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Nach einer Party... (fm:Ältere Mann/Frau, 1896 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2014 Gesehen / Gelesen: 46267 / 37567 [81%] Bewertung Teil: 8.96 (113 Stimmen)
Lissi überraschte ihre Tochter mit einem jungen Mann im Partykeller...

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alles war dazu angetan, seine Jeans an einer ganz bestimmten Stelle enger werden zu lassen.

Ohne sich umzudrehen und ohne sein Einverständnis abzuwarten goss sie zwei Whiskeys ein und deutete auf die voluminöse Sitzgruppe, "nimm Platz", sagte sie noch streng, doch als sie gemächlich die paar Schritte auf ihn zukam sah er ihre nackten, großen Möpse im Bademantel hin und her schwingen und diesen dabei wie zufällig immer mehr zur Seite zu schieben.

Dirk dachte nichtmehr an das kommende Donnerwetter das ihm noch bevorstand, er hatte nur noch Augen für ihre schönen Beine, welche bei jedem Schritt bis zu den Leisten in ihrer ganzen Länge und Schönheit zu sehen waren. Er wusste ungefähr wie alte Lissi war, so um die 45, und er wusste dass ihr Mann 12 Jahre älter, also um die 57 war, und was ihm jetzt für wenige Augenblicke durch den Kopf schoss vergrößerte noch zusätzlich die Beule die sich in seiner Jeans zu entwickeln begann.

Lissi kam, setzte sich neben ihn, reichte ihm das Glas, und nach einem flüchtigen Anstoßen kippten sie den Whiskey runter. Einen Moment lang sah Lissi ihn stumm an, dann begann ein hochnotpeinliches Verhör.

Dass Karin in Abwesenheit ihres Papas eine Party steigen ließ das wusste sie, und dass es dabei hoch hergehen würde hat sie auch nicht sonderlich überrascht, nur, als sie gegen 4 Uhr immer noch Geräusche aus dem Keller hörte ist sie hellhörig geworden und beschloss nach zu sehen was da los sein Könnte. Und was sah sie? Ihre Karin lag fast nackt mit einem Kerl engumschlungen auf der Couch liegen, und das hat sie in Rage gebracht.

Erst als sie im Halbdunkel des Partykellers Dirk erkannte war sie etwas besänftigt, denn sie kannte ihn doch als netten, hilfsbereiten jungen Mann, und Sohn ihrer Freundin. "So Dirk", begann sie das Verhör, "wenn Du kein Feigling bist... und davon gehe ich zu deiner Ehrenrettung mal aus, dann sagst Du mir warum ich Euch beide alleine und zudem noch fast nackt auf der Couch vorfand".

Dirk dachte, dass er mit der Wahrheit am weitesten kommen würde und gestand rundheraus, "weil Karin und ich Sex machen wollten, aber Karin aus bekannten Gründen dazu nichtmehr in der Lage ist".

Lissi blieb für eine Weile der Mund offen stehen, dann fing sie sich. "Dirk... bist Du von allen guten Geistern verlassen... Du wolltest mit meiner 16 Jährigen Tochter rumvögeln?... Du bist... wie alt bist Du?" fragte sie, "23 Frau Hinzen, sagt er, "und Karin ist gerademal 16 geworden" sagte sie erstaunt.

Sein Hinweis, dass Karin es so geplant hatte besänftigte sie dann doch. "Das ändert die Sache etwas... aber nicht sehr viel... ich glaube ich muss mal meine Karin ins Gebet nehmen". Dirk witterte Morgenluft und war froh, so glimpflich davon gekommen zu sein. Was ihm jedoch zu denken gab war ihr lässiges Outfit, und dass sie es anscheinend als normal erachtete, dass eine Frau von ihrem Format sich so ungezwungen verhält, und das nachts gegen halb 5 Uhr.

Doch das war nicht alles, denn plötzlich sagte Lissi sanft wie ein Lamm, "Also Dirk, nun pass mal auf... Ich mag Dich... ich mag Dich sogar sehr, aber hätte Karin es verdient, in betrunkenem Zustand ihre Unschuld zu verlieren?... auch nicht an einen so netten Mann wie Du einer bist". Dabei schaute sie ihm direkt in meine Augen. "Und Dirk" führ sie fort, "wenn wir alleine sind nenne mich nicht immer Frau Hinzen, nenne mich Lissi, das klingt nicht so förmlich und ist in unserer Situation wohl angebrachter ".

Dirks Herz hämmerte wie eine Dampfmaschine bei Vollgas, er ist allein mit Karins Mutter die ihm soeben das Du angeboten hat. Sie sitzt im halboffenen Bademantel neben ihm und nannte ihn sogar einen netten Mann.

