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Der Add On Player oder Das Event (Skyped 5) (fm:Dreier, 4252 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2014 Gesehen / Gelesen: 9915 / 7689 [78%] Bewertung Teil: 8.90 (20 Stimmen)
Fortsetzung der Skype Serie. Diesmal aus ihrer Perspektive. Es ist ratsam mindestens die Vorgeschichte zu lesen um das Verhältnis der Protagonisten zueinander zu verstehen.

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Heute ging es mir nur um harten animalischen Sex. Nicht Liebe machen sondern knallhart Ficken, die Lust an fremden Fleisch, an ekstatischem Rausch. Und dies gepaart mit der Erregung meinen Liebsten zu Erregen, den ich heute zur Passivität, zum Empfangen der ihm von mir an- und dargebotenen Lust zwingen würde. Toni hatte mir freie Hand gelassen und ich würde - wenn ich es denn durchziehe- nach meinen Wünschen gestalten.

"Wir sind fertig", sagte die Stimme der Kosmetikerin, nachdem sie die porenreinigende Gesichtsmaske entfernt hatte. Make up wollte ich heute abend kurz vor dem Event auftragen, also erhob ich mich frisch behandelt, manikürt und pedikürt aus dem Stuhl, zahlte und ging noch in meine Lieblinglingerieboutique bei den Quays.

Mit einem Taxi fuhr ich zum Hotel in dem Jonathan residierte. Ich hatte für Toni und mich eine Spa-suite gebucht. Selbst wenn wir im letzten Moment den Event noch abblasen sollten, würde das Ambiente immer noch das richtige Umfeld für eine "hot night out" für Toni und mich sein. Nach dem check in ging ich direkt in die Suite. Perfekt, dachte ich, das Bett war wie bestellt mit Rosenblüten bedeckt, eine Flasche Champagner stand im Kühler bereit, allerdings nur zwei Gläser. Es muss feminer Perfektionismus sein, aber wenn wir schon zu dritt spielen wollen, sollten es auch drei Gläser sein. Wo bekomme ich das dritte Glas her, dachte ich bei mir. Ich kann schlecht den Room Service anrufen und sagen, "Ähm, wir haben hier heute einen flotten Dreier, könnten Sie uns bitte noch ein weiteres Champagnerglas bringen ". Da das Hotel als Liebesnest einschlägig bekannt war, hätte sich der Roomservice bei meiner Frage nach einem Dritten Glas an seinen Fingern abzählen koennen, wieso wir in dieser Suite ein Drittes Glas brauchen, auch wenn ich keine Kommentar zu einem Dreier gemacht hätte. Sehr indiskrete Situation, die mir ein unkomfortables Gefühl gab, also Roomservice war keine Option. Ich beschloss mich an die Hotelbar zusetzen, ein Glas Champagner zu bestellen und dann das Glas ins Zimmer zu entführen. Vielleicht würde ich ja Jonathan an der Bar treffen...

Das Mobiltelefon klingelte, es war Toni. "Hi luv, alles im Hause ist okay, der Babysitter ist auch schon da. Ich springe jetzt ins Auto und komme zu Dir oder ist es schon zu Euch?". " Bin gerade im Hotel angekommen und geh mir jetzt einen Drink genehmigen an der Bar. Bin noch allein hier." "Okay, ich seh Dich in etwa 40 Minuten. Ich bin schon ganz gespannt". "..und ich erst, bin noch völlig durch den Wind, bin mir gerade noch nicht mal sicher, ob wir das heute durchziehen. Wärst Du sehr entäuscht wenn ich es im letzten Moment ab blase". "..hmm, alle Beteiligten müssen sich wohl fühlen bei dem was passiert", antwortete Toni, " insbesondere Du..., klar, wär' schon schade, aber dass soll Deine Sorge nicht sein..., was lässt Dich denn zweifeln?". " Es ist, naja, Scham, Befangenheit , Moral... Du weisst schon, alle diese Kopfzweifel...." "Und was will Dein Schoss?" fragte er zurück. " Das ist ja das Dilemma, meinFleisch ist mehr denn willig". "Take it easy, love" kam Toni´s warme Stimme durchs Telefon. "Lass es auf Dich zu kommen, ist ja noch Zeit und wenn die Kopflast zu schwer ist " ,sein Stimmklang bekam etwas schelmisches, " dann sündigen wir eben nur zu zweit". " Bis gleich, Liebster" " Bis gleich"

