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Nach einer Party. (fm:Ältere Mann/Frau, 2355 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2014 Gesehen / Gelesen: 29705 / 23761 [80%] Bewertung Teil: 9.11 (90 Stimmen)
Die Ereignisse überschlagen sich...

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Bruchteilen einer Sekunde flog mein Erlebnis mit Dirk an mir vorüber. Zu allem Überfluss legte sie ihren Arm um mich, so wie sie es immer schon tat, wenn sie etwas durchsetzen wollte und deshalb zu mir ins Bett kroch. Karin war mein Kind, aber ihren Busen an meinem Arm und ihren Arm über meinem Busen liegen zu haben und das nach dieser Nacht..... Ich spürte ein süßes Kribbeln.

"Maaamiiii" säuselte sie, "Du bist die Beste... es ist nicht morgen, es ist 5 Uhr nachmittags, Dirk hat mir eine SMS gesendet und gesagt, er bedanke sich bei Dir für die Party und ich soll dir einen Kuss von ihm geben"... "Na den hab ich auch verdient" sagte ich gefasst, und dachte an Dirk. "Du Mami... darf ich Dich noch etwas fragen?... ich... wir"... "Na was ist es?"... "Wenn ein Mädchen... das erste Mal... du weißt was ich meine"?... "Kaaaarin" sagte ich nur, und spielte die Ahnungslose, "ich war doch nur so besoffen weil ich... ich möchte so gerne mit Dirk schlafen... aber"...

"Du nimmst doch regelmäßig die Pille, also vor was hast Du Angst?"... "Ach Mami... wie soll ich Dir das sagen?... es ist... ach Mami... er ist so groß"... Als ob ich nicht wüsste was sie meinte sagte ich milde lächelnd, "ja, Dirk ist ein schöner, großer junger Mann, aber".... "ach Maaaamiiii.... Dirks Penis ist so groß"... und sie zeigte mit zwei Zeigefinger ziemlich exakt die Größe die ich ja kannte.

Karin hatte nicht die geringste Ahnung wie mich diese Unterhaltung quälte, aber was blieb mir übrig als sie zu beruhigen, "ach mein Schatz, etwas weh wird es Dir schon tun wenn er das Jungfernhäutchen durchsticht... aber es sind die schönsten Schmerzen die Du in Deinem jungen Leben spüren wirst, es wird auch ein wenig bluten, aber dann wird es wunderschön für Euch sein. denn ein großer Penis".

Wie war ich froh, als sie sagte, sie wolle noch ein Glas Milch trinken und dann wieder ins Bett gehen, denn während der Ganzen Unterhaltung rieb sie ihren Körper an meinem. Mir war sonnenklar, lange wird sie sich nichtmehr zurückhalten können, aber es beruhigte mich, dass wenn schon dann Dirk es ist der sie zur Frau macht. Endlich war ich allein, allein mit meinen Gedanken, allein aber auch mit meiner Sehnsucht nach Dirk, diesem fantastischen Liebhaber.

Endlich konnte ich mich auch um meine Möse kümmern, die während der Unterhaltung mit Karin wieder eine heftige (Er)regung zeigte. Viel später erst wurde mir bewusst was Karins warmer Körper, ihr Arm auf meinen Brüsten und ihr Schambein an meinem Oberschenkel für ein Gefühl der Wollust in mir erzeugte. Hat Karin etwa bemerkt dass meine Nippel bei ihren Berührungen steif wurden? Alles an ihr war so warm, so weich und... so überaus sexy.

"Gütiger Himmel" dachte ich, "es ist meine Tochter". Für einige Momente sah ich in ihr nichtmehr mein Kind in ihr, ich sah nur eine junge, eine schöne junge und begehrenswerte Frau, eine Frau die mich sogar Dirk vergessen ließ. Zum Glück hatte ich ganz hinten im begehbaren Kleiderschrank ein Notfallset für einsame Stunden, und darin lagen auch drei Liebeskugeln, und die versenkte ich nachdem ich alle Söhne und Töchter, welche Dirk in mich gespritzt hatte, wieder in Freiheit entlassen hatte.