Eine Weile herrschte Burgfrieden, doch in ihm rumorte es mächtig, denn als Lissi vorhin den Whiskey in sich goss verrutschte ihr Bademantel noch etwas mehr und das erlaubte ihm einen noch offeneren Blick auf eine ihrer großen Brüste, und zu allem Überfluss rutschte auch ihr Bademantel von ihren Oberschenkel und er sah jetzt ein kleines Fleckchen ihrer Schamhaare, was sie auch jetzt nicht in Verlegenheit zu bringen schien.

Sie stand auf, ging wieder zur Hausbar, kam mit der Whiskeyflasche zurück, setzte sich wieder neben ihn und goss ein, aber diesmal die doppelte Menge und reichte ihm sein Glas. "Prost Dirk.... und... sei mir nicht böse wenn ich etwas falsch verstand"... sagte sie, wobei ihre Stimme jetzt einen völlig anderen Klang hatte als zuvor im Partykeller, und auch noch beim Verhör, und er antwortete nur, "schon vergessen Lissi... schon vergessen", stieß sein Glas an das ihre und sagte, "Prost Lissi... und"....

"nichts und... es ist alles gut gegangen... aber", und sie rutschte näher zu ihm und sagte, "was für ein Glück, dass mein Mann nicht zuhause ist... das hätte vielleicht einen Krach gegeben... wenn er euch beide halbnackt vorgefunden hätte". Nachdem die Gläser wieder leer waren und auf dem Tisch standen, legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel, drehte sich etwas zu ihm, und wieder sah er die großen Brüste in ihren Ausschnitt.

Lissi war ein herrliches Weib, stattliche 179, 46 Jahre alt, gut proportioniert, Brüste mindestens Körbchen Größe D -DD, ihr kastanienbraunes, langes Haare passte fabelhaft gut zum weiß ihres Bademantels, und zu ihrer selbst in den sonnenärmeren Monaten südländisch gebräunten Haut. Ihre Hand auf seinem Oberschenkel bewegte sich unmerklich als sie fortfuhr, "und wenn er uns jetzt so sehen würde... ich nur im Bademantel mit nichts darunter... und Dich... mit nacktem Oberkörper und", jetzt drückte sie ihre Hand etwas fester auf seinen Penis und rieb ihn kaum merklich... "mit einer gefechtsbereiten Lanze in der Hose... was würde er dann erst denken".

Dirk wurde immer bewusster worauf das Ganze hinauslief, aber er wollte dass sie es ihm sagt. Er strich mit den gespreizten Fingern einer Hand in ihr volles Haar, drehte ihr Gesicht zu sich und fragte sie, "hätte er denn Grund sich Gedanken zu machen... hätte er Grund etwas zu vermuten das wir ihm nicht erklären könnten", weiter kam er nicht, denn die Hand auf seinem Oberschenkel verstärkte ihren Griff.

"Ja Dirk... das müsste er... er müsste sich wohl einige Gedanken machen... zum Beispiel über die Bedürfnisse einer Frau"... Dirk legte seinen Zeige- und Mittelfinger auf ihre Lippen, aber sie schob diese zur Seite, ..."er müsste sich vor allem Gedanken darüber machen wo meine Hand liegt". Lissis Hand glitt jetzt an die Innenseite seines Oberschenkels und höher, bis ihre flache Hand auf seinem Penis lag und diesen durch die Jeans zu wichsen begann.

"Was soll ich nur mit Dir machen"... seufzte sie etwas beklemmt, "eine scheiß Situation ist das... ich bin scharf... und ich habe nichts an als einen Bademantel an... ich bin scharf auf den halbnackten Mann neben mir, der mein Sohn sein könnte, und der mir soeben gestanden hat, dass er mit meiner 16 jährige Tochter vögeln wollte". Frech und zweideutig entgegnete Dirk, "Bademäntel kann man ausziehen", und prompt parierte sie, "Jeans aber auch".

ER sah wie ihre Nasenflügel bebten als sie mit vibrierender Stimme sagte, "Dirk... könntest Du Dir vorstellen, mit mir... zu vögeln... und wenn... wie weit würdest Du dabei gehen?"... "So weit wie Du mit gehst... vielleicht auch noch etwas weiter"... "Nur heute Nacht?"... fragte sie gerade heraus... "Wenn Du mit gehst auch für länger... für sehr viel länger". Der Druck ihrer Hand auf seinen Penis sprach Bände, "Dirk... wenn Du jetzt gehen möchtest, ich wär Dir nicht böse, ich wäre nur enttäuscht... wenn Du aber bleibst werden wir etwas tun was wir vielleicht bereuen müssten".



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