafen oder mich auch ungestört nackt sonnen konnte. Ich hatte eine Abdeckung für das Bett, damit ich mich nicht um die Vögel kümmern mußte. Das oberste Stockwerk enthielt alle anderen Räume, Schlafzimmer, Küche und ein schönes, großes Bad mit einer geräumigen Dusche mit rutschfesten Fliesen.

Wir unterhielten uns während der Fahrt, er sagte mir, sein Name sei Leo und natürlich vergaß ich diesmal nicht meinen Namen zu nennen. Er mochte französische Küche, Sport und schien von Physik wirklich begeistert zu sein. Er erzählte viel davon, und ich verstand kein Wort. Kurz vor unserer Ankunft bemerkte ich die Sporttasche auf dem Rücksitz und als ich danach fragte, sagte er mir, er wolle diesen Nachmittag noch Laufen gehen.

"Oh", sagte ich, "sollen wir dann zusammen laufen?". Er zögerte etwas, doch stimmte dann zu. Wir gingen in meine Wohnung (Jaa!) und ich verschwand im Schlafzimmer und kramte Sportsachen hervor. Da es recht warm war wählte ich eine kurze Hose und ein T-Shirt. Keinen BH, denn erstens war es warm und außerdem wollte ich ihn ja anmachen. Die Schuhe bereiteten mir etwas Kopfzerbrechen, aber da ich keine Laufschuhe hatte nahm ich einfach ein Paar alte Turnschuhe.

Als ich wieder auftauchte hatte er seine Sportsachen schon an, Shorts, Muskelshirt und, natürlich, Laufschuhe. Er wärmte sich gerade auf und stretchte. Er sah kurz auf meine Schuhe, sagte aber nichts. Hmmm, einen sexy Knackarsch hatte er. Den konnte ich beim Joggen auch noch bewundern. Ich sagte, eine nette Joggingroute sei in der Nähe, nur fünf Autominuten entfernt und los ging es.

Eigentlich bin ich da noch nie lang gelaufen, aber ich konnte dort jeden Morgen Jogger laufen sehen. Er stellte das Auto ab und wir begannen langsam loszulaufen. Es war ziemlich warm und wir beide begannen bald ganz schön zu schwitzen, obwohl wir nicht schnell liefen.

Naja, nicht schnell für ihn, denn der Weg war steiler als ich dachte und ich fing bald an leicht zu keuchen, aber ich wollte mit ihm mithalten. Dann passierte es. Ich stolperte, knickte mit dem Knöchel um und nur weil er rasch meinen Arm griff stürzte ich nicht. Aber mein Knöchel schmerzte und ich setzte mich, damit er einen Blick auf meinen Fuß werfen konnte. Ich konnte die Muskeln durch sein Shirt sehen, war aber nicht in der Stimmung um diesen Anblick zu genießen.

"Hm, schlimmstenfalls ein verstauchter Knöchel", sagte er, "aber kein Wunder bei den Schuhen. Ich hätte Dich nicht so mitnehmen sollen". Mir tat das leid und es war mir peinlich, denn ich wollte ihn nicht in eine unangenehme Situation bringen und schon gar nicht, daß er sich selbst die Schuld gab für meine Dummheit. "Kannst Du gehen?", fragte er. Ich versuchte es und irgendwie ging es, aber es tat weh. Ich durfte meinen Arm um seine Schultern legen, damit er mich auf dem Rückweg zum Auto stützen konnte.

Der Schmerz ließ bald nach und ich humpelte nur noch etwas, aber ich genoß seine Nähe, konnte seinen verschwitzten Körper riechen. Das war echt erotisch und bald war ich wieder obenauf, drückte sanft die Seite einer meiner Brüste an seinen Arm. Ich war nicht sicher ob ihm das gefiel, aber er wich mir nicht aus.

Wieder fuhr er mich nach Hause und wir gingen hoch in meine Wohnung, wo er seine Sporttasche zurückgelassen hatte. Sofort zog ich die Schuhe und Strümpfe aus und er sah nochmal nach meinem Knöchel. Fast nichts zu sehen, und der Schmerz war kaum noch zu spüren. Ich bot ihm etwas zu trinken an und nahm auch mir einen Saft.

