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Mein Sexlebenslauf (oder wie ich zum Cuckold wurde) Teil 5 (fm:Cuckold, 3216 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2013 Gesehen / Gelesen: 19995 / 17022 [85%] Bewertung Teil: 9.26 (42 Stimmen)
Meine Hoffnung war jetzt nur, das er nicht kommen würde. Einen schwarzen Schwanz in ihrer Fotze.. OK,... aber sie war ja anscheinend richtig in den …. wie hieß er, ach ja Dayo, verliebt. Ich spürte deutlich ihre Unsicherheit und Steffi s

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Meine Hoffnung war jetzt nur, das er nicht kommen würde. Einen schwarzen Schwanz in ihrer Fotze.. OK,... aber sie war ja anscheinend richtig in den .... wie hieß er, ach ja Dayo, verliebt.

Ich spürte deutlich ihre Unsicherheit und Steffi saß jetzt oft auf meinem Schoß, während wir im Netz, uns Filme mit Afrikanern ansahen. Jedes mal, wenn ich ihr dann an ihre Muschi fasste, bemerkte ich, dass sie dann kurz vor dem Auslaufen war.

In der Nacht zu Freitag, wurde ich öfter wach, weil Steffi sich hin und her wälzte, und wohl nicht schlafen konnte.

Aber tatsächlich, Freitagabend gegen Sieben hielt ein Volvo vor unserer Tür und Dayo stieg aus. Er hatte ganz vorbildlich einen Blumenstrauß mitgebracht und als er rein kam überreichte er ihn Steffi mit den Worten "Schöne Frau wie Blume soll auch haben Blume."

Ich fragte Dayo, vor lauter Verlegenheit: "Wie lange warst du eigentlich in Deutschland, du sprichst so gut deutsch." Dayo sah mich an "Oh, Danke, vier Jahre an Uni Kiel Maschinenbau studiert , men vi kan gjerne snakke norsk." Das lehnten ich verkrampft lachend ab, denn nach 5 Monaten waren unsere norwegisch Kenntnisse noch nicht sehr groß.

Steffi fragte noch "und wie kommt es, das du vier Frauen hast?" Jetzt war stolz in seinen Augen "Erste Frau ich verheiratet, war jung zu Hause. Drei hinter Studium auch in Nigeria ich bekam geschenkt von Eltern, aber ich lieben alle ganz stark."

Jetzt wandte Dayo sich an mich: "Ich aber nicht verstehen, warum du willst verkaufen , schöne blonde Frau?" Steffi und ich sahen uns erschrocken an, ich fand als erste meine Stimme wieder "das ist ein Missverständnis Dayo, ich will Steffi nicht verkaufen, ich weiß eigentlich im Moment gar nicht, was wir wollen."

Steffi unterbrach mich: "aber Schatz, du willst doch auch, das ich mit einen Schwarzen ficke." Ihre Stimme zitterte vor lauter Aufregung, ich merkte, das ich dem nichts entgegen setzen konnte und versuchte mich damit abzufinden.

Jetzt war Dayo sichtlich verwirrt und brachte auch die Sprachen durcheinander: "Du meinen ich soll knulle, äh wie heißt? ficken, deine schöne Frau und muss nicht bezahlen und sorgen für Frau?" Er hatte jetzt wohl erst verstanden was hier ablief und ich lachte gequält über seine Verwirrtheit : " Bingo, Dayo, du sollst einfach mit Steffi ficken."stieß ich hervor.

Ich hatte mich in den letzten Wochen eigentlich nur aufs Zusehen beschränkt und gar nicht mehr mit Steffi gefickt. Es reizte mich allerdings stark, auch dabei zu sein, wenn Steffi das erste Mal von einem Schwarzen gefickt wird. Aber musste es unbedingt der sein, in dem sie sich wohl verliebt hatte?

Ich sah Steffi an und sie sagte jetzt nach unendlich langer Zeit auch einmal etwas. "Puh, das wäre jetzt wohl geklärt. Natürlich will ich mit dir ficken, Dayo, sonst hätte ich dir ja nicht noch schnell im Bus, unsere Adresse gegeben. Du kannst alles bestimmen, du kannst bestimmen was ich machen soll, ab sofort hast nur noch du das Sagen, für Heute zumindest."

Dayos Augen leuchteten jetzt noch stärker. "Danke, für Vertrauen, ich nicht enttäuschen dir schöne Steffi und auch nicht enttäuschen Frank. Wo wir wollen?" Ich war erstaunt, das Steffi, jetzt die Führung aufgeben wollte, aber sie hatte ja auch schon bei Samir gezeigt, das sie sich auch gerne dominieren lässt. Noch erstaunter, war ich, das Dayo nur nach dem Wo fragte, als wenn das ganz natürlich wäre.

Wir entschieden uns natürlich in unser Schlafzimmer zu gehen, da hatte Steffi ja alles vorbereitet. Sie hatten Getränke oben, hingestellt und auch das große Bett, lud ja förmlich dazu ein. Außerdem war hier unten, doch die Möglichkeit, das uns von der Straße jemand beobachten könnte.

Steffi nahm Dayo bei der Hand und ging mit ihm die Treppe hoch. Ich muss zugeben, das ich mit etwas zitternden Knien folgte. Dayo sah sich anerkennend um "schön ihr habt hier, du Steffi ziehen aus buntes Kleid und Frank setzen hier auf Sessel." Ohne irgendwelche Hemmungen zog er

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