In der Küche machte ich mir ein kleines Frühstück, (abends um halb sechs) bestehend aus einer Flasche Bordeaux ein paar Käsewürfel und Salzletten. Mein Gehirn leistete Schwerstarbeit, denn ich musste Mittel und Wege finden um mit Dirk vögeln zu können ohne dass es jemand merkt. Liebe ist es nicht was mich antreibt, es ist purer Sex den ich von Dirk will. Ich sah dies aber eher als ein Vorteil, denn Sex, so dachte ich, macht nicht so eifersüchtig wie Liebe, bzw. verliebt sein.

Mit der Zeit und dem schwindenden Pegelstand in der Rotweinflasche wurde ich nicht nur mutiger, auch meine Geilheit steigerte sich zusehends. Eines stand jedenfalls fest, ich musste Karin mit Dirk zusammenbringen, denn nur so konnte Dirk in unserem Haus verkehren, ohne dass die Nachbarschaft eines Tages Lunte riechen könnte. Fördernd käme noch hinzu, dass Dirk aus gutem, vor allem auch aus wohlhabendem Hause stammt, und somit hätte auch mein Mann nichts Ernsthaftes gegen diese Verbindung einzuwenden.

Zufrieden über meine Pläne und recht benebelt wankte ich ins Bett und schlief den Schlaf des Gerechten.

Schon recht früh wachte ich auf, glücklicherweise war Sonntag und ich räkelte mich noch eine Weile in den Kissen. Dabei spürte ich dass mein Laken sich feucht anfühlte, und bei näherem Hinsehen musste ich feststellen, dass gestern doch noch einige Söhne und Töchter Dirks in mir geblieben waren, die über Nacht statt den Weg in meine Gebärmutter zu finden, den Ausgang aus meiner Möse fanden.

Wie gewohnt stand ich auf, ging unter Mitnahme des verschmierten Lakens ins Bad um zu duschen. Ich hatte gerade Duschgel auf meinem Körper, da ging die Türe auf und Karin kam herein. Nun, es war nichts neues, dass wir zusammen nackt im Bad waren, neu war nur, dass Karin zu mir unter die Dusche kam und mich in die Arme nahm. Kaum merklich rieb sie ihren Körper an meinem und sah mich dabei etwas eigenartig an.

"Ach Mami... ich bin so glücklich... ich wünschte mir, ich könnte in Deinem Alter noch so gut aussehen wie Du... so schön und so... sexy". "Kaaariiin, bitte" sagte ich erschrocken, "doch Mami, Du siehst richtig geil aus", und sie strich mit beiden Händen vom Hals bis zu den Oberschenkel über meinen Körper. Dann umarmte sie mich wieder, und da wir ziemlich gleichgroß waren hatten unsere Brüste innigen Kontakt. Ein Stromstoß durchzog vom Scheitel bis zur Sohle meinen Körper. "Ach Liebste, Deine Sorgen möchte ich haben".

"Danke Mami" flötete sie... nahm mein Gesicht in beide Hände und gab mir einen richtigen Kuss, einen Kuss bei dem sie mit ihren Zunge meine Lippen öffnete um meine Zunge zu suchen. Ich gebe gerne zu, viel Kraft brauchte sie nicht um meinen Mund zu öffnen, viel schlimmer war, dass wir uns fest umarmten und unsere Vorderseiten aneinander rieben.

"Oh Mami.. wie schön ist es, dich so nahe zu spüren", seufzte Karin, und ich gestehe gerne, auch mich ließ ihr Kuss und ihre Umarmung nicht kalt. "Du weißt aber, das dürfen wir nicht tun, auch wenn es noch so schön ist", trotzdem presste ich sie fest an mich. "Ich weiß... ich weiß, aber wir brauchen es ja niemand erzählen.... besonders Dirk nicht". "Dem auf garkeinen Fall, gerade er würde es nicht verstehen".

Beim anschließenden Frühstück, bei dem es auch Champagner gab, platzte dann die Bombe. Wir beide hatten nur unsere Bademäntel an als Karin um den Tisch kam, sich auf meine Oberschenkel setzte und sich zurück an den Tisch lehnte. Mir wurde heiß und kalt zugleich, denn sie öffnete meinen Bademantel und streichelte zuerst meinen Hals um ihre Hände dann tiefer gleiten zu lassen.