"Ich glaube, ich gehe mal langsam", sagte er schließlich. "Ich werde heimgehen und duschen, es war wirklich warm draußen". Mein Herz schlug schneller, so einfach wollte ich ihn nicht entkommen lassen. "Oh, Du kannst auch hier duschen", rief ich aus,"Immerhin hast Du mir heute schon zweimal geholfen, das ist ja dann wohl das Wenigste was ich Dir anbieten kann". Er zögerte etwas, aber akzeptierte. Er verschwand im Badezimmer und da stand ich nun in meinem Wohnzimmer und wußte nicht, was ich machen sollte. Ihn zum Abendessen einladen? Ausgehen? Kino? Ich wußte nicht, was ihn ausreichend ansprechen würde, um ihn am Gehen zu hindern.

Dann hatte ich eine Idee. Vielleicht sollte ich einfach das tun, was ich ohnehin wollte. Damit würde ich ihn ganz bestimmt hierbehalten... oder für immer verjagen. Aber ich war zuversichtlich - schließlich war ich Pornodarstellerin, und um ihn dazubehalten plante ich das zu machen, was ich berufsbedingt am besten konnte - ficken! Und das wollte ich ja sowieso schon die ganze Zeit mit ihm machen.

Rasch ging ich auf das Dach, zog die Schutzhülle vom Bett und packte sie weg. Ich ging wieder runter, zog mir im Schlafzimmer die Sportsachen aus und ich war nun so nackt wie beim ersten Mal, als wir uns trafen. Ich versuchte jetzt, so leise wie möglich ins Badezimmer zu kommen. Zum Glück hatte er nicht abgeschlossen. Ich schlüpfte hinein, was er wegen des Rauschens der Dusche nicht hörte. Die Duschwand war eine geflieste Wand und er konnte mich daher nicht sehen, bis es zu spät war. So tauchte ich überraschend in der Dusche auf, die locker groß genug war für zwei Personen.

Verblüfft sah er mich an. Ich lächelte und bot ihm an: "Ich dachte, Du brauchst Hilfe um den Rücken einzuseifen" und langsam kam ich näher. Ich betrachtete seinen nackten Körper lüstern. Er sah noch besser aus als ich vermutet hatte, mit seinem durchtrainierten, muskulösen Körper. Er war ausgestattet mit einem schönen, großen Penis und große Samendatteln hingen darunter herab.

Ich zog die gleiche Show ab wie vorher am Set, ließ meine Titten und Arschbacken aufreizend wippen. Der leichte Schmerz im Knöchel behinderte mich ein wenig, aber es klappte trotzdem. Er sah mich interessiert an, sein Blick wanderte an meinem Körper auf und ab bis ich ihn erreichte. Als er sich umdrehen wollte hielt ich ihn davon ab, nahm etwas Duschgel in die Hand, griff um ihn herum und begann seinen Rücken einzuseifen.

Dabei kam ich ihm so nahe, daß meine Titten ihn berührten. Während meine Hände sich zur Mitte seines Rückens vorarbeiteten, sah ich ihm direkt in die Augen kam ihm dabei immer näher. Mein Herz schlug immer heftiger und das Blut schoß mir zwischen die Beine. In meinem Körper wurde es warm und es fühlte sich an, als ob ein Schwarm aufgeregter Bienen in meinem Bauch herumschwirrten.

Er hielt still, nahm dann aber ebenfalls Duschgel auf die Hand und seifte auch mir den Rücken ein. Ich drückte meine Brüste und meinen Körper an ihn. Meine Lippen berührten seine und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen, während wir uns gegenseitig langsam den Rücken einseiften. Meine Lippen öffneten sich und ich schob meine Zunge in seinen Mund. Er erwiderte meinen Kuß. Sein Penis rutschte beim Steifwerden zwischen meine Beine, während er sich aufrichtete. Sein Gerät rieb sich an meiner Liebespforte, am Anfang sanft, dann fester als sein Glied härter und steifer wurde.

Meine Kirsche meldete sich zurück und verlangte nach Aufmerksamkeit. Seine Lippen ließen nun meine Zunge und meine Lippen los und er küßte meinen Hals an der Seite, knabberte zart mit seinen Lippen und ging langsam nach unten (Übrigens, Jungs, wer bringt Euch eigentlich bei, daß uns Frauen das irrsinnig anmacht? Nehmen Eure Väter Euch in einem bestimmten Alter zur Seite und sagen Euch "Paß auf, Sohn, es ist jetzt an der Zeit, daß ich Dir mal sage, wie man eine Frau so richtig scharf macht"?)

