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Romeo und Julia (fm:Dreier, 3710 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 07 2013 Gesehen / Gelesen: 33922 / 27471 [81%] Bewertung Geschichte: 8.93 (124 Stimmen)
Ehepaar fickt zum ersten Mal zu dritt mit einem Rentner

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Da gab es plötzlich einen Ruck und ich spürte, wie mein Glied durch diesen engen Kanal zusammen gepresst wurde und auf einmal darin verschwand. Julia schrie laut auf und ich verharrte kurz, war dann aber doch so geil, das ich nicht anders konnte, als sie mit vorsichtigen Bewegungen zu ficken und ihre Titten von hinten zu kneten. Da fing sie an zu keuchen und stöhnen, presste ihren Hintern gegen meinen Schwanz, um ihn tiefer hineinzubekommen. Da begann ich sie mit harten langen Stößen in den Darm zu ficken. Sie wurde lauter und lauter und ich merkte, wie sie immer heftiger zum Orgasmus kam.

Auch ich konnte mich nicht lange halten und spritzte ihr viel zu schnell meine Ladung in den Darm. Das war eine Auslösung, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Als ich dachte, ich wäre mit dem Spritzen fertig, zuckte Julia mit dem Schließmuskel. Der unerwartete Druck ließ mich noch zwei Spritzer in sie schießen.

Als wir uns dann in den Armen lagen, wollte vor Verlegenheit erst keiner etwas sagen, dann sahen wir uns an, lachten und kamen zu dem Schluss, dass das gerade Geschehene mit das Geilste war, was wir zusammen erlebt hatten. Julia hatte sich noch immer nicht beruhigt und begann wieder mit meinem Schwanz zu spielen, der durch das eben erlebte ganz schnell wieder hart wurde. Dann drehte sich Julia auf den Rücken und zog mich an meinem Ständer zwischen ihre Schenkel. Die Beine legte sie mir über die Schultern und sah mir mit geilen Blicken, tief in die Augen. Schnell führte sie meinen Ständer an ihre Rosette. Ich merkte zwar, dass das Loch noch immer sehr eng war, aber durch unseren vorigen Fick, war es noch gut geschmiert und so war ich sehr schnell wieder tief in ihr.

Zwei Wochen später...

Ich hatte schon lange bemerkt, dass meine Frau besonders schnell nass und heiß wurde, wenn wir Filme sahen, in denen zwei oder drei Männer eine Frau befriedigten. Wenn wir dann zu ficken begannen, musste ich immer einen Dildo zur Hilfe nehmen, mit dem ich sie in die Fotze oder ins Arschloch fickte, während sie mich blies, oder ihr beim Ficken den künstlichen Penis ins jeweils andere Loch stoßen.

Doch nach einiger Zeit schienen sie auch diese Spiele zu langweilen und sie sagte zu mir, als wir es wieder trieben und kurz vor dem Höhepunkt waren: "Liebling, könntest du dir vorstellen, dass wir wirklich einen echten zweiten Mann, hier im Bett hätten und ihr mich beide richtig zusammen verwöhnt?"

Bei mir war erst einmal alles vorbei, aber Julia war offenbar durch diesen Wunsch so aufgeregt, dass sie kurz nachdem sie es ausgesprochen hatte, einen Wahnsinns-Orgasmus bekam.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, bemerkte sie, dass ich richtig abgetörnt war und bekam ein schlechtes Gewissen: "Ach, komm, guck nicht so trüb, du bleibst natürlich immer mein liebster Ficker. Aber ich hatte mir gerade vorgestellt wie es wäre, wenn du mir beim Arschfick nicht das Gummiding da in die Fotze schieben würdest, sondern ich auf einem echten Pimmel reiten würde. Oder ich blase so einen fremden Pimmel, während ich dich reite. Ich meine so richtig echt, so aus Fleisch und Blut."

Der Gedanke erschreckte mich mächtig, und ich war entsetzt. Vor allem, war ich erstaunt, wie schnell sich Menschen verändern können. Noch vor 4 Wochen, hätte Julia sich niemals gewagt, so frivole Worte in den Mund zu nehmen, geschweige denn, sich ernsthaft mit solchen Gedanken zu beschäftigen.

