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Meine Ehefrau nahm sich immer was sie wollte ... (fm:Cuckold, 1129 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 03 2014 Gesehen / Gelesen: 51054 / 35129 [69%] Bewertung Geschichte: 7.80 (101 Stimmen)
Unfreiwillig zum Cuckold gemacht ...

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Meine Ehefrau nahm sich immer was sie wollte ...

... Es war ein regnerischer und echt mieser Morgen. Am Vorabend hatte sie sich offenbart. Sie hatte schon immer die geile Phantasie, es mit mindestens zwei Maennern einmal gleichzeitig schamlos zu treiben. Nach der Offenbarung meiner Ehefrau hatte ich am darauf folgenden Tag keine Lust zur Arbeit zu fahren, denn dort haette ich bestimmt genauso schlechte Stimmung verbreitet, wie zuhause. Also rief ich in Boero an und nahm mir einen Urlaubstag und beschloss ins Freizeitbad zu fahren. Ich wollte ein paar Gaenge in der Sauna machen, um das Gesagte im kalten Wasser zu verarbeiten.

Als ich den ersten Gang hinter mir hatte, machte ich es mir auf einer Liege zum Nachdenken gemuetlich. Sie wollte mich am Wochenende so geil machen, dass ich zukuenftig darum betteln wuerde dabei zuzuschauen zu duerfen, wenn sie vor meinen Augen mit fremden Maennern voegeln wird. Der Gedanke machte mich doch tatsaechlich Geil. Ich hatte einen nicht zu uebersehenden Staender. Meine Ehefrau wollte in meinem Beisein ordentlich gebumst werden, aber nicht von mir. Auch sollte ich rein vorsorglich wegen moeglicher Stoeungen meinerseits gefesselt zuschauen, damit ich mich an die kuenftig noch haeufiger stattfindenden Fremdbesteigungen und Fremdbesamungen schneller gewoehne. Ausserdem wolle sie demnaehst auch nur noch mit mir voegeln, wenn ihr Foetzchen zuvor fremd und randvoll gefuellt worden ist. Sie broeuchte einfach das steife und harte Kuscheln fremder, steifer und grosser Maennerschwaenze im Foetzchen, einen mehrfach harten Fremdfick und das cremige Sperma, um spaeter auch meinen Saft in ihrem Ehefoetzchen richtig geniessen zu koennen, so meinte Sie jedenfalls. Richtig feucht und nass im Schritt wolle sie regelmaessig sein, wenn wir zukuenftig in unserem Ehebett voegeln.

Abends als ich wieder zuhause war, sah ich meine Ehefrau (47). Sie hatte eine absolut knackig-sexy Figur, war 169 gross, wog 62 kg, war sportlich, bruenett, hatte kurze braune Haare, gruen-blaue Augen und war zwischen den Beinen immer lustvoll und teilrasiert. Eine Augenweide, die sich jeder Mann einmal im Bett wuenscht. Sie war im Bett unschlagbar und ich wollte sie mit niemanden teilen. Ich war sehr eifersuechtig und liebte sie sehr.

Am Morgen trug sie noch einen strengen schwarzen Faltenrock bis zu den Knien. Und jetzt, am Abend, verruchte schwarze halbdurchsichtige Dessous, ein Top, ein String und unter dem Top eine brustfreie Coursage - ein Tittencabrio. Der halbdurchsichtige String wurde an den Hueftseiten mit Schleifen zusammengehalten. Der String wuerde spaeter eindrucksvoll zu Boden fallen, wenn luesterne Maennerfinger an den Schleifen links und rechts ziehen, um das Lustzentrum meiner Eheschlampe freizulegen. Die halterlosen schwarzen Struempfe und die hohen LOVE-Stiletos machten dazu ihre Beine noch laenger und rundeten das gesamte hocherotische Erscheinungsbild vollstaendig perfekt ab.

Wie ein getretener Hund kam ich ins Schlafzimmer und sie stand vor dem Spiegel. Sie posierte, ueberpruefte penibel ihr Outfit und ihre moegliche Wirkung auf Maenner. Vermutlich auch jetzt an mir. Immer wieder ging mir der Gedanke durch den Kopf, ob ich an dem naechsten Fremdfick meiner Ehefrau teilnehmen soll, wie von ihr ausdruecklich verlangt, wenn ich sie weiterhin ficken wolle. Konnte ich es wirklich ertragen zu sehen, wie sie vor meinen Augen von mehr als nur ein Fremden auf einen steifen Schwanz gezogen wird, damit diese vollstaendig und lustvoll ins Foetzchen meiner Frau abspritzen? Es waere ja nicht der letzte mehrfach Fremdfick, sondern nur der Auftakt zu vielen weiteren lustvollen Treffen dieser Art mit meiner Ehefrau in der Hauptrolle als Lustzofe und Gangbang-Stute. Das war die Zentralefrage, die mich intensiv beschaeftigte, als ich im Schlafzimmer ankam und meine Beobachtungen mit meiner Ehefrau machte.

Sie drehte sich ploetzlich um, taxierte mich mit ihren blau-gruenen Augen und fragte mich grinsend:

"Na, wie sieht deine Entscheidung aus, bist Du schon Geil?"

Die Frage traf mich wie ein elektrischer Schlag und erinnerte ich mich sofort an ihre Worte von heute Morgen. Ich wuerde den ganzen Tag angegeilt durch die Gegend rennen und zu keiner vernuenftigem Sache mehr im Stande sein.

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