Zu meiner Freude standen Caroline und Jonathan in der Hotellobby als ich aus dem Lift trat. Caroline erkannte mich sofort und stürmte in ihrer herzlichen Art auf mich zu. " Helen, Du bist ja schon hier, wie schön" und wir küssten uns zur Begrüßung flüchtig auf die Wangen. " Ich war gerade dabei mich zu verabschieden, Du weisst ja, ich muss zur Familie nach Westen. Aber ich wünsche Euch Dreien heute viel heissen Spass" zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr "..und lass noch was an ihm dran für mich wenn ich zurückkomme". " Ja, sicher doch, danke für Deine Toleranz" erwiderte ich etwas schüchtern und ein wenig schamhaft verklemmt. Jonathan kam auch auf mich zu, gab mir ein Begrüßungsküsschen und fragte:" Kann ich Dich zu einem Drink einladen?" " Okay, ich bin weg, machts gut" und schon wirbelte Caroline durch die Drehtür des Hotels. "Ist Caroline wirklich okay mit dem was wir vorhaben" fragte ich unsicher. " Ja, sei unbesorgt. Wenn sie nicht einverstanden wäre, hätte sie das auch klar bekundet, aber zu Dir hat sie volles Vertrauen". Ich war noch nicht im reinen mit mir selbst, aber ich nahm seine Antwort erstmal als gegeben hin. "Also, wie ist es mit einem Drink, Madam" wiederholte Jonathan seine Einladung. "Okay, danke. Champagner bitte".

Jonathan ging zur Bar und kehrte zurück mit einem Glas Champagner und einem Jameson on Ginger Ale. Wir setzten uns auf eine flauschige Couch in der Lobby und sippten an unseren Drinks. " Hast Du spezielle Vorstellungen oder Wünsche für heute?" " Ach Jonathan, ich hab schon zu Toni gesagt, dass ich völlig durch den Wind zwischen moralischen Zweifeln und fleischlicher Lust bin" antwortete ich. " Ich weiss noch nicht mal, ob ich dass heute durchziehen kann". Jonathan lächelte mich warm an und legte seinen Arm um mich : " No worries (oh ich liebe diesen Down Under akzent), es gibt keine Erwartungen zu erfüllen ausser denen, die sich in Deinem Kopf abspielen". "Ja, genau das ist ja das Problem". Ich nahm noch einen Schluck aus dem Champagner Glas und atmete tief durch. Obwohl es nur ein Glas war, zeigte der Champagner doch schnell Wirkung und ich fühlte wie ich mich langsam entkrampfte. Die Abenteurlust begann zu obsiegen.

" Okay, Jon , ein paar Regeln und ein paar Ideen, was ich mir vorstelle für das nachher" hörte ich mich selbst sagen. Ich erklärte ihm was ich mit Toni vorhatte und wo ich Jonathan`s Rolle für heute sah. Er hörte mir lächlend zu, seine Augen streichelten mich dabei und als ich mit meinen Ausführingen fertig war schmunzelte er nur: "No worries, es wird phantastisch werden und es wird mir ein Vergügen sein Deine Wünsche und Vorstellungen zu erfüllen. Möchtest Du noch einen Drink?". "Ja". Ich nahm das Glas mit aufs Zimmer, das war ja der eigentliche Grund warum ich an die Bar gegangen war - um ein Drittes Glas zu "erbeuten".