Julia hatte inzwischen ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und fing an, an meinem Schwanz zu saugen. Erst konnte ich mich nicht richtig konzentrieren aber durch ihre kunstvolle Abwechslung von Lecken, Saugen und Blasen wurde ich auch langsam wieder geiler. Als ich dann noch darüber nachdachte, wie es wäre, wenn jetzt jemand sie dabei von hinten ficken würde, wurde mein Schwanz sofort wieder steinhart. Sie sah mich beim Blasen lächelnd an. Ihre Lippen rutschten wie eine Maschine den Schaft rauf und runter. Mmmhmmm......, der Schwanz so von einem Fremden in Julias Mund, dieses Lächeln und ich fick sie dabei........? Kaum ging mir dieser Gedanke durch den Kopf, schoss ich ihr auch schon meine Ladung in den Rachen.

Dann kam Julia wieder hoch, umarmte mich und presste ihren Mund auf meinem. Als unsere Zungen miteinander spielten, bemerkte ich plötzlich, dass ihr ganzer Mund noch mit meinem glibbrigen Schleim gefüllt war. Als ich realisierte, dass das mein Sperma war, begann mein Schwanz wieder zu zucken und ich spritzte noch einmal ab.

Glücklich lagen wir nebeneinander. Nach einiger Zeit fragte Julia mich: "Schatz, bist du schon wieder zum Denken fähig. Was meinst du denn jetzt zu meinen Vorschlag?" Als ich zögerte, sagte sie: "Du kannst dich nicht verstellen, ich hab deine Gedanken mit der Zunge gelesen, so schnell wirst du normalerweise nicht hart." Ich musste ihr gestehen, dass es gerade diese Gedanken waren, die mir diesen wunderbaren Abgang beschert hatten. Dann waren wir uns einig, am nächsten Tag nochmal darüber zu sprechen. Sehr befriedigt schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen hatte Julia schon Schrippen geholt, und eine BZ mit gebracht. Sie hatte die Annoncenseiten aufgeschlagen und wir schauten uns die Kontaktanzeigen an. Wir waren erstaunt, was da so alles gesucht und angeboten wird, aber alles war mit Chiffre versehen. Da suchten Frauen Männer, Frauen Frauen, Männer Frauen und Männer Männer. Da waren aber auch Paare, die Gleichgesinnte suchten.

Und dann war da eine Anzeige mit Telefonnummer:

Gut gebauter !!! junggebliebener Rentner (70) sucht Frauen oder Paare, denen er beweisen kann, wie viel Saft und Kraft im Alter vorhanden sein kann. Traut euch, ruft an: 351....

Wir sahen uns an. Ein 70jähriger, .. oh nein .. , schüttelten den Kopf und suchten weiter.

Dann war da eine Anzeige:

"Wir teile eure Interessen. Paar, beide 37, sucht ebensolches zur gemeinsamen Freizeitgestaltung, Oranienburg Tel.: 03301 70...."

Ich sah Julia an: "Das wäre doch was für uns, oder?" Julia war irgendwie erschrocken und sagte: "Nein Romeo, auf keinem Fall will ich eine andere Frau im Bett haben."

Aber das waren die beiden einzigen Anzeigen mit Telefon, die für uns infrage kamen. Julia meinte dann: "Schade, ich hätte es gerne mal ausprobiert, jetzt wo du schon zugestimmt hast." Ich zögerte: "Dann müssen wir morgen weiter suchen, ............ oder den 'junggebliebenen Rentner' anrufen", setzte ich leise hinzu.

Wir schwiegen uns eine Weile an, dann sagte Julia: "Eigentlich ist doch das Alter egal, wenn er sauber und fit ist. Ich möchte es zu gerne mal erleben, wie es ist, von zwei Männern gefickt zu werden." Etwas erstaunt sah ich sie an, meinte dann jedoch: "Spannend finde ich das natürlich auch und bei dem Alter, muss ich wohl auch keine Angst haben, das du mit ihm durchbrennst."

"Du Dummerchen, und wenn fünf Männer mich ficken würden, ich liebe wirklich nur dich allein", erwiderte sie und setzte hinzu, "du musst aber anrufen. Ich trau mich das nicht."

