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Es ist geil Hure zu werden (fm:Schlampen, 3527 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2013 Gesehen / Gelesen: 73621 / 53516 [73%] Bewertung Teil: 8.94 (174 Stimmen)
Der Weg vom Abitur zur Hure

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© Corinna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hallo, ich heiße Corinna und möchte Euch ein wenig über mein Leben erzählen. Ich bin 34 Jahre alt und wohl etwas nymphoman veranlagt. Etwas, nur deswegen, ich bin zwar ständig auf der Suche nach neuen sexuellen Erlebnissen, aber im Gegensatz zu echten Nymphomanin, empfinde ich höchste Befriedigung im sexuellen Akt.

Aber von vorne: Ich bin in einer "gutbürgerlichen Familie" aufgewachsen, habe wohl alle Erfahrungen durchgemacht, die alle Pubertierenden durch machen. Mit 15 bin ich entjungfert worden und lebe, seitdem ich 18 bin in der Wohnung, in der ich auch aufgewachsen bin. Nach meinem 18. Geburtstag, sind meine Eltern aus beruflichen Gründen von Berlin nach Hamburg gezogen und haben mir diese Wohnung überlassen. Ein Nachbar half meinen Eltern beim Verladen der restlichen Sachen und meine Mutter bat mich für Hans, also dem Nachbarn, etwas zum Abendessen zu machen.

Meine Eltern hatten noch nicht alles mitgenommen, sie wollten in 3 Wochen den Rest holen. Hans ist 69 Jahre alt und seit 15 Jahren verwitwet. Für mich war es immer Onkel Hans, der Onkel, zu dem man mit allen Problemen kommen konnte und immer ganz korrekt.

Meine Eltern fuhren dann gegen Abend nach Hamburg und Onkel Hans kam zum Essen in die, auf einmal, sehr verlassene Wohnung. Ich war froh, etwas Unterhaltung zu haben, denn der Abschiedsschmerz von meinen Eltern, war doch größer als ich dachte.

Nach dem Essen fragte ich Hans: "Du bist doch auch allein in der Wohnung, wollen wir vielleicht ein bißchen zusammen fernsehen." Hans war wohl erfreut: "ja, gerne Kleines. Bei mir ist es auch immer recht einsam. Ich hoffe nur, das die Nachbarn nicht falsches denken."

Wir machten es uns vor dem Fernseher bequem und ich fand auch noch eine Flasche Rotwein. Im Fernsehen lief so eine Sendung über Einzelgänger und unter anderem ging es auch um Bedürfnisse und wie man die so befriedigt. Als es um Liebesbedürfnisse ging, merkte ich, wie Hans aufmerksamer wurde. Viele berichteten über totale Enthaltsamkeit, andere, das sie sich eine Sexpuppe angeschafft haben oder regelmäßig zu Prostituierte gingen.

Danach kam eine Musiksendung. Hans war irgendwie in Gedanken versunken und ich fragte ihn: "Na, Du sitzt so trüb da, kann ich dir noch was gutes tun?" Er lächelte gequält: "nein, nein Kleines, ist alles bestens." und dann hörte ich wie er leise vor sich hin murmelte: "Die Wünsche, die ich hätte, kannst du mir doch nicht erfüllen."

Jetzt war mir klar, das die vorige Sendung wohl noch in seinem Kopf war und mich ritt jetzt der Teufel, als ich ihn fragte: "Sag mal, wie ist es denn bei dir, du bist doch auch schon so lange alleine, gehst du etwa auch in den Puff oder so etwas?" Das war ihm sichtlich peinlich, er druckste: "Du kannst Fragen stellen, nein ich geh nicht in den Puff, da hab ich gar kein Geld zu." Ich bohrte weiter, denn ich merkte, wie mich das Thema anmachte.: "Hat man denn in Deinem Alter, da gar kein Interesse mehr." Er lachte wieder unsicher: "Also Kleine, das ist wohl nicht das richtige Gesprächsthema für uns, klar hab ich Interesse, aber was soll ich machen, ich will mich nicht noch einmal binden."

Mir hatte Sex bisher nicht die Erfüllung gebracht aber ich überlegte jetzt, ob das wohl an den Jungs gelegen hat, und der Gedanke, von so einem erfahrenden Mann gefickt zu werden, machte mich richtig geil, aber wie sollte ich das anstellen? Hans ging zur Toilette und ich überlegte krampfhaft.

Ich wusste, das in einem abgeschlossenen Teil im Schrank, noch Pornofilme von meinem Vater lagen, aber der Schlüssel lag nicht an der üblichen Stelle. Ich ging in mein Zimmer und holte die Schlüssel von meinem Schrank und Schreibtisch. Nachdem ich alle ausprobiert hatte, schloss endlich der Letzte, der von meinem Schreibtisch. Ich durchsuchte die Filme und fand einen, der passen könnte: Das könnte Dein Opa sein, Lolita. Ich nahm ihn aus der Hülle, auf der Kassette stand zum Glück nichts drauf. Schnell schloss ich den Schrank wieder, da hörte ich auch schon die Spülung und als ich wieder auf meinem Platz saß, kam auch Hans wieder rein.

Die Sendung war dann auch bald zu Ende und ich musste zusehen, wie ich meine Fantasie zur Realität werden lassen konnte. Die ganze Zeit hab ich daran gedacht, Hans zum Ficken zu verführen und bin bei dem

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