Es klopfte an der Zimmertür, der Roomservice mit dem vorbestellten Menu war da. Sie stellten den Servicewagen mit den Speisen und dem Geschirr im Vorraum der Suite ab und zogen sich dezent zurück. Wo Toni nur bleibt... Da klickte es auch schon im Schloss und Toni trat mit einem Klopfen an der Tür ein. Er hatte sich an der Reception eine Schlüsselkarte geben lassen. "Hey luv, alles okay?" Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn innig. "Ich würde jetzt gern mit Dir in die Wanne steigen..." "Hmm, das werde ich sicher nicht ablehnen" raunter Toni in mein Ohr. Die Suite hatte direkt neben dem Bett ein Jacuzzibad in dem bequem zwei, zur Not auch Drei Erwachsene Platz hatten. Schnell entledigten wir uns unserer Kleider und stiegen in ein Warmes schaumiges Bad. Das warme Wasser verstärkte die euphorisierende Wirkung des Champagners nur noch. " Und was ist der Plan der Dekadenz für heute" fragte Toni mit lüsternem Blick. "Geduld, Du wirst Dich überraschen lassen müssen". "Okay, ich frag nicht weiter" obschon sein Blick sagte `ich will es aber doch wissen`. Ich liess ihn schmoren. Seine grossen Händen umschmiegten meine Brüste mit Badeschaum , ich genoss diesen Moment von sinnlicher Entspannung nur mit ihm allein. Seine Hände wanderten über meinen Körper und bereitwillig öffnete ich meine Schenkel als sich seine Finger Zugang zu meinen Privatgemächern verschaffen wollen. Meine Knospe ist Toni´s Händen hörig. In nur wenigen Minuten bringen mich seine Streicheleinheiten dazu mich vor Lust im Badewasser zu winden bis die Welle der Lust mich überwältigt und mich auf einem ersten Höhepunkt davon trägt.

Ich bin geil. Buchstäblich: GE, E, I, EL. GEIL. Längst habe ich die zweifelnden Kopfgeister bei Seite geschoben. Ich will das jetzt. Und ich werde vorgeben was und wie es heute passiert.

Nachdem ich wieder zu mir gekommen war, stieg ich aus dem Bad, trocknete mich ab und legte im Vorzimmer der Suite die Dessous an die ich heute gekauft hatte. Toni konnte mir aus der Wanne nicht zu sehen. Er hat sich stattdessen entspannt in der Wanne ausgestreckt, starrte an die Decke und war mit seinen Gedanken Gott weiss wo.

Der BH war eine eine schwarze Büstenhebe, welcher die Brüste frei zur Schau stellten. Die rudimentären Schalen gaben lediglich Support. Das Strapsmieder verbarg etwas meine Lovehandles und betonte meine Kurven. Dazu zog ich schwarze Netzstrümpfe an und nachdem ich erst eigentlich keine Slip tragen wollte entschied ich mich für ein Nichts eine String Ouverts. Die Labien meines kahl rasierten Geschlechts guckten frech hervor. Die Heels hatten keine 20 cm Absätze, ich finde diese super high Stilletos unbequem und ein paar Zentimeter weniger tun dem Reiz der Heels keinen Abbruch. Schliesslich wollte ich beim Ficken nicht an die Schmerzen in meinen Füßen denken. Zum Schluss zog ich mir meinen Kimono über, der alles verbarg, sich jedoch mit seiner Seide schmeichelnd um meine Haut legte. "Kommst Du raus und öffnest den Champagner?" fragte ich augenzwinkernd an Toni. Ich konnte Toni´s Harten förmlich aus seinen beiden Augen herausstechen sehen.

Dieser erhob sich gleich, trocknete sich ab, warf den flauschigen Hotelbademantel über sich und sein bereits aufgerichteten Liebespfahl und öffnete den Champagner. Als er mir das Glas erreichte: fragte ich ihn: " Na, was hat Deinen Soldaten den schon in Bereitschaft versetzt". " Die pure Imagination was sich heisses unter dem Kimono verbirgt.."grinste er zurück und wollte schon mit seiner Hand auf Erkundung gehen. Ich entzog mich und sagte: "Geduld, wir wollen es etwas spannend machen". Aus meinem Gepäck holte ich einen Seidenschal, verband ihm die Augen, nahm ihn an die Hand und führte ihn zu dem Sessel der dicht am Bett stand. Dort setzte ich ihn nieder und mir die Hilflosigkeit auf Grund der verbundenen Augen zu Nutze machend fixierte ich ihn mit Ledermanschetten, die ich mal in einem Internetsexshop gekauft hatte, an das Metallgestell des ArtDeco Sessels.

Ich öffnete seinen Bademantel und sein erigiertes Geschlecht sprang mir entgegen. Sanft glitt ich mit meinen Lippen an seinem Schaft entlang ohne ihn mit den Händen zu berühren. Unweigerlich stöhnte Toni auf. Dann öffnete ich meinen Kimono und preßte meine bereits aufgerichteten Nippel an seinen Mund, seine Lippen öffneten sich, sein Mund schnappte nach meinen Brüsten die ich immer wieder entzog um ihn zu reizen, letztendlich gewährte ich ihm an meinen Nippeln zu saugen. Das Saugen löste sofort elektrische Stromstösse aus die bis in meinen willigen Unterleib zogen. Aber das war nicht der Plan für heute.