Über das Anrufen hatte ich bisher nicht nach gedacht, aber ich stimmte zu. Es meldete sich nur der Anrufbeantworter, aber da wollte ich nicht rauf sprechen. Eine Stunde später versuchte ich es noch einmal, musste jetzt aber schon feststellen, dass ich irgendwie erleichtert war, als sich wieder niemand meldete. Beim dritten, vergeblichen, Anruf, war ich richtiggehend froh und sagte zu Julia: "Offensichtlich ist der im Urlaub oder schon anderweitig schwer beschäftigt. Dann lass uns die Sache mal verschieben. Vielleicht sollten wir doch noch einmal darüber nachdenken."

"Mein Entschluss steht fest, ich muss da nicht mehr nachdenken", meinte meine Frau etwas spitz, "aber wenn sich niemand meldet, hast du wenigstens noch eine Schonfrist."

Wir verbrachten den Tag mit Gartenarbeit und machten uns Abends fertig, um ins Kino zu gehen. Beinahe waren wir schon weg, da klingelte das Telefon. Unbekümmert nahm ich ab. Eine sympathische, tiefe Stimme sagte: "Hier ist Horst, was gibt es?" "Horst, ich kenne keinen Horst, das ist wohl falsch verbunden." Kurzes Schweigen am anderen Ende: "Aber du hast hier drei mal angerufen, wie ich an der Nummer sehe, komm nur keine Scheu, geht es um die Zeitungsanzeige?"

"Äh, ja, die Anzeige................", ich schwieg wieder. Julia hatte Anzeige gehört und ich sah erstaunt, wie sie schnell ins Schlafzimmer ging, um die Betten neu zu beziehen.

Dann hörte ich Horst wieder: "Gut, ich merke schon, das ist wohl das erste mal für euch und ihr habt es euch anders überlegt, dann wünsche ich euch noch ein schönen Abend." Mir war klar, das ich jetzt schnell reagieren musste, sonst wäre Julia bestimmt sauer mit mir. "Nein, bleib dran, wir wollen dich wirklich kennen lernen." "Ha, ha,... kennen lernen ist gut. Ihr wollt geil ficken und das will ich auch nur."

Ich stotterte etwas herum: "Na, ja, ficken........, du bist aber sehr direkt, ich kann uns ja mal beschreiben, damit du...." Er unterbrach mich: "Bitte beschreibt euch nicht, ich mag die Überraschung. Ihr wohnt ja auch in Spandau, wie ich an der Nummer sehe, sag mir die Adresse und in einer halben Stunde lernen wir uns persönlich kennen." Ich nannte ihm die Adresse und hörte nur noch ein: "bis Gleich". Julia kam aus dem Schlafzimmer und ich stammelte nur: "Der kommt tatsächlich." Aber ich merkte auch, wie mir bei dem Gedanken die Hose eng wurde. "Na endlich, ich bin so geil auf dieses Erlebnis, wir werden heute noch zu dritt ficken", jubelte Julia aufgeregt.

Ehe wir uns versahen, klingelte es an der Tür. Ich sah durch den Spion und erblickte einen Mann mit silbergrauen, vollen Haaren und ansprechenden Gesicht. Er musste uns hinter der Tür wohl bemerkt haben, denn er lächelte mich an, als würde er mich sehen. Julia stand hinter mir, als ich die Tür öffnete. Horst lachte uns fröhlich an und hielt Julia, ganz Gentleman, einen Blumenstrauß hin: "Reicht das als Eintritt? Mehr hab ich nicht, außer ein paar Kondome, aber die werden wir gemeinsam verbrauchen."

Etwas erstaunt über seine Offenheit aber auch erleichtert, weil er so unkompliziert war, ließen wir ihn rein.

"Na, ihr guckt so verstört. Das ist bestimmt das erste mal, dass ihr mit einem Fremden ficken wollt, oder?"

Julia fing als erste an zu sprechen: "Ja, es ist das erste Mal. Wir hatten das in Filmen gesehen und ich wurde neugierig, wie das wohl ist. Ich sprach mit Romeo darüber, aber der stimmte erst nach längeren Zögern zu. Ich weiß aber, dass er es jetzt auch will. Hast du so etwas schon öfter gemacht?"

"Schon öfter ist gut", meinte Horst, "in meinem Alter, da will ich keine feste Beziehung mehr eingehen. Aber das Bedürfnis zu ficken ist trotzdem sehr groß. Deswegen, ich mach das schon seit sechs Jahren."

"Da hast du aber bestimmt schon viele kennen gelernt", warf ich ein, "macht es denn immer Spaß?"