Seine Hände gingen nach unten und kneteten meine Arschbacken. Mit einer Hand kraulte ich sanft seinen Nacken, die Andere ließ ich nach unten gleiten bis zu seinem Hintern. Ich stöhnte unterdessen, spürte wie seine harte Lanze gegen meinen Eingang drängte. Ich fühlte Hitze zwischen meinen Beinen und ein herrliches, sanftes Ziehen zeigte an, wie mein Kitzler und meine Labien sich ausdehnten. Ich wußte, meine Möse würde jetzt rasch feucht werden, so daß sie bald bereit für ihn wäre.

Seine Lippen wanderten weiter zu meinen vollen Brüsten, deren Nippel sich in harte, steife Knöpfe verwandelt hatten. Er drückte Zungenküsse darauf während ich mich seufzend an die Wand lehnte und ihn an mich zog. Seine Lippen wanderten wieder aufwärts zu meinem Mund und ich fühlte wie sein steifer Schwanz jetzt heftig gegen meine Liebespforte drängte. Seine Eichel drückte genau an die richtige Stelle. Ein wenig mehr Druck von ihm, und die Eichel teilte meine feuchten Schamlippen und langsam schlüpfte er in mich hinein. Sein Schwanz strich sanft über meine Klitoris als er hineinging. "Hhaah!", stöhnte ich, als ich seinen Liebesspeer tief in meiner heißen Fotze spürte.

Dann hatte es sich erstmal ausgestöhnte, denn wir begannen wilde Zungenküsse auszutauschen während er langsam und leidenschaftlich in mich reinstieß. Ja, das war genau das was ich brauchte, einen schönen, tiefen, langsamen und intensiven Fick. Seine Dicke füllte mich aus und die Basis seines Schwanzes rieb rhythmisch meinen steifen Liebesknopf. Während mein Orgasmus so langsam aus den Tiefen meiner Vagina hervorgekrochen kam, bemerkte ich, wie er schneller und tiefer in mich reinstieß und keuchend atmete. Wenn es so weiterging würde er viel zu früh kommen!

"Moment mal", sagte ich und riß alle Selbstbeherrschung zusammen, die ich aufbringen konnte, schob ihn zurück und entkam zwischen ihm und der Wand, gegen die ich mich eben noch gelehnt hatte. Sein Steifer rutschte heraus aus mir und wippte auf und ab. Ich sah, wie groß, hart und feucht er war, über und über bedeckt von meinem Nektar. Unerschrocken griff ich den steifen Schwanz, schloß meine Finger darum und zog ihn zu mir. "Komm mit mir, Liebling", wisperte ich, zog ihn so zur Tür und trocknete ihn und mich ab, bevor ich seine Hand nahm und ihn zum Bett auf dem Dach führte.

Die Sonne war schon tiefer gesunken, aber es war noch immer warm, als ich rücklings auf das Bett kroch und meinen Liebhaber betrachtete. Ich sah seinen erigierten Penis, der nun weniger erregt war als im Badezimmer. Verdammt, war er gutaussehend und sexy! Es war kaum zu glauben, daß er wahrscheinlich mehr Zeit mit Computern und Physikbüchern verbrachte als mit Mädchen. Ich lächelte und winkte ihn mit meinem Zeigefinger heran, bereit, ihn wieder in meinen Liebestunnel aufzunehmen. Er lächelte ebenfalls und folgte mir, krabbelte auf das Bett auf allen Vieren. Er zog es jedoch vor, seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln zu vergraben.

Ich fühlte seine weichen, aber festen Finger meine geschwollenen Labien auseinanderziehen, bevor seine heiße, weiche Zunge in meine Lustgrotte eindrang. Ich lehnte mich einfach zurück und genoß. Ich stöhnte und grollte aus tiefster Brust vor Vergnügen. Er war sehr geschickt, umschloß meinen Klit mit den Lippen und saugte daran, bis mein Stöhnen ihn wieder dazu brachte loszulassen.