" Warte", hauchte ich und ging ins Vorzimmer und wählte über das Haustelefon Jonathan´s Zimmernummer an und liess es sechsmal läuten. Das war das Zeichen, dass ich mit Jonathan vereinbart hatte, daß er zu uns kommen sollte. Leise öffnete ich die Tür der Suite und liess sie auf. Nur wenige Minuten später trat Jonathan ein, auch im Hotelbademantel bekleidet.

Ich hängte das Schild "Do not disturb" an die Tür und schloss sie fast lautlos. Jonathan hatte in der Zwischenzeit seine Bademantel abgelegt. "Heiss" dachte ich als er so vor mir stand. Er trug eine Smokingfliege und eine schwarze Anzugweste die komplett zugeknöpft war, unten trug er Jocks und eine mächtige Beule liess seine Werkzeugausrüstung erahnen. Um ihm zu signalisieren sich leise zu verhalten legte Ich meinen Finger auf seine Lippen. Er verstand, nickte und folgte mir ins Schlafzimmer, wo ich ihn anwies sich auf das Bett zu legen während ich mich wieder meinem Mann widmete.

Dazu setzte ich mich zu meinem Mann auf den Schoss und führte ihm abwechselnd ein Brust zum saugen und das Champagnerglas zu. "Hmmm, Du machst mich ganz wild" brummelte Toni in meine Brüste. " "Das ist nur der Vorspann, Liebster." gab ich zurück. "Sag, Du wolltest deiner Frau doch immer mal zu sehen, wie sie von einem anderen Mann genommen wird. Willst Du das immer noch?" fragte ich ihm, jetzt nach seinem Geschlecht greifend. Zugegeben, das war nicht fair, denn heiss gemacht wie er war hatte ich bei meiner Frage um Bestaetigung in meiner Hand nicht nur seinen Schwanz sondern auch seinen Verstand, der bei Männern im Moment der Erregung immer genau in diese Körperstelle rutscht. "Ja" stöhnte er zurück. " Gut dann, Dein Wunsch wird in Erfüllung gehen, aber nur unter meinen Regieanweisungen". "Okay, was bedeutet das genau" fragte Toni etwas verwundert. " Ich werde Dir gleich die Augenbinde abnehmen. Du wirst jedoch hier fixiert bleiben bis ich Dich von Deiner Gefangenschaft erlöse". "Okay..." "Du wirst in diesem Sessel hautnah erleben wie Deine Frau sich von einem anderen besteigen lässt....und....während der gesamten Session ist es Dir nicht erlaubt zu sprechen ausser ich frage Dich darum oder das Codewort" "Welches Wort?" "Mercy". "Wieso Mercy?" "Ich fand das englische Wort für Gnade passend als Codewort für den Fall, dass Du Dich mit der Situation unkomfortable fühlen solltest. Wenn dieses Wort über Deine Lippen kommt ist alles vorbei. Ich schicke den Stecher fort und alles ist als wäre nichts geschehen. "

" Okay" kam etwas verunsichert zurück. " Also, vom Moment das Du wiedersehen kannst - Schweigepflicht!". Toni nickte bejahend. Toni war durchaus auch ein dominater Mann. Die Schweigepflicht sollte verhindern, dass er irgendeine Anweisung gibt und die Kontrolle über den Event übernimmt. Um auszuschließen, dass er möglicherweise Wünsche äussert die für mich oder Jonathan unkomfortable sein könnten dachte ich, daß es besser wäre ihn in absolute Passivität zu zwingen (naja, begrenzter Zwang, denn er hatte ja ein EXIT Passwort) Ich genoss in dem Moment Hauptakteurin zu sein und gleichzeitig die Regie zu führen.

Vor ihm stehend nahm ich das Seidentuch von seinen Augen ab. Seine Lippen in der Höhe meines Geschlechts. Er blickte an mir auf und ab, man sah wie das durch den offenen Kimono nun unverdeckte Outfit ihn erregte. "Die Fixierung hat den Zweck zu verhindern dass Du Dich berührst, denn ich will die Geilheit die Du gleich aufstauen wirst nachher in mir fühlen" erklärte ich ihm und drehte mich zum Bett um vor Tonì´s Augen meinen Kimono herabgleiten zu lassen.

