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Mein Sexlebenslauf (oder wie ich zum cuckold wurde) Teil4 (fm:Cuckold, 4181 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2013 Gesehen / Gelesen: 19878 / 16158 [81%] Bewertung Teil: 8.87 (39 Stimmen)
reale Geschichte meines Sexlebensvon den Anfängen bis zu meinem 59. Lebensjah

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Marcus, war ein Deutscher, der in Arendal wohnte. Ich hatte ihn auf einer meiner Lieferfahrten kennengelernt, er ist Autoschlosser und hat mir einmal bei einer Panne geholfen. Da er mir sehr sympathisch war und alleine hier oben ist, hatte ich ihn zu Silvester zu uns eingeladen.

Wir haben hier ein Haus mit relativ viel Platz gemietet und im Keller ist sogar eine nette Bar. Dort hatten wir eine Feier mit Bekannte und Arbeitskollegen. Da das mit den Verkehrsverbindungen hier nicht so gut ist, hatten wir in allen übrigen Zimmern Schlafmöglichkeiten für die Gäste hergerichtet. Es hat sich wirklich gelohnt, denn feiern können die Norweger.

Kurz nach Mitternacht fiel mir auf, das ich Steffi länger nicht gesehen hatte und da auch Marcus nicht zu sehen war, ging ich kurz raus und sah die beiden, trotz der Kälte, auf der Terrasse und unterhielten sich angeregt.

Aber mehr fand offensichtlich nicht statt, sie hatten mich nicht bemerkt und kurz nachdem ich wieder in der Bar war, kamen sie auch wieder runter. Ich überlegte aber sofort, wie man da etwas drehen könnte, denn Steffi war durch Olavs jetzt doch selten gewordenen Besuchen, nicht mehr so richtig ausgelastet und ich selber konnte ihr ja nicht so viel bieten.

Außerdem, hatte sich bei mir etwas verändert, ich liebte Steffi noch immer, aber das sexuelle Interesse zum selber aktiv werden, war einfach nicht mehr richtig da. Am aufregendsten war für mich jetzt, beinahe ausschließlich, zuzusehen wenn meine Frau von einem fremden Schwanz gefickt wurde und richtig dabei zum Höhepunkt gebracht wurde. Aber zum Zusehen gab es ja auch nur noch selten Gelegenheit, Samir wohnte in Berlin und Olav ließ sich ja nur noch selten sehen.

Am frühen Morgen, als dann nach und nach alle schlafen wollten, verteilte ich die Zimmer. Bald saßen Steffi, Marcus und ich allein an der Bar. Wir redeten noch eine Weile und als Marcus dann auch schlafen wollte, stellte ich - Oh Wunder - fest, das alle Zimmer belegt waren. Ich tat etwas verlegen und fragte ihn "Na, wir haben ein recht breites Doppelbett, du könntest da ja eventuell auch noch etwas Platz haben, wenn es dich nicht stört."

Marcus sah Steffi fragend an aber die sagte nur: "Na klar, müde genug sind wir ja alle, das geht bestimmt." Da stimmte Marcus auch zu.

Steffi kam zu mir und gab mir einen Kuss und wir gingen nach oben. " Marcus kann doch meine Decke nehmen und ich komme zu dir." sagte Steffi unverfänglich. Wir zogen uns bis auf die Unterwäsche aus. Ich war als erster im Bett und sah heimlich zu Marcus. Er sah recht gut aus, hatte einen deutlich besser durchtrainierten Körper als ich und auch in der Unterhose schien er eine Menge mehr als ich, zu haben. Irgendwie war es mir unheimlich bei dieser Situation. Zum ersten Mal hatte ich selber die Initiative ergriffen und war mir da nicht mehr sicher, ob das so, gut gehen kann.

Da Marcus von unseren Vorlieben ja nichts wusste, konnte es leicht sein, das wir tatsächlich nur schliefen.

Steffi hatte sich im Bad den BH ausgezogen und hatte jetzt nur ein T-Shirt, in dem sich ihre großen festen Nippel ausprägten. Auch Marcus hatte das gesehen, wie mir an dem kurzen Zucken in seiner Hose auffiel. Steffi kam unter meine Decke, schmiegte sich an mich und gab mir einen kurzen Kuss und Marcus legte sich in Steffis Bett, das er fast für sich allein hatte. Offensichtlich waren wir alle sehr müde, denn im einschlafen nahm ich noch war, das auch die Beiden schon gleichmäßig im Schlaf atmeten.

Nach einiger Zeit, ich denke es waren gut drei Stunden, draußen wurde es schon langsam hell, hörte ich es neben mir rascheln. Mein erster Gedanke war, dass Steffi oder Marcus sich einfach nur drehten. Ich lag so, das ich die beiden sehen konnte, deswegen sah ich das Steffi sich etwas von mir entfernt hatte und nun unter Marcus Decke lag.

Marcus bewegte sich auch etwas, er war offensichtlich dichter an meine Frau gerückt.

Inzwischen war es so hell, das ich Steffis Gesicht sehen konnte. Sie

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