Er schob die Hände unter die Arschbacken, hob meine Hüften etwas an und bedeckte meine Mösenlippen mit seinem Mund. Dann folgte ein tiefer Zungenkuß in meinen feurigen Liebestempel. Ich keuchte und wurde immer feuchter, als ich den Orgasmus nahen fühlte. Der aufgeregte Bienenschwarm in meinem Bauch wanderte in meine Klitoris, die sich nun geschwollen und so groß wie ein Apfel anfühlte. Seine Zunge bewegte sich auf und ab, begann sie zu umkreisen. Immer wenn die Zunge die Unterseite meines Klit berührte erschauerte mein Bauch, bis er schließlich nur noch diesen Punkt abschleckte. Er wußte genau was er da tat. Das Schauern hörte nicht mehr auf, wanderte aber nun tief in meinen Körper bevor ich explodierte und meine Scheide mehrmals konvulsivisch zuckte. "Yeaaahhhs, hhhahh, ahhoorgrghh", schrie ich meinen Orgasmus hinaus - der viel zu schnell wieder abebbte.

Das war eine wundervolle Vorspeise gewesen, aber nicht genau das, was ich gewollt hatte. Er wußte aber sehr wohl, was ich brauchte und sein Kopf tauchte wieder zwischen meinen Schenkeln und über dem Venusberg auf. Sein steifer Penis sah nun wieder erregter aus und zielte zwischen meine Beine als er über mich krabbelte.

Die Schenkel mußte ich nicht mehr weiter spreizen, denn dazwischen war schon genug Platz für ihn. Sein steifer Schwanz drang in meine fordernde Muschi ein und er schob ihn gleich tief in mich. "Ooooh, jaaaaaahhhh", stöhnte ich flüsternd, als ich seinen festen Körper spürte, der sich gegen meine Titten und ihre steifen, harten Knöpfe preßte. Eine Hand schob er mir unter den Hintern, als ob er mich weiter auf sich ziehen wollte, die Andere zwischen meine Schulterblätter. Bei dem folgenden Zungenkuß konnte ich meinen eigenen Mösensaft schmecken. Meine Zunge wirbelte durch seinen Mund als ich den Kuß erwiderte und wir bewegten uns im gleichen Rhythmus. Sein harter Schwanz glitt periodisch in meinen Körper und wieder heraus. Der warme Wind streichelte zart unsere verschmolzenen Körper. Ich verschränkte meine Beine mit seinen, hob meine Hüften und schob ihm das Becken entgegen. Er stieß leidenschaftlich in mich hinein, aber mir war das noch nicht tief genug.

Noch tiefer wollte ich ihn in mir haben und begann mich zu drehen, so daß er schließlich auf dem Rücken lag und ich auf ihm saß. Jetzt war ich damit dran mich zu bewegen, und fleißig ließ ich meinen Liebestunnel auf seinem Schwanz auf- und abgleiten. Aufrecht saß ich da, aufgepflockt auf seiner Lanze, seine Hände auf meinen Hüften. Er genoß nun den Anblick meiner wippenden Möpse. Sein großer Schwanz rieb mir die Unterseite des Kitzlers und das Lustgefühl ließ mich fast ausflippen. Ich hörte ihn keuchen und auch ich stöhnte und quiekte vor Vergnügen: "Oh, jah, hhhhhah, hhhah, oah, hhah, hhahh, aaahrgh, oh jahah, oahhh!".

Meine Lustschreie machten ihn noch mehr an und er faßte mir zwischen die Beine, begann mit dem Daumen meine Kirsche zu stimulieren. Ich hüpfte weiter auf und ab, die Mösenlippen fest um seinen stämmigen, harten Schwanz geschlossen. Von meinem Liebestau gut geschmiert konnte ich an ihm problemlos auf- und abrutschen. Ich fühlte seine Größe und seine Form in mir.

Als ich den glasigen Blick seiner Augen sah und spürte, wie meine Scheide sich etwas zusammenzog, den Griff meiner Schamlippen um seinen harten Riemen verstärkte, da wußte ich, daß es kein Zurück mehr gab. Uns beiden würde es gleich kommen.

Noch ein paar Stöße meiner Hüften, ein paar mal mehr glitt meine nasse, geschwollene Scheide seinen steinharten Schwanz auf und ab und ich sah, wie seine glasigen Augen trübe wurden. Seinen Schwanz spürte ich zuerst tief in mir erschauern, was rasch in ein spürbares Zucken umschlug und schließlich in ein kraftvolles Pulsieren mündete. Er grollte und stöhnte heftig, seine Hände zogen mich an den Hüften auf sich.