"Karin, bitte... was soll das?", sagte ich auf den Angriff auf meine Standfestigkeit erschrocken, doch statt zu antworten öffnete auch sie ihren Mantel, nahm meine Hände und legte sie an ihre Brüste. "So" sagte sie nach einer Weile, "was ist jetzt so schlimmes dabei wenn ich Dir zeige wie geil ich Dich finde?". Verboten oder nicht, aber ich musste die Reißleine ziehen. "Karin... du bist doch nicht etwa lesbisch?". "Ich und lesbisch?.... nur weil mich Dein schöner Körper erregt" lachte sie, "ich finde Dich geil... einfach, und ohne Hintergedanken zu haben, richtig geil".

"Karin, ich bin nicht aus Stein, bitte respektiere das", klagte ich und atmete schwer. "Das seh‘ ich... ich sehe es sogar sehr genau... und fühlen kann ich es auch", lachte sie laut, dabei spürt ich an jeder Brustwarze Daumen und Zeigefinger dieses kleinen Biestes. Ich wurde zusehends machtloser, was ist nur in mich gefahren. Karin jedoch ließ nicht locker. Sie erhob sich etwas und setzte sich wieder, aber so dass ihre Muschi auf meinem Oberschenkel lag, und ihr Oberschenkel meine Möse berührte.

"Eyyy Mom... Du bist ja feucht" quitschte sie, und fing an sich auf mir zu bewegen. "Karin... bitte" machte ich einen letzten Versuch, dem Unabänderlichen Einhalt zu gebieten, aber Karin sagte etwas das mir das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. "Mom... Lissi... ich bin schon lange nicht mehr das dumme Mädchen, ich weiß dass zwischen Papa und Dir kaum noch was läuft". "Karin.. bitte lass das", bettelte ich regelrecht, denn das Reiben ihres Schenkels an meiner Möse brachte mich kurz vor eine Explosion.

Hinzu kam, dass ich spürte wie sich Karins Schleim auf meinem Schenkel ergoss und sie immer lauter stöhnte. Urplötzlich waren wir beide still, aber umso stärker wurden unsere Bewegungen. Wir blickten uns nur fest in die Augen bis wir unter wilden, unbeherrschten Stößen zu einem fantastischen Orgasmus kamen.

Nachdem wir beide und einigermaßen beruhigt hatten stand Karin auf, schaute mich an und sagte, "und... war es so schlimm... war es nicht schön"... "doch mein Schatz, es war wunderschön"... "Lissi, ich hab schon vorhin bei Dir im Bett gespürt wie unbefriedigt Du bist... Deine Nippel wären ja fast geplatzt vor Geilheit, und ganz schön nass bist Du auch geworden". Ich schwieg, denn mich plagte mein schlechtes Gewissen. "Warum suchst Du Dir keinen Lover... ich an Deiner Stelle hätte mir längst einen gesucht... Lissi, Du bist zu jung um ohne Sex zu leben... ich würde Dich verstehen".

Würde sie es auch noch verstehen wenn sie wüsste dass ich mit ihrem Dirk gevögelt habe?

Beinahe fröhlich hüpfte Karin in ihr Zimmer und es dauerte Lange bis sie wieder zurückkam. Aber wie sie zurückkam, etwas verwildert die langen, blonden Haare hochgesteckt, eine jener modischen Jeans mit geflickten Löchern und in einem fast waffenscheinpflichtigen Pulli und High Hells. "So" sagte sie unternehmungslustig, " jetzt passiert es", was passiert jetzt mein Schatz" fragte ich.

"Dirk holt mich ab, ich hab ihm eine SMS geschrieben... wir gehen zu ihm". Mir schwante schreckliches. "Jetzt muss er mich zur Frau machen Mom... egal ob es weh tut der nicht, jetzt will ich mit ihm ficken", sagte es und schon hörte ich ihn vorfahren. "Tschüß Lissi, und denk mal darüber nach was ich Dir gesagt habe" und weg war sie.



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