"Spaß hat es mir immer gemacht. Aber es gibt natürlich auch Menschen, da kommt man nicht so mit klar, da gehe ich wieder, ohne das was passiert. Aber ich merke, mit euch wird es bestimmt eine reine Freude sein zu ficken, ihr seid so herrlich unbedarft."

Jetzt hatte offensichtlich auch Julia ihre ersten Bedenken. Sie sah mich fragend an : "Wie, äh, ja..., wie fangen wir das jetzt eigentlich an?"

Hilflos zuckte ich mit den Schultern, da ergriff Horst das Wort: "Am besten ihr geht schon mal ins Schlafzimmer und macht euch richtig heiß- Ich komme dann nach und der Rest wird sich ergeben. Ihr könnt ja etwas blasen und lecken oder was euch sonst so geil macht. Ich werde euch dann von der Tür aus beobachten und wenn ihr meint, ich kann dazu kommen, beginnt Julia am besten ihren Hengst zu reiten. Tut einfach erst mal so, als wäre ich gar nicht da."

Als wir im Schlafzimmer standen, umarmten wir uns vor Aufregung zitternd. Julia sagte nur: "Jetzt ist es soweit." Ich konnte nur noch nicken. Schnell zogen wir uns aus und ich legte mich auf den Rücken, so dass ich die Tür im Auge behalten konnte. Julia spreizte die Schenkel über mein Gesicht, beugte sich vor und nahm hektisch meinen Schwanz in den Mund, während meine Zunge ihre Schamlippen auseinander drückte. Oh Gott, war Julia geil, so nass wie heute hatte ich sie noch nie erlebt und ihre Lippen waren dunkelrot und stramm angeschwollen, so dass ich mit der Zunge kaum an ihren Kitzler kam, der jetzt so groß und hart wie eine Haselnuss war.

Immer wieder schaute ich zur Tür. Horst war nicht zu sehen und irgendwie hoffte ich auf einmal, dass er der Meinung war, mit uns ginge es doch nicht und wäre wieder gegangen.

Ich leckte meine Julia ganz intensiv und plötzlich stand Horst doch da und zog gerade seine Unterhose aus. Sein Schwanz war halb erigiert, grau behaart und etwa so groß wie meiner, aber sein Sack hing tiefer runter und ich sah, dass da pralle Eier drin waren. Er begann seinen Ständer sofort hart zu wichsen, bis er so hart war, dass seine Eichel prall glänzte. Horst war nicht ganz dünn, aber überall war seine Haut straff und ich hoffte, das ich in dem Alter auch noch so aussehen würde. Dann nahm er ein Kondom aus eine Packung und zog es über.

Erleichtert dachte ich, dass er wenigstens an Sicherheit denkt. Ich hatte in der ganzen Beobachtung wohl Julia vernachlässigt, denn sie sah auf und entdeckte jetzt auch, dass Horst bereit war. Schnell drehte sie sich um und versuchte rittlings meinen Schwanz in ihre pralle Fotze zu bekommen, was erst beim dritten Anlauf gelang, da sie so angeschwollen war. Wild begann sie auf meiner Stange zu reiten.

Horst kam zu uns an das Bett, kniete sich rauf und Julia sah sein Schwert mit dem Kondom. Sie griff danach, rollte das Gummi ab und sagte laut: "Entweder richtig oder gar nicht." Ich war entsetzt, als ich keine 30 Zentimeter über meinem Gesicht sah, wie sie die ungeschützte Eichel zu lecken begann. Ihre Fotze flog auf meiner Stange auf und ab und ich spürte, wie sie noch enger wurde, als sie Horst Glied jetzt richtig in den Mund nahm und zu blasen begann.

Horst stöhnte laut auf und streichelte meiner Frau über die Haare, wohl auch, um ihren Kopf besser führen zu können. Dann beugte er sich etwas vor und begann mit der anderen Hand an Julias Arsch zu spielen. Julia stöhnte, wie ich sie noch nie stöhnen gehört hatte. Ihr Fotzensaft lief über meinen Sack und an meinen Schenkeln herunter. Im Schrankspiegel sah ich, wie Horst immer wieder auf seine Finger spuckte und damit Julias Rosette benetzte, bis es ihm gelang, zwei Finger rein zu stecken um dann sofort in diesem geilen Loch weiter zu spielen. Ich sah wieder hoch und beobachtete das geile Blasen über meinem Gesicht. Sie saugte an diesem alten Schwanz, als wollte sie Horst alle Flüssigkeit aus dem Körper saugen.