Jede Sekunde erwartete ich, wie ihm das Sperma herausspritzte und mir in die Scheide schoß. Der Bienenschwarm in meinem Bauch bewegte sich plötzlich erneut in meinen Klit und meine Vagina. Eine Hitzewelle durchflutete meinen ganzen Körper und mit einem ohrenbetäubenden Lustschrei kam es mir. Meine Scheide zuckte konvulsivisch, und selbst durch meine verschwommene Wahrnehmung fühlte ich, wie er in mir explodierte.

Seine Männlichkeit schwoll an und zuckte in einer Folge fester, intensiver Kontraktionen als er mir seinen Samen in enormen Strahlen tief in die Möse schoß und sie mit seinem Sperma überschwemmte. Die Muskeln meiner Scheide zogen sich weiter rhythmisch zusammen, als ob sie seinen harten Schwanz bis zum letzten Tropfen melken wollten.

Langsam verglomm unser herrlicher Orgasmus und ich schnappte nach Luft, während mein immer noch pulsierender Liebestunnel Schauer durch meinen Körper jagte. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns von so einem heftigen Orgasmus erholt hatten und uns bewegten. Wir lagen nun erschöpft nebeneinander im Bett. Sanft streichelte er meinen Körper, meine vollen Brüste, meinen Hintern und wir küßten uns zärtlich, meine Hände umfaßten seinen Nacken. Ich fühlte, wie mir seine Ladung langsam die Scheide herunterfloß, aus mir heraus und auf das Laken tropfte, wo sie wahrscheinlich Flecken hinterließ. Wir schliefen ein als es dunkel wurde und die warme kalifornische Nacht legte sich über uns wie eine wärmende Bettdecke.

Ich wachte zuerst auf als die Sonne aufging und genoß die ersten Sonnenstrahlen auf meinem nackten Körper. Mein süßer Liebhaber lag auf dem Rücken und schlief noch, so daß ich Zeit hatte, seinen schönen Körper zu betrachten, seine muskulösen, wohlgeformten Beine und seinen trainierten, aber nicht übermäßig muskulösen Oberkörper. Zärtlich strich ich mit den Fingern durch sein Brusthaar und den Bauch herunter, kratzte leicht über die Haut.

Seine Morgenlatte lag hart und steif auf ihm, mit geschwollener Eichel und ohne Anzeichen, daß ich sie erst wenige Stunden zuvor kräftig entsaftet hatte. Meine Fingerspitzen glitten zart nach oben bis zur Spitze und dann wieder nach unten, bis zu seinen Eiern, die ich sanft massierte. Durch diesen Reiz sprang der harte Schaft kurz nach oben und wieder herunter. Ich hatte Lust, ihn noch ein wenig zu verwöhnen und schloß meine Lippen um die Eichel, kitzelte die Spitze mit meiner weichen, warmen Zunge. Ich dachte an das Vergnügen, was er mir auf ganz ähnliche Weise bereitet hatte und schmeckte sein salziges Aroma.

Immer noch kümmerte ich mich um seine Eier und mein Mund glitt an der Rute herab und nahm in tiefer auf. Mit der Zunge umkreiste ich den Inhalt meines Mundes. "Wie weit ich ihn wohl schlucken kann?", dachte ich und erinnerte mich an einen Trick, mit dem ein paar andere Pornodarstellerinnen behaupteten, steife Schwänze komplett in den Mund nehmen zu können: Schluckbewegungen zu machen, um nicht zu würgen. Ich hatte es beim Filmen nur wenige Male probiert und es klappte so einigermaßen, aber derart extreme Übungen wollte ich jetzt nicht auch zu Hause ausprobieren.

Ich war zufrieden, ihn zur Hälfte in den Mund nehmen zu können. Meine Hand bewegte ich nun von seinen Hoden hoch zur Basis des steifen Schaftes und rieb den Teil mit der Hand, den ich nicht mit den Lippen erreichen konnte. Meine Zunge flatterte über die Unterseite des harten Schwanzes und ich fühlte, wie er sich weiter ausdehnte.