Jonathan war über das Wortlos-Arrangement meiner Inszenierung bereits in der Lobby instruiert worden. Ich gab ihm mit der Hand ein Zeichen dass er zu mir kommen sollte und drehte mich wieder Toni zu. Jonathan stand hinter mir und seine warmen Hände begannen über meinen Körper zugleiten. Von den Schultern zu den Brüsten, meine Nippel sanft zupfend, herab zu meinen Hüftem über meine Pobacken, dann nach vorn mit einem Finger fast nicht berührend durch meine Labien ziehend und wieder zurück. Strahlend konnte ich die Hitze an meinem Hintern spüren die von seinem inzwischen harten Geschlecht ausging. Ich schloss die Augen um die wandernden Hände ausgiebig zu geniessen und lehnte meine Kopf zurück an Jonathans Schulter. Jonathan begann meinen Rücken it Küssen zu bedecken und seine Lippen arbeiteten sich langsam nach unten zu meine Pobacken. Das nahm ich zum Anlass um mich nach vorm zu beugen und stützte mich dabei auf Toni's Oberschenkeln ab. Meine Feuchtigkeit begann langsam an den Innenseiten meiner Schenkel herabzulaufen.

Ich sah Toni tief in die Augen. Ein Flackern war zu sehen. War es Lust? War es Leidenschaft? War es Eifersucht? War es Geilheit des Voyeurs? Was es auch war, es fühlte sich als Streicheln an. Jonathan hatte inzwischen mit der Zunge das hintere Ende meines Grabens erreicht, zog mit seinen warmen Handen meine Pobacken auseinander und pflügte mit seiner Zunge durch den Graben, bei meiner Knospe Anschlag nehmed und zurück. Dabei zog er mir den String Ouvert auf die Fussknöchel um sich besseren Zugang zu verschaffen. Ich beugte mich weiter nach vorn, zum einen um Jonathan den Zugang zu erleichtern zum anderen um meinem Liebsten einen noch besseren Blick auf das zungengepflügte Feld der Lust zu geben.

Toni's Geschlecht ragte mir hart entgegen, ich öffnete den Mund und folterte seinen Schaft mit meinen Lippen auf seiner Eichel. Brünstiges Röcheln gab Toni von sich. Da spürte ich auch schon wie Jonathans Zunge, die gnadenlos mein Geschlecht malträtierte mich zum Höhepunkt trug. Mir wurden die Knie weich und ich ließ ab von Toni, zog Jonathan hoch und stiess ihm zum Bett. Er liess sich rücklings fallen, ich zog ihm die Jocks vom Leib und sein mächtig erigiertes Glied sprang mir entgegen. Auf dem Bett knieend nahm ich diesen fremden Lustpfahl in den Mund. Auch wenn ich das Vergügen schon vor ein paar Tagen hatte, war der fremde Moschussgeruch der von Jonathans Liebesspeer ausging berauschend. Mein Po war Toni zugewandt , ich öffnete bewusst meine Schenkel um ihm einen guten Einblick in die Feuchte meiner Lust zu gewähren.

Jetzt wollte ich diesen fremden Schwanz in mir. Als Reverse Cowgirl setzte ich mich über Jonathan und sah meinem Liebsten wieder tief in die Augen. `Du weisst was jetzt kommt`sprach ich in Gedanken zu ihm und als ob er es gehört hätte nickte Toni als wollte er sagen : "Do it! Mach es!". Gierig griff ich durch meineSchenkel nach Jonathans Glied, setzte es an meinen vor Geilheit überlaufenden Liebestempel und liess mich langsam, zentimeterweise, auf seinen Liebespeer sinken.

Ich war gepfählt.

Ausgefüllt.

Von einem Fremden....

25 cm vor den Augen meines Mannes. Der Geruch von Sex lag in der Luft und benebelte uns.

"Gefällt Dir was Du siehst?" fragte ich Toni lasziv hauchend. "Turnt es Dich an?" Er nickte und sein steil aufgerichtetes Glied sprach für sich selbst. Es war zum Bersten geschwollen, als würde im nächsten Moment eine Fontäne der Lust heraussprudeln, aber dafür fehlte ihm die Reibung einer Hand oder die feuchte Berührung einer Zunge oder der feuchten Muskulatur meines Geschlechts."Das ist es doch was Du Dir so ersehnt hast, zu sehen wie sich Deine Frau Lust nimmt auf einem fremden Schwanz der sie ausfüllt.., ist es nicht so Liebster?". Er nickte nur stumm mit weit geöffneten Augen die gerade jeden Quadratmillimeter meines Schosses beobachtend abtasten.