Dann stoppte Horst das wilde Treiben, zog seinen Freudenspender aus ihren Mund und kniete sich jetzt hinter Julia und dieses geile Weib begann zu stöhnen und stammelte: "Oooohh....., ist das geil....., das... das ist.... noch viiieel schöner, als ich es mir vorgestellt habe." Dabei umklammerte sie mich und versuchte mich zu küssen. Ich drehte den Kopf zur Seite, da es mich abstieß, diesen Mund zu küssen, in dem eben noch dieser Rentnerschwanz gesteckt hat. "Aber Liebling, was hast du, das ist doch geil, ... ooohh, jaaa ...... du, ... der spielt an meinem Arschloch, ..." und dann gelang es Julia doch, ihre Lippen auf meine zu pressen und als dann ihre Zunge meine berührte, schauderte es mich erst bei dem Gedanken, aber je länger unsere Zungen miteinander spielten, um so aufgeregter wurde ich bei dem Gedanken, das diese Zunge gerade noch die glänzende Rentnereichel liebkost hatte. Ich verstand mich selbst nicht mehr.

Jetzt ließ das Auf und Ab ihres Unterkörpers nach, sie verharrte richtiggehend. Als sich dann ihr Liebestunnel immer enger um mein Schwanz legte, wurde mir klar, dass Horst jetzt seinen Ständer in ihre Arschfotze schob. Stoßweise wurde Julia enger und wieder weiter und ich presste mein Schwanz, so tief es ging in ihre Lustgrotte und hielt ihn ganz still, um nicht gleich in ihr abzuspritzen. Auf einmal begriff ich, dass das Horsts Eier waren, die da rhythmisch gegen meinen Sack schlugen. Ich hatte ja gesehen, wie lang sein Sack runter hing. Aber es störte mich überhaupt nicht, im Gegenteil, ich genoss diese Berührung, die mich immer mehr aufgeilte.

Julias Atem wurde jetzt ganz hektisch und ich verspürte plötzlich eine Eifersucht. Nicht auf Horst, dessen Penis von Juttas Arschmuskel verwöhnt wurde, nein ich war auf meine Frau eifersüchtig.

Lange wird sie nicht mehr brauchen, dachte ich und konzentrierte mich auf die Bewegungen von Horsts Glied, die ich durch die Scheidenwand in ihrem Darm spürte. Ich wollte jetzt derjenige sein, der den Horst verwöhnte. Ich wollte mit meinem Schließmuskel diesen Rentnerschwanz massieren, ihn zu höchsten Glücksgefühlen bringen. Jetzt schaltete sich mein Verstand wieder kurz ein und ich dachte: "Verdammt, Romeo, du bist doch nicht schwul, was sollen denn diese Gedanken?" Doch lange hielt dieser klare Gedanke nicht an. Ich konzentrierte mich auf das was ich selber fühlte und schon war ich wieder in der anderen Welt.

An der Unterseite meines Gliedes, spürte ich durch Julias Scheidenwand, wie der fremde Freudenspender in Julias Darm vor und zurück arbeitete. Ich presste meinen Ständer tief in Julias Fotze und Horsts Eichel, massierte jetzt auch meine Harnröhre mit. Sein Stoßen wurde jetzt immer schneller und drängender und als er seinen Schwanz dann bis zum Anschlag hineinstieß konnte ich sogar das Zucken in der Eichel fühlen, als er sich in meiner Frau ergoss.

Kaum hatte ich das realisiert hörte ich Julia aufschreien und an ihrer jetzt noch mehr verengten, zuckenden Vagina, merkte ich, das sie wohl gleichzeitig mit Horst einen Super Orgasmus hatte. Mein ganzer Körper war am brodeln da explodierte ich, mit einem Wahnsinns Feuerwerk. Mein Körper zuckte wie wild und in meinem Kopf schossen die Blitze hin und her. Als ich wieder klar denken konnte, merkte ich, das auch Horst noch immer wie ein Walross schnaufte. Während Horst und ich uns langsam beruhigten, merkte ich, das wir uns alle drei eng umklammert hatten. Nur Julia zuckte noch in ihrem ausklingenden Orgasmus und brauchte noch etwa zwei Minuten, bis sie auch endlich zur Ruhe kam.

wird fortgesetzt



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