Langsam bewegte mein Mund sich wieder aufwärts und bemerkte, daß die Eichel wohl wieder ihre volle Ausdehnung erreicht hatte. Ich hörte ihn stöhnen. Wahrscheinlich war er wach und sah nach, was da unten so vor sich ging. "Sehr gut. Ich hoffe, Du wirst Dich daran erinnern, wer Dich diesen Morgen verwöhnt hat", dachte ich. Seine Hand strich durch mein Haar (das auf dem Kopf, nicht zwischen den Beinen!) und ich begann den Mund schneller und leidenschaftlicher auf und ab zu bewegen. Sein Werkzeug hielt ich immer im Griff meiner Hand und meiner Lippen. Die Zunge umkreiste die dicke Eichel, kitzelte die Spitze und die kleine Öffnung bevor es wieder abwärts ging, sie an der Unterseite entlang strich. Dann wiederholte ich die ganze Prozedur und wurde dabei langsam schneller.

Sein Körper straffte sich, schob die Hüften meinem Mund und meiner Hand entgegen. Unerbittlich glitt mein Mund an seinem Schaft auf und ab. Ich wollte ihn kommen lassen, direkt in meinen Mund; immerhin war es Frühstückszeit.

Sein Stöhnen wurde lauter und er begann ein wenig zu stoßen, im Takt meiner Bewegungen. Er riß sich aber zusammen, dies nicht zu heftig zu tun. Ich fühlte wie sein Bauch erschauerte und ich ging an dem harten Schwanz nun tiefer nach unten als vorher und benutzte im Gegensatz zu meiner ursprünglichen Absicht nun doch den "Schlucktrick". Ich probierte es gleich noch ein paar Mal an ihm aus. Sein Stöhnen verwandelte sich in ein tiefes Grollen und mit der Hand, die sich weiter unten um seinen Sack kümmerte fühlte ich, daß dieser sich zusammengezogen und seine Samendatteln nun dicht an seinen Körper herangezogen hatte.

Also nahm ich die Hand wieder um den unteren Teil seines Schwanzes zu massieren, der nun von meinem Mund naß und schlüpfrig geworden war. Unterdessen kümmerten sich meine Lippen und die Zunge um die Eichel. Ich merkte, wie sie in meinem Mund erschauerte und den salzigen Geschmack seiner Freudentropfen, die aus der Spitze auf meine Zunge sickerten. Bald war er soweit, stellte ich zufrieden fest und begann meine Hand heftig um den Schwanz zu drehen. Die Zunge flatterte über die kleine Öffnung an der Spitze der Eichel.

Das war zu viel für ihn. Mit meiner Hand bemerkte ich Kontraktionen, die von der Basis des steifen Schwanzes ausgingen, aber rasch das ganze Ding durchfluteten, so daß sein Glied in meinem Mund kräftig hüpfte und pulsierte.

Einen ersten, schwachen Spritzer seines cremigen Spermas fühlte ich über meine Zunge spritzen, der nächste klatschte mir auf den Gaumen. Ich versuchte im Rhythmus seiner Kontraktionen zu schlucken. Sein Samen und der salzige Geschmack überschwemmten meinen Mund, und ich schluckte, schluckte, schluckte um wieder Platz für die nächste Ladung zu machen, die aus ihm herausspritzte. Schließlich ebbten seine Zuckungen ab, und mit ihnen der Strom seines Samens.

Als ich sicher war, daß nichts mehr kam, entließ ich seinen erschlaffenden Schwanz mit einem Schmatzen aus meinem Mund, setzte mich auf, leckte über die Lippen und lächelte ihn an. Ich hatte ihn nochmal kommen lassen, ohne noch mehr Flecken auf dem Laken zu verursachen. Er war jetzt hellwach (klar war er das jetzt, hehe!) und ich legte mich auf ihn, drückte meine großen Titten auf seine Brust und gab ihm einen kurzen Kuß auf die Lippen.

Ich fragte mich, ob ich ihn jetzt ganz leer gemacht hatte, oder ob ich nochmal schauen sollte, ob nicht noch was zu holen war, aber das konnte erstmal warten. Ich setzte mich wieder auf, streckte mich gähnend, wobei ich meine Brüste in seine Richtung herausstreckte, und gab ihm einen zärtlichen Klaps auf die Brust: "Aufstehen, Schatz, es ist Zeit fürs Frühstück".



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