Ich fühlte mich verrucht, wie eine Femme fatale, in deren Gegenwart die Ration der sie umgebenen Männer auf die Grösse ihres Geschlechts schrumpft. Sicherlich auch ein Gefühl von Macht. Kein Gefühl von Schuld, keine Scham - nur Lust, Freiheit, Power, Extase

Das Pulsieren dieses fremden Schwanzes und das Angesicht der Erregtheit meines Mannes, die von diesem Anblick ausgelöst wurden, trug mich an den Rand eines erneuten Orgasmus, nur ein paar sanfte Stösse Jonathans und ich brach in meiner Lust stöhnend erneut zusammen.

Ich wurde begehrt, mein Körper wurde angebetet. Durch einen Fremden und meinen Mann. Es war ein erhebenes Gefühl im Raum die männliche Gier nach mir von dem einen zu fühlen und dem anderen zu sehen

Nachdem ich mich etwas erholt hatte ging ich in Doggy-Stellung. "Nimm mich" sagte ich fordernd zu Jonathan. "Nimm mich hart". Er kniete sich hinter mich, spaltete mit seinem harten Schwanz meine Labien und stiess zu. Hart wie ersehnt. "Spank me". Mit flacher Hand schlug er auf meinen Po, das Brennen der Schläge konvertierte in meinem Schoss in eletrisierende Zuckungen. Er griff in meine Lenden und zog mich auf sein pulsierendes Geschlecht. Zieht sich zurück um mit Wucht wieder einzudringen, gleich einem Motorkolben, die Tourenzahl erhöhend. Vor Lust keuchend suche ich den Blick meines Liebsten bevor ich unter der Wucht der Stösse von hinten wieder zusammenbreche.

Jonathan ist bisher nicht gekommen. Warum sind Männer nur so kontrolliert mit ihren Orgasmen. Ich bitte Jonathan Toni loszumachen. Toni kommt zu uns aufs Bett, wir küssen uns innig. Dann ergreift Toni meine Beine, legt sie sich über die Schulter und dringt in mich ein. Ich habe ihn selten so hart und riesig empfunden. Er nahm mich wie ein wildes Tier. "Repossession" ging durch meinen Kopf. WiederInBesitznahme - aber es war so geil und ungestüm, unkontrolliert. Dankbar gab ich mich seiner Lust hin. Ich suchte nach Jonathan's Schwanz, zog ihn zu mir, so dass sein Geschlecht über meinem Gesicht war. Toni hämmerte in mich, ich konnte fühlen wie mein Muttermund sich in Lust öffnete und ich saugte an Jonathans harten Lustspender. Jonathan beugte sich vor um mit seiner Zunge meine Knospe zu erreichen. Um ihm den Zugang zu erleichtern änderte Toni den Winkel mit dem er mich aufspiesste und verlangsamte seine Stösse. Das war zu viel für mich, als ich in mir spürte wie Toni noch mehr anschwoll um gleich zu explodieren, dabei Jonathans Zunge an meiner Knospe....ich schrie meine Lust heraus, da fühlte ich auch schon den heissen Hitzestrom in mir, mich bis zu den Haarspitzen durchflutend. Mich selbst in Lust auflösend nehme ich wie im Trance noch wahr wie Jonathan sich auf meinem Hals und meinen Brüsten verströmte. Dann brachen meine beiden Löwen neben mir zusammen.

Toni stand auf und schenkte jedem ein Glas Champagner ein. Wortlos tranken wir , jeder für sich die erlebte Lust Revue passieren lassen. Nachdem Jonathan sein Glas ausgetrunken hatte strich er mir sanft über das Haar, wandte sich an Toni und sagte: "Danke für die Ehre das ihr mich als Mitspieler ausgesucht habt". Toni lächelte, ein bisschen verlegen, aber in seinen Augen war auch Dankbarkeit zu lesen. Jonathan gab mir einen sanften Kuss, hauchte ein "See you later" zog seinen Bademantel über und winkte uns noch mal an der Tür bevor er sie hinter sich